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Performance-Probleme einiger VMs

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Performance-Probleme einiger VMs

Beitragvon drnicolas » 14.12.2015, 20:53

Ich stelle bei einigen VMs fest, daß sie gähnend langsam sind.
Vor einiger Zeit war mir das schon bei einer testweise neu aufgesetzten WIndows 2012-VM aufgefallen.
Besonders krass ist der unterschied aber bei einer W2008-VM, die neulich auf W2012 upgegraded wurde.

Ich habe nun schon den einen oder andeeren Beitrag gefunden, wonach W2012 wohl Performance-Porbleme nach sich ziehen KANN.
Was mir aber fehlt, ist ein Troubleshooting-Guide für sowas.
Kann mir da jemand Informationen vermitteln ?

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Beitragvon Dayworker » 14.12.2015, 21:03

In welcher Hinsicht sind die langsam, allgemeine Reaktion auf Eingaben oder dauert das Starten von Programmen ewig?

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Beitragvon irix » 14.12.2015, 21:14

Pruef mal ob die VMs Snapshots haben in dem du die Eigenschaften einer vDISK anguckst und dort den Dateinamen. Wenn dort eine -0000xx.vmdk drin vorkommt dann mal einen Blick in den Datastore werfen.

Ich habe Kunden da hatte eine VM eine hohe 2stellige Anzahl an Snaps und nachdem loeschen dieser war die VM pfeilschnell.

Ansonsten halt das uebliche
- Anzahl an vCPU
- Ausversehen "Limits" gesetzt auf die Resource
- Ready und SMP Co-Stop

Gruss
Joerg

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Beitragvon drnicolas » 16.12.2015, 08:55

Diese VMs starten langsam und auch der Programmstart ist gähnend langsam.
Mir scheinen such innerhalb der Programme Reaktionen, insbesondere bei Netzwerkzugriffen sehr langsam.

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Beitragvon drnicolas » 16.12.2015, 09:01

@irix: Bei 2 gerade kontrollierten VMs scheint kein Snapshot vorzuliegen, auch keine 000x.vmdk.
Bei zumindest einer Maschine fällt mir eine .vswp-Datei mit einer Grösse von 2GB schon vom 18.11. auf

Bei den resourcen steht alles auf "Normal". Eine Reservierung kann ich nicht feststellen.

Bei beiden VMs ist die Protokollierung aktiv.

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Beitragvon Supi » 16.12.2015, 10:58

Wo laufen denn die VM's? Auf dem PC aus der Signatur? Oder welche Specs hat der Host?
Wieviele VM's parallel?
Welche Config haben denn alle VM's ?
Also z.B. VM1: 2vcpu, 4GB Ram, VM2: 1vcpu, 3GB Eam, etc.

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Beitragvon drnicolas » 16.12.2015, 12:37

Okay, ich stelle die Informationen heute abend zusammen.

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Beitragvon Spindown » 17.12.2015, 09:25

Wenn ich mich mal hier reinschleichen darf...
Ich habe genau das selbe Problem wie drnicolas.. Wir haben fast nur 2008er R2 Server und kaum wurde ein 2012er erstellt, ist die VM total langsam.. Unterschied wie Tag und Nacht zu den 2008er VMs. Auf Eingaben reagiert die VM nur sehr langsam und Programme starten auch viel langsamer. Snapshots, Reservierungen existieren nicht. Hostsystem ist ESXi 5.1

Gruß
Alexander

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Beitragvon UrsDerBär » 17.12.2015, 11:17

Dass die 2012er System in der Bedienung deutlich langsamer sind, konnte ich auch schon feststellen. Hängt wohl ziemlich mit der neuen GUI zusammen. Auf normalen PC's wird einiges an Rechenleistung an die Graka auslagert. Die neuen GUI-Verwaltungskonsolen sind allgemein auch unglaublich lahm.
Ist aber nichts neues, seit DOS wird das Anwendungsfeeling trotz massivster Rechenleistungs-Potenzierung immer lahmer. Kein Plan was die alles rumwursteln wenn der Kram über Powershell geht.

Was mit ein Grund ist sind die ganzen bescheuerten Protokollierungs und Datensammlungswut. Dreht man den Schrott alles ab, wird es spürbar flüssiger.

Dein Problem scheint aber doch eher genereller Natur zu sein. Meine Performance-Probleme waren eigentlich nie auf den eigentlichen Start bezogen sondern nur aufs Bedienfeeling. Da du auch Netzwerkprobleme ansprichst, würde ich da mal nachhaken. eventuell hast du ja eine Miss-Konfig von IPv6.

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Beitragvon kastlr » 17.12.2015, 11:56

Hallo zusammen,

wie greift Ihr denn auf die VM's zu, verwendet Ihr die Console oder eine RDP Session?
Auch wir verwenden einen Mix von W2K8 und W2K12 (mit und ohne R2) und konnten diese Probleme bisher nicht feststellen.
Wir verwenden allerdings nie die E1000 Nic's, sondern immer vmxnet3.

Gruß,
Ralf

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Beitragvon Supi » 17.12.2015, 11:56

Da muss ich jetzt mal einhaken? Wie greift ihr auf die VM zu?
Per Remote-Desktop oder per Vsphere Client?

Edit: @Kastl: Meine Frage ging nicht an dich, an die anderen. Das hatte sich überschnitten.
Kann deine Bemerkungen nur Bestätigen.
Kein Unterschied per RD bei 2003, 2008 oder 2012 R2 VM feststellbar bei zugriff via RDP.

Bei mir Dell R610 Nehalem Host mit ESXI 5.5.

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Beitragvon kastlr » 17.12.2015, 12:21

In der Regel per RDP, aber auch bei der Verwendung einer vSphere Consolen Session hatten wir bisher keinerlei Probleme festgestellt.

Gruß
Ralf

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Beitragvon UrsDerBär » 17.12.2015, 14:29

RDP: Scheint mir etwas von der Leistung des Clients abzuhängen. Keine Ahnung warum.

Konsole vSphere Client: Problematisch, vor allem Menüaufbau

PCoIP: Je nach Leitungsqualität. Muss tendenziell fürs Menü deutlich besser sein als für sontigen täglichen gebrauch bei z.B. W7. Denoch immer etwas problematisch, dass es tatsächlich flüssig aufbaut. Rest geht.

Ansonsten: VMXNET3 wurde ja schon angesprochen. Bei ESXi 5.1 ging das bei mir gar nicht. War E1000 notwendig, sonst super instabil und lahme Netzwerkverbindung. Unter 5.5 auf dem gleichen Host wars genau anders rum. VMXNET 3 Top und E1000 Flop. Identische Probleme

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Beitragvon Dayworker » 17.12.2015, 16:45

drnicolas hat geschrieben:Okay, ich stelle die Informationen heute abend zusammen.
Wenn es um deinen Signatur-Host geht, kannst du laut der Liste unter http://www.dell.com/learn/us/en/04/campaigns/dell-raid-controllers eigentlich nur den dort als "PERC 6/I Integrated/ Adapter" aufgelisteten Controller im Einsatz haben.
Wenn ich mir dann meinen "PERC H200 Integrated/ Adapter"-Controller in der Liste ansehe und von seinem Steckplatz nach PCIe2.0-x8 ausgehe, sind alle PERC6-Versionen vermutlich ebenfalls für einen x8-Steckplatz ausgelegt, aber nur nach PCIe1.0-Standard. Der kann bestenfalls 2000MB/s übertragen. Das die PERC6 im Gegensatz zum H200 eine BBU samt 256MB Cache mitbringen, spielt vermutlich auch kaum eine Rolle. Die 256MB werden sehr schnell gefüllt sein und dann bricht die Datenrate unweigerlich ein. Dadurch leidet die Schwuppdizität natürlich in gleichem Maße und dann kommen noch die gestiegene Grafikanforderungen hinzu.

Wie "UrsDerBär" bereits sagte, loggt Win-Server2k12 noch deutlich mehr als alle älteren Server-Versionen. Wir fahren unseren SBS2011 auf Echtblech inzwischen im Minimal-Raid10 und haben zusätzlich noch Server-SSDs für besonders kritische Bereiche verbaut.


Die von "Supi" bereits erfragten VM-Config's, könnten auch noch ein weiterer Grund sein.

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Beitragvon drnicolas » 17.12.2015, 21:22

In der Tat ist meine Hardware wahrscheinlich spätestens mit dem PERC problematisch und letztlich "unsupported".

Mich irritiert aber, daß eben bevorzug die 2012er VMs Probleme machen.
Grundsätzlich wäre auch die IPv6-Geschichte möglich.
In der Tat wurde hier das IPv6 aktiviert, allerdings erst jüngst und die Probleme bestehen schon lange.


Ich benutze auch bei allen VMs NICHT die E1000er NIC. AUch wurde das Feature Jumbo 9000 aktiviert.

Der vSphere hat übrigens mittlerweile 32GB

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Beitragvon Dayworker » 18.12.2015, 06:43

Ob der Controller unsupportet ist, spielt in meiner Überlegung keine Rolle. Ich wollte nur darauf hinaus, daß er zu aktueller HW deutliche Einschränkungen aufweißt. Das kann je nach VM-Anzahl schon zur Überlastung führen.


Jumbo-Frames sind offiziell erst für 10Gig-E spezifiert. Setz doch testhalber mal den Wert auf einen etwas kleineren als die konfigurierten 9000. Gut möglich das 2k12 da pingeliger ist. Falls du nicht gerade Gigweise Daten durchs Lan schaufelst, dürfte sich der mögliche Gewinn durch Jumbo-Frames auch in Grenzen halten. Vielleicht sind sie bei deinem Netzwerk sogar mit Verlusten verbunden, daß kann man jedoch nicht pauschal beantworten.

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Beitragvon irix » 18.12.2015, 08:01

Wir haben hier und da noch Server mit Perc5/6 bei Kunden und da kann man Grundsaetzlich nichts schlechtes sagen.

Evtl. hab ich es uebersehen aber wo ist denn nun die Liste und Konfig der Systeme und mich wuerden Ready und Co-Stop Werte interessieren.
Ich wuerde einfach auch mal irgendeinen CPU/Speicher Benchmark in der VM laufen lassen sofern dann immer nur diese eine auf dem System laeuft und dann vergleiche mal.
Wenn es nur um Netzwerkgeschwindigkeit geht so gibt es div. KB Artikel welche sich damit beschaeftigen.

Gruss
Joerg

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Beitragvon drnicolas » 18.12.2015, 09:43

@dayworker: Okay, ich werde das mal zurücksetzen. Wenn ich mich recht erinnere, dann gibt es bei der vmxnet3 aber nur 9000 oder die üblichen 1500.
Es gibt außerdem noch zahlreiche andere Optionen, die ich noch nie angefasst habe.

Gibt es dafür irgend einen Optimierungs-Guide ?

Ich hätte rundsätzlich auch die Möglichkeit die VM testweise vom RAID auf eine SSD zu verlagern.

@irix: die angeforderten Werte Ready/Co-Stop sind mir nicht geläufig.

Generell ist mir gestern abend aufgefallen, daß die VMs erstaunlich niedrige MHz-Werte aufweisen und sich auch die Speicherauslastung nach Angaben des vSPhere-Client sehr in Grenzen hält.

Der PERC ist mir irgendwann mal in eBay über den Weg gelaufen. stellt sich die Frage ob der überhaupt notwendig ist oder ob eine grosse SSD nicht sinnvoller wäre.

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Beitragvon UrsDerBär » 18.12.2015, 13:04

@Dayworker: Der SBS2008/SBS2011 setzt dem Logging aber auch die Top-Krone auf. Schlimmer geht eigentlich schon fast gar nicht mehr. Da ist selbst Server 2012 R2 heilig. Da wird einfach alles geloggt. Teilweise mehrfach. Sowohl von den verbundenen Clients als auch vom Server selbst. Virtualisiert bringst damit schon sehr vieles in die Knie. CPU und IO Technisch. :lol:

Zum Glück lässt sich das alles abdrehen. Auch wenn der Aufwand riesig ist und das System nachher grundsätzlich nimmer supported. :)

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Beitragvon Supi » 18.12.2015, 13:13

@All: Daywalker: Auch wenn der Perc 6i älter ist, der ist doch um Welten besser als der H200, der nur ein SAS 6i umgelabelt ist. Ohne Raid-Controller-Cache bricht der ESXi doch stark ein bei mehr als 1-2 VM's und I/O Last.

@drnicolas: Schreibt doch nun mal endlich hier welche VM's da nun alles so in welcher Konfig laufen. Alles andere ist doch sonst Kafeesatzleserei. Es ist sicher Weihnachts- und damit Glühweinzeit, aber richtig zielführend ist das doch alles nicht so richtig.

Ja, auch ein Exchange 2013 loggt wie ein Weltmeister, 1-2GB pro Tag.

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Beitragvon Dayworker » 19.12.2015, 14:18

Der Perc-6i beruht auf dem LSI1078- und der H200 auf dem LSI2008-Chip. Damit sind wir sowohl bei PCIe-Generation, Interface-Klasse als auch Mediumsupport >2.2TB über eine reine Umlabelung hinaus. Damit der H200 einbricht, braucht man ihn auch nicht extra mit VMs zu belasten. Es reicht bereits aus, wenn man den Controller mit einem poppeligen Raid1 betraut und ob man dieses unter Linux, Windows etc nutzt, spielt keine Rolle mehr. Die Schreibperformance ist vor allem bei kleinen Dateien unterirdisch, wie man auch in meinem Posting im Thread Dell T110 II (11.Generation) bildhaft sehen kann.


Der Server2k12 belastet jedenfalls den kleinen WB-Cache des Perc-6i bereits sehr stark. Ohne die bisher nicht gelieferten VM-Configs kommen wir wirklich nicht weiter und hoffen wir mal, daß die noch, bevor die Glühstrumpfzeit ran ist, nachgereicht werden. Könnte noch richtig spannend werden.

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Beitragvon drnicolas » 21.12.2015, 22:04

Ich muss gestehen, die letzten Tage waren mit Glühwein und Weihnachtsfeiern gut gefüllt.
In der Tat laufen eine ganze Reihe von VMs gleichzeitig.Ich habe das aber nicht als problematisch gesehen, da nur bestimmte VMs gefühlt langsam laufen.

EIne W2012 VM hat den Exchange 2013 an Bord. Der kommentar bzgl. Logging hat mich inspiriert mal nachzuschauen- 13GB ! Die virt. Festplatte zugemüllt mit nur noch 1GB frei. Nach dem Löschen von hunderten Logfiles geht es jetzt etwas besser.

Vielleicht lag's daran.

Falls nicht - welche Daten genau soll ich posten ? Kann man das irgendwie alles exportieren ?

Schöne Feiertage schonmal

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Beitragvon Supi » 22.12.2015, 07:30

Ich hoffe mal, du hast die Logs so gelöscht, wie man es machen solle.

Ansonsten verweisen ich mal auf sinnvolle Links hierzu:

https://www.frankysweb.de/exchange-2010 ... n-was-tun/

Hier ist insbesondere die Kontingentüberwachung eine Sache, die das volllaufen meldet, bevor es zu spät ist.

http://chilltimes.de/2015/02/06/exchang ... -loeschen/

Sehr nützlich: https://www.frankysweb.de/exchange-reporter-2013/

Schade ist, das man dir jeden Zahn einzeln ziehen muss und du immer nur stückchenweise mit Infos rüber kommst.

Wie du was zu den VM's schreiben sollst, hatte ich ja weiter oben schon erwähnt. Aber ich mutmaße mal, die 2012 VM's kamen jetzt dazu und der Host ist am Leistungsende.
Und wenn die 2012er VM mit Exchange 2013 noch 4vcpus bekommen hat, ist alles klar.

Der ESX Scheduler findet nun mal eher 1 oder 2vcpu frei als 4 gleichzeitig, da wird so eine VM schon ausgebremst.

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Beitragvon drnicolas » 22.12.2015, 08:52

Dank für den Fratzenhammer :-)

Ich versuche ertsmal so klarzukommen und keine dusseligen Fragen zu stellen.

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Beitragvon Supi » 22.12.2015, 08:58

@ drnicolas: Du kennst doch den Spruch: Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten.
Nur Eiern wir doch hier nur rum. Einfach mal die 2-3 Daten je VM und die genauen Daten des HOST ( RAM, CPU, Storage, d.h. Raid-Level und Platten) aufgeschrieben und hier gepostet kann doch nicht so kompliziert sein.


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