VMI mit Debian "Etch-and-a-half"
Verfasst: 30.08.2008, 19:32
Hallo zusammen,
der VMWare Server 2 unterstützt ja unter anderem VMI. Allerdings kann man es, ob in den Kernel des Gastsystems eingepflegt oder nicht, nur benutzen, wenn man als Betriebssystem bei der Erstellung der VM (oder nachträglich) angibt, es handele sich um Ubuntu.
Ich benutze als Host und als Gast Debian Etch-and-a-half und der 2.6.24er Kernel ist mit VMI kompiliert. Hat es irgendwelche Auswirkungen auf die VM, wenn ich jetzt angebe, es würde sich um ein Ubuntu System handeln?
Sprich: Verwendet VMWare Server 2 die Bezeichnung noch für andere, vorgegebene Einstellungen?
Und hat schon mal jemand von euch Erfahrung mit VMI gemacht? Bringt das wirklich Performance? Und wie sieht es aus, wenn ich das bei mehreren Gästen aktiviere, behindern die sich dann gegenseitig?
Gruß,
Nils
der VMWare Server 2 unterstützt ja unter anderem VMI. Allerdings kann man es, ob in den Kernel des Gastsystems eingepflegt oder nicht, nur benutzen, wenn man als Betriebssystem bei der Erstellung der VM (oder nachträglich) angibt, es handele sich um Ubuntu.
Ich benutze als Host und als Gast Debian Etch-and-a-half und der 2.6.24er Kernel ist mit VMI kompiliert. Hat es irgendwelche Auswirkungen auf die VM, wenn ich jetzt angebe, es würde sich um ein Ubuntu System handeln?
Sprich: Verwendet VMWare Server 2 die Bezeichnung noch für andere, vorgegebene Einstellungen?
Und hat schon mal jemand von euch Erfahrung mit VMI gemacht? Bringt das wirklich Performance? Und wie sieht es aus, wenn ich das bei mehreren Gästen aktiviere, behindern die sich dann gegenseitig?
Gruß,
Nils