Eierlegende Wollmilchsau in Mini-ITX
Verfasst: 10.08.2012, 19:39
Hallo,
Ziel soll es sein, auf Basis von ESXi einen stromsparenden NAS -, Datenbanken-, Web-Server
plus "Workstation" aufzubauen. Performancetechnisch erwarte ich keine Wunder. Für das NAS
z.B. würden mir so um die 50MB/s Durchsatz reichen. Einsatzzweck ist eine Spiel- und Bastelwiese
für zu Hause. Ein Backup der wichtigsten Daten ist vorhanden.
Das ganze soll unter dem Motto "Weil es geht!" laufen.
Bedenken bzgl. Preis-/Leistung sind daher irrelevant.
Gehäuse und Netzteil:
Lian Li PC-Q25
Silverstone SST-ST45SF 450Watt
Prozessor und Ram:
Xeon E3-1260L
Kingston DDR3 16GB ValueRAM Kit 1333Mhz, CL9, ECC-R, 2x 8GB Kit
Mainboard:
Portwell WADE-8011 Mini-ITX, C206 Chipset, 2x GbE Ethernet Controller (82574L & 82579LM(ESXi Treiber))
Grafikkarte und Monitor (PCoIP):
ATI FirePro RG220 Remote Workstation Graphics PCoIP
-> Passthrough to Windows 7 (soll möglich sein nach diesem Thread)
Samsung SyncMaster NC240 Zero Client Display PCoIP
Festplatten:
Da der einzige PCIe Steckplatz von der ATI belegt wird, ist ja z.B. ein LSI HBA nicht mehr möglich.
Das ZFS NAS mit Napp-it benötigt aber einen eigenen Hardware HBA.
Nach dem User-Manual des WADE-8011 (PDF per Wetransfer) auf Seite 10 und Seite 42 (Bios Bild) sieht es so aus,
als wenn es zwei SATA Controller gibt. Daher dachte ich an folgende Aufteilung:
Controller 1 2x SATA 6GB
1x Intel 311 20GB SLC SSD 2,5" SATA
- ESXi 5
- Open Indiana + Napp-it
1x Plextor M3 Pro 128GB MLC SSD 2.5" SATA
- Windows Server 2008 R2 + IIS/MSSQL
- Debian 7 + XAMPP
- Windows 7
Controller 2 4x SATA 3GB
4x WD30EFRX Western Digital Red 3TB 3,5" SATA
-> Passthrough to Open Indiana -> ZFS NAS Raid-Z1
Fragen:
1. Ist die Aufteilung prinzipell möglich?
2. Macht eine MLC SSD für die BS-VMs Sinn?
Oder ist es doch besser diese mit auf das NAS zulegen,
weil die SSD keine Geschwindigkeitsvorteile (Programme starten usw.) bringt.
Ziel soll es sein, auf Basis von ESXi einen stromsparenden NAS -, Datenbanken-, Web-Server
plus "Workstation" aufzubauen. Performancetechnisch erwarte ich keine Wunder. Für das NAS
z.B. würden mir so um die 50MB/s Durchsatz reichen. Einsatzzweck ist eine Spiel- und Bastelwiese
für zu Hause. Ein Backup der wichtigsten Daten ist vorhanden.

Das ganze soll unter dem Motto "Weil es geht!" laufen.
Bedenken bzgl. Preis-/Leistung sind daher irrelevant.
Gehäuse und Netzteil:
Lian Li PC-Q25
Silverstone SST-ST45SF 450Watt
Prozessor und Ram:
Xeon E3-1260L
Kingston DDR3 16GB ValueRAM Kit 1333Mhz, CL9, ECC-R, 2x 8GB Kit
Mainboard:
Portwell WADE-8011 Mini-ITX, C206 Chipset, 2x GbE Ethernet Controller (82574L & 82579LM(ESXi Treiber))
Grafikkarte und Monitor (PCoIP):
ATI FirePro RG220 Remote Workstation Graphics PCoIP
-> Passthrough to Windows 7 (soll möglich sein nach diesem Thread)
Samsung SyncMaster NC240 Zero Client Display PCoIP
Festplatten:
Da der einzige PCIe Steckplatz von der ATI belegt wird, ist ja z.B. ein LSI HBA nicht mehr möglich.
Das ZFS NAS mit Napp-it benötigt aber einen eigenen Hardware HBA.
Nach dem User-Manual des WADE-8011 (PDF per Wetransfer) auf Seite 10 und Seite 42 (Bios Bild) sieht es so aus,
als wenn es zwei SATA Controller gibt. Daher dachte ich an folgende Aufteilung:
Controller 1 2x SATA 6GB
1x Intel 311 20GB SLC SSD 2,5" SATA
- ESXi 5
- Open Indiana + Napp-it
1x Plextor M3 Pro 128GB MLC SSD 2.5" SATA
- Windows Server 2008 R2 + IIS/MSSQL
- Debian 7 + XAMPP
- Windows 7
Controller 2 4x SATA 3GB
4x WD30EFRX Western Digital Red 3TB 3,5" SATA
-> Passthrough to Open Indiana -> ZFS NAS Raid-Z1
Fragen:
1. Ist die Aufteilung prinzipell möglich?
2. Macht eine MLC SSD für die BS-VMs Sinn?
Oder ist es doch besser diese mit auf das NAS zulegen,
weil die SSD keine Geschwindigkeitsvorteile (Programme starten usw.) bringt.