recapafteruse hat geschrieben:ich schrieb:
ich möchte jede nacht ein fullbackup (kein increment) erstellen.
Prima.
Ich frage zum dritten male wieviele er aufbewahren soll. Anhand der Diskussion vermute ich nun das die Anforderung lautet 1 Wiederherstellungspunkt vorzuhalten.
wenn ich dich richtig verstehe ist ein wiederherstellungspunkt quasi ein fullbackup bei meinem ansatz?
In deinem Fall ja.
Die richtige Anwort lautet es ist die Moeglichkeit einer Wiederherstellung. Ob das ein Full oder Inkrement ist spielt fuer ein Restore keine Rolle. Des weiteren kann so ein Job ja auch mehrmals am Tag laufen.
am besten vorher wegen platzproblemen das alte löschen, wenn das überhaupt möglich ist.
Das waere grober Unfug weil wenn das Backup fehlschlaegt hast du nicht einmal die Daten von "gestern". Ergo macht er erst sein:
1. Backup
2. Vergleicht die Anforderung der Wiederherstellungspunkte mit denen welche er hat im Repository fuer diese VM in diesem Task
3. Ist der Vergleich positiv so kuerzt er die Anzahl der Wiederherstellungspunkte in dem er den aeltesten loescht.
Wenn dein Wunsch wirklich ist generell nur einen zuhaben, Dies ein ActiveFull sein soll sowie die Gefahr tolerierbar ist mal kein Backup zuhaben wuerde ich vorschlagen mittels der Veeam Powershell API vor der Ausfuehrung des Jobs die Backups zuloeschen. Somit wirds auch immer automatisch ein "Full" weil er ja bei Null geginnen muss.
So ein Scennario haben wir hier mit Dell vRanger wo besagter Verzeichnisinhalt von einer anderen Software auf Tape geschrieben wird.
Reverse Inkremental ist die Platzsparenste Variante. In der Doku haben sie eine Animation welche dies Verdeutlicht.
Gruss
Joerg