Backups mit ghettoVCB / NFS gähnend langsam ...
Verfasst: 22.04.2014, 17:50
Ich experiemntiere gerade mit ghettoVCB.
Meine Erfahrungen sind vorsichtig formuliert "uneinheitlich"
Die Backups sollen auf ein NAS (BAS4Free) gehen.
Dort habe ich ein Verzeichnis, welches per NFS freigegeben wurde.
Diese NFS-Freigabe wurde dann in vSphere 5.1 als Datastore eingebunden und ist über /vmfs/volumes/BACKUP erreichbar.
Ist das der richtige Weg ? Ich habe diese Form gewählt, da die Dateien später in lesbarer Form im Verzeichnisbaum des NAS auffindbar sind.
Andere Alternative wäre in iSCSI-Target auf eine Image-Datei. Hätte aus meiner Sicht vor allem den Nachteil, daß die Backup-Dateien irgendwie in der Image-Datei verschwinden und nicht so ohne weiteres erkennbar oder verfügbar sind.
Gibtr es noch andere / bessere Ansätze? im Test habe ich jetzt aktuell die NFS-Variante.
Auf die NFS-Freigabe kann ich von einer Linux-VM mit ca. 35-39 MB/s schrieiben. Das scheint der Literatur so das beste erreichbare Ergebnis zu sein.
Dennoch sichern die VMs grottenlahm - gefühlt eher mit ein paar hundert KB/s aber defintiv nicht mit >35MB/s.
Ausserdem habe ich gerade beobachtet, daß ein Backup zuächst lahmte, dann ab etwa 20% bis 38% innerhlab 1 Minute hochkam und jetz wieder im Schleichtempo fortschreitet.
Da die VMs ja wohl ohne Snapshot gekolint werden, sind sie während des Backups abgeschlatet und nicht nutzbar.
Mache ich was falsch ?
Meine Erfahrungen sind vorsichtig formuliert "uneinheitlich"
Die Backups sollen auf ein NAS (BAS4Free) gehen.
Dort habe ich ein Verzeichnis, welches per NFS freigegeben wurde.
Diese NFS-Freigabe wurde dann in vSphere 5.1 als Datastore eingebunden und ist über /vmfs/volumes/BACKUP erreichbar.
Ist das der richtige Weg ? Ich habe diese Form gewählt, da die Dateien später in lesbarer Form im Verzeichnisbaum des NAS auffindbar sind.
Andere Alternative wäre in iSCSI-Target auf eine Image-Datei. Hätte aus meiner Sicht vor allem den Nachteil, daß die Backup-Dateien irgendwie in der Image-Datei verschwinden und nicht so ohne weiteres erkennbar oder verfügbar sind.
Gibtr es noch andere / bessere Ansätze? im Test habe ich jetzt aktuell die NFS-Variante.
Auf die NFS-Freigabe kann ich von einer Linux-VM mit ca. 35-39 MB/s schrieiben. Das scheint der Literatur so das beste erreichbare Ergebnis zu sein.
Dennoch sichern die VMs grottenlahm - gefühlt eher mit ein paar hundert KB/s aber defintiv nicht mit >35MB/s.
Ausserdem habe ich gerade beobachtet, daß ein Backup zuächst lahmte, dann ab etwa 20% bis 38% innerhlab 1 Minute hochkam und jetz wieder im Schleichtempo fortschreitet.
Da die VMs ja wohl ohne Snapshot gekolint werden, sind sie während des Backups abgeschlatet und nicht nutzbar.
Mache ich was falsch ?