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Hylafax unter VM (mit analogem Modem an seriellem Port)
Verfasst: 03.04.2008, 08:53
von harry66
Hallo,
aus verschiedenen Gruenden wollen wir Hylafax nicht direkt auf dem Host-Betriebssystem (Debian-Linux) laufen haben. Das voraussichtlich analge Modem
wird soll am seriellen Rechner-Port angeschlossen werden.
Frage:
Spricht zum heutigen Zeitpunkt etwas dagegen, Hylafax in einer VM (VMware Server 1.0.x) zu installieren (und zu betreiben)?
Herzlichen Dank fuer Eure Tipps!
Harry
Re: Hylafax unter VM (mit analogem Modem an seriellem Port)
Verfasst: 03.04.2008, 10:15
von rprengel
harry66 hat geschrieben:Hallo,
aus verschiedenen Gruenden wollen wir Hylafax nicht direkt auf dem Host-Betriebssystem (Debian-Linux) laufen haben. Das voraussichtlich analge Modem
wird soll am seriellen Rechner-Port angeschlossen werden.
Frage:
Spricht zum heutigen Zeitpunkt etwas dagegen, Hylafax in einer VM (VMware Server 1.0.x) zu installieren (und zu betreiben)?
Herzlichen Dank fuer Eure Tipps!
Harry
Von wievielen Faxen pro Tag gehst du aus?
Wieviele Seiten haben die einzelnen Dokumente?
Gruß
Verfasst: 04.04.2008, 10:33
von harry66
Hallo rprengel, danke fuer die Rueckmeldung!
ich denke:
- ca. 10 Faxe versenden (meistens 1 seitig)
- ca. 10 Faxe empfangen (meistens 1 seitig)
Frage:
Ab welcher Anzahl Faxe und ab wievielen Seiten siehst Du fuer eine solche Umgebeung (Hylafax in VM) ein Problem?
Vielen Dank im Voraus fuer Deine Tipps!
Harry
Verfasst: 05.04.2008, 17:00
von rprengel
harry66 hat geschrieben:Hallo rprengel, danke fuer die Rueckmeldung!
ich denke:
- ca. 10 Faxe versenden (meistens 1 seitig)
- ca. 10 Faxe empfangen (meistens 1 seitig)
Frage:
Ab welcher Anzahl Faxe und ab wievielen Seiten siehst Du fuer eine solche Umgebeung (Hylafax in VM) ein Problem?
Vielen Dank im Voraus fuer Deine Tipps!
Harry
Ich denke das sollte kein Problem sein. Einfach mal probieren.
Ich könnte mir vorstellen das es Probleme geben könnte wenn die virtuelle serielle Schnittstelle unter Dauerlast stehen würde.
Gruß