VMware-Forum

Hallo,

ich habe das Problem, dass die Serverdienste vom 2.0 Server unter Open Suse nicht automatisch starten. Auch ein editieren der Runlevel bringt nichts, da in meinen Augen yast das immer wieder überschreibt...

Habt Ihr einen Rat?

Grüße

Wie editierst du? Per Yast2 / Runleveleditor?

Ja, per yast runleveleditor - auch von Hand - beides nicht geklappt

Dann würde mir nur manuelles Starten per /etc/rc.d/boot.local einfallen.

Hallo,

Ich hab das selbe Problem unter Suse Linux Enterprise 10 Desktop 64 Bit mit der neuen VMWare Server 2.0 RC 1.
Hab das tar.gz file runtergeladen und dann mit ./vmware-install.pl installiert. Es läuft super bis ich neustarte. Dann startet der Dienst nicht mehr
Wenn ich versuche den Dienst im Runlevel Edior zu starten bekomme ich die Fehlermeldung dass ich unter /usr/bin/vmware-config.pl Einstellungen ändern soll.

Hat da jemand eine Idee? Ich schau in die Config Datei , wie ein Schwein ins Uhrwerk, sprich ich hab keinen blassen Schimmer was ich da verändern muß.

Viel Dank für Euere Hilfe schonmal im Voraus.

Ich habe die RPM-Version unter Suse 11 installiert. Damit klappt das einwandfrei.

lars.jager hat geschrieben:Hallo,

Ich hab das selbe Problem unter Suse Linux Enterprise 10 Desktop 64 Bit mit der neuen VMWare Server 2.0 RC 1.
Hab das tar.gz file runtergeladen und dann mit ./vmware-install.pl installiert. Es läuft super bis ich neustarte. Dann startet der Dienst nicht mehr
Wenn ich versuche den Dienst im Runlevel Edior zu starten bekomme ich die Fehlermeldung dass ich unter /usr/bin/vmware-config.pl Einstellungen ändern soll.

Hat da jemand eine Idee? Ich schau in die Config Datei , wie ein Schwein ins Uhrwerk, sprich ich hab keinen blassen Schimmer was ich da verändern muß.

Viel Dank für Euere Hilfe schonmal im Voraus.

Habt Ihr inzwischen eine Lösung gefunden? Wir stehen vor exakt dem gleichen Problem.

RPM-Paket installieren?!

Hallo zusammen,

grüß Euch zusammen. Ich bin völliger Neuling hier im Forum und kämpfe mit dem selben Problem:

Hier erst einmal die Konfiguration:

OpenSuSE 10.3, Patchstand v. 07.09.08, minimales grafisches System (FVWM)
VMware Server 2, RC2
Athlon X2 BE-2300
6 GB RAM
AMD 690G Chipsatz mit onboard-Grafik
1 x onboard NIC (IP-Adresszuteilung über DHCP)
3 x gesteckte NICs (mit fester IP-Adresse in der OpenSuSE 10.3)
alle 4 Karten sind Teil jeweils einer Bridge (Bridge1 - Bridge4)
2 x SATA, Filesystem EXT3 unter LVM

Nach der Konfiguration mittels vmware-config.pl konnte ich virtuelle Maschinen anlegen und darin auch Systeme installieren, mit dem Browser mittels http://mein-vmware-server/ auf den Server zugreifen und auch mittels VMware Console auf die installierten virtuellen Maschinen. Nach einem Neustart war kein Zugriff mehr möglich. Der VMware Server lief nicht. Ein als root an der Konsole eingegebenes "vmware" führte zu einem Browserfenster "Seiten Ladefehler" und das war's dann. Aus den Logfiles werde ich nicht wirklich schlau. Bei allen 4 VMware-Diensten sind die Runlevel 2, 3, 5 eingetragen und diese auch aktiviert. XINETD ist nicht aktiv.

Console log gibt folgenden Hinweis: suse103 kernel: vsock: no version for "VMCIDatagram_Send" found: kernel tainted.

Im Runlevel-Editor sind vmware-autostart und vmware-mgmnt deaktiviert, obwohl sie im vorherigen Durchgang als aktiv gespeichert wurden. Sie lassen sich aber mit Hand nachstarten. Dann läuft auch alles wieder. Ich habe übrigens nach dem Konfigurieren die NEW_***.xml-Dateien in ***.xml umbenannt wenn zwischen der alten und der neuen Version ein Unterschied zu erkennen war.

Hat jemand einen Tip für mich, wie ich den Fehler eingrenzen bzw. woran ich noch schrauben könnte? - Danke -

Christian

crsmmsba hat geschrieben:Bei allen 4 VMware-Diensten sind die Runlevel 2, 3, 5 eingetragen und diese auch aktiviert. XINETD ist nicht aktiv.

Ich glaube nicht, dass alle vier Dienste mit Runlevel 2,3 und 5 laufen müssen. Bei mir machen das nur vmware und vmware-core.
Xinted habe ich nachträglich mit Runlevel 2, 3 und 5 aktiviert.

Das Problem des Reboots und der VMWare ist glaube ich netzwerktechnischer Natur. Wenn beim Neustart die VMware starteten will kann es nicht vmnet01 oder andere Netzwerkkomponenten starten.

Ich habe inzwischen entdeckt, dass es einfach reicht, wenn ich nach einem Neustart einen Neustart der VMware machen /etc/init.d/vmware restart Danach läuft alles.

Man müßte den Start des VMWare Servers quasie an das Ende der Bootreihenfolge setzen. Hat jemand eine Ahnung wie das unter Suse Enterprise geht?

Hallo,

habe ein workaround für das Startproblem unter Opensuse 11.0 gefunden. Ein entsprechendes Init-Skript gibt es hier im Forum.

Verfasst am: 26.09.2008, 18:00 Titel: Woraround für Startproblem des VMWare Servers unter Opensuse


Vielleicht hilft es ja weiter.

Gruß

Jupp