Hallo,
ich habe hier aktuell reihenweise Sata-Festplatten die mit
xxx
Wegen Konnektivitätsproblemen kann nicht mehr
auf Volume
5017a9aa-35b865f4-7186-6805ca09fdb9
(datastore01) zugegriffen werden. Es wird
versucht, eine Wiederherstellung durchzuführen.
Das Ergebnis liegt demnächt vor.
Info
22.04.2014 17:09:14
datastore01
xxx
auffällig werden.
Die Platten werden zwar auch schnell wieder eingebunden aber sie werden dann ersetzt.
Im Schnitt aktuell eine Platte pro Woche wobei es sich immer um Samsung-Platten handelt.Da es sich um interne Testsystem handelt kann ich damit leben aber langsam aber sicher wird das doch selbst für preiswerte Platten zu häufig.
Ich gehe eigentlich davon aus das die Platten zumindestens 2 Jahre halten aber das scheint bei mir schon knapp zu werden.
Hat Samsung ggf. mal eine Zeitlang Probleme gehabt. Ich erinnere mich da gerne an IBM Ende der 90er die mal SCSI-Platten aus ?Ungarn? hatten die einfach nur schlecht waren.
Es handelt sich immer um reine Datenplatten. Die Daten des Betriebssystems komment von einer Extraplatte.
Gruss
Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
auffällig häufig Sata-Platten von Samsung mit Problemen
-
Dayworker
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- Registriert: 01.10.2008, 12:54
- Wohnort: laut USV-Log am Ende der Welt...
Die Platte wurde meines Wissens im Oktober 2009 vorgestellt und bei dieser Version wurde auch die Plattersize mal um volle 50 Prozent von 334MB auf 500MB angehoben.
Mit anderen Worten könnte die Platte im 3-Platter-Design mit eine der ersten gewesen sein, die die Terabyte-Marke gerissen hatten. Da würde ich keine Wunder erwarten.
Mit anderen Worten könnte die Platte im 3-Platter-Design mit eine der ersten gewesen sein, die die Terabyte-Marke gerissen hatten. Da würde ich keine Wunder erwarten.
Dayworker hat geschrieben:Die Platte wurde meines Wissens im Oktober 2009 vorgestellt und bei dieser Version wurde auch die Plattersize mal um volle 50 Prozent von 334MB auf 500MB angehoben.
Mit anderen Worten könnte die Platte im 3-Platter-Design mit eine der ersten gewesen sein, die die Terabyte-Marke gerissen hatten. Da würde ich keine Wunder erwarten.
Yeap,
im Netz finden sich auch einige Leidensbrichte. Viele Platten sind es ja eh nicht mehr. Ich ziehe sie nach und nach raus sobald sie auffällig werden.
Da im jedem Host eine lokale Backupplatte mit 3 Tagessicherungen steckt sind die Systeme schnell zurück geschrieben.
Gruss
rprengel hat geschrieben:Dayworker hat geschrieben:Die Platte wurde meines Wissens im Oktober 2009 vorgestellt und bei dieser Version wurde auch die Plattersize mal um volle 50 Prozent von 334MB auf 500MB angehoben.
Mit anderen Worten könnte die Platte im 3-Platter-Design mit eine der ersten gewesen sein, die die Terabyte-Marke gerissen hatten. Da würde ich keine Wunder erwarten.
Yeap,
im Netz finden sich auch einige Leidensbrichte. Viele Platten sind es ja eh nicht mehr. Ich ziehe sie nach und nach raus sobald sie auffällig werden.
Da im jedem Host eine lokale Backupplatte mit 3 Tagessicherungen steckt sind die Systeme schnell zurück geschrieben.
Gruss
Ok,
ich relativiere das jetzt mal:
Laut Smartmontools ist die Platte gute 3 Jahre im Dauerbetrieb gelaufen.
Das wäre dann ok.
Funktioniert
http://kb.vmware.com/selfservice/micros ... Id=2040405
auch mit der freien Version?
Ich komme da gerade nicht weiter
~ # esxcli storage core device smart get -d /vmfs/devices/disks/t10.ATA_____ST1000DM0032D1CH162__________________________________S1DEBKX2
Error getting Smart Parameters: Unalbe to find the device
Gruss
-
Dayworker
- King of the Hill
- Beiträge: 13657
- Registriert: 01.10.2008, 12:54
- Wohnort: laut USV-Log am Ende der Welt...
Der KB-Eintrag sollte auch für den vSphere Hypervisor gelten. Allerdings mag ESXi nicht wirklich mit SATA-Platten zusammenspielen. SATA ist aus VMware-Sicht genauso zuverlässig wie USB-Stick oder SD-Card und taugt daher höchstens für den ESXi selber. Als Datastore möchte VMware zumindest SAS haben oder ein Raid-Controller kümmert sich um die Abbildung eines Volumes. Damit wäre VMware aus der Pflicht und bei Problemen wird der Controller-Hersteller dein Ansprechpartner...
Dayworker hat geschrieben:Der KB-Eintrag sollte auch für den vSphere Hypervisor gelten. Allerdings mag ESXi nicht wirklich mit SATA-Platten zusammenspielen. SATA ist aus VMware-Sicht genauso zuverlässig wie USB-Stick oder SD-Card und taugt daher höchstens für den ESXi selber. Als Datastore möchte VMware zumindest SAS haben oder ein Raid-Controller kümmert sich um die Abbildung eines Volumes. Damit wäre VMware aus der Pflicht und bei Problemen wird der Controller-Hersteller dein Ansprechpartner...
Danke,
meine Idee war per smartmon-tools die Laufzeit der Platten auszulesen um das im Auge zu haben.
Gruss
@rprengel
bei mir funktioniert so:
wahrscheinlich ist der Pfad vor dem Device zu viel
@Dayworker
Gibt es hierfür eigentlich Quellen?
Ich habe schon ca. 30 SATA-Laufwerke installiert, bisher ohne Probleme.
Man muss nur auf die Performance aufpassen, in der Hauptsache bei mechanischen Festplatten, SSD's sind hier weniger kritisch. Und man sollte Laufwerke nehmen, welche für den Server-Einsatz gedacht sind.
Funktioniert
http://kb.vmware.com/selfservice/micros ... Id=2040405
auch mit der freien Version?
Ich komme da gerade nicht weiter
~ # esxcli storage core device smart get -d /vmfs/devices/disks/t10.ATA_____ST1000DM0032D1CH162__________________________________S1DEBKX2
Error getting Smart Parameters: Unalbe to find the device
bei mir funktioniert so:
Code: Alles auswählen
esxcli storage core device smart get -d t10.ATA_____MB0500GCEHE_____________________________WMAYP6238186________wahrscheinlich ist der Pfad vor dem Device zu viel
@Dayworker
Allerdings mag ESXi nicht wirklich mit SATA-Platten zusammenspielen. SATA ist aus VMware-Sicht genauso zuverlässig wie USB-Stick oder SD-Card und taugt daher höchstens für den ESXi selber.
Gibt es hierfür eigentlich Quellen?
Ich habe schon ca. 30 SATA-Laufwerke installiert, bisher ohne Probleme.
Man muss nur auf die Performance aufpassen, in der Hauptsache bei mechanischen Festplatten, SSD's sind hier weniger kritisch. Und man sollte Laufwerke nehmen, welche für den Server-Einsatz gedacht sind.
leo hat geschrieben:
bei mir funktioniert so:Code: Alles auswählen
esxcli storage core device smart get -d t10.ATA_____MB0500GCEHE_____________________________WMAYP6238186________
wahrscheinlich ist der Pfad vor dem Device zu viel
Hier jetzt auch.
Danke
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