Hallo zusammen
Bei einem Hp Elitebook 8540p, ist in einer virtuellen Maschine (vmworkstation) die Bildqualität der im Laptop integrierten Kamera sehr schlecht.
Mit externen (USB) Kameras ist die Bildqualität aber gut.
Wie kann ich machen, dass die integrierte Webcam ein besseres Bild hat, in der virtuellen Maschine?
Besten Dank und freundliche Grüsse
Haetschgern
Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
Laptop integrierte Webcam Bildqualität mies
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Host OS ist windows 7 Enterprise 64bit SP1.
VMWorkstation Version:
7.1.3. build 324825
Treiber?
wüsste da von keiner, da es die integrierte von Laptop ist....
Die Software in welcher die Kamera verwendet werden sollte war der Bria Softclient.
Gerade bin ich nicht an diesem Laptop, mehr Infos kann ich leider gerade nicht geben.
VMWorkstation Version:
7.1.3. build 324825
Treiber?
wüsste da von keiner, da es die integrierte von Laptop ist....
Die Software in welcher die Kamera verwendet werden sollte war der Bria Softclient.
Gerade bin ich nicht an diesem Laptop, mehr Infos kann ich leider gerade nicht geben.
Jedes Device hat einen Treiber.
Jedes OS benötigt einen- manche sind im OS enthalten, manche nicht.
Manche vom OS mitgebrachten Treiber sind ok, manche nicht.
Deine VM benutzt einen standart treiber für die webcam.
Auf der HP Homepage gibt es einen universellen Webcam Treiber:
Universeller HP Kameratreiber
und
HP Webcam Software
Probier den mal aus - hoffentlich wird dein Bild besser
Jedes OS benötigt einen- manche sind im OS enthalten, manche nicht.
Manche vom OS mitgebrachten Treiber sind ok, manche nicht.
Deine VM benutzt einen standart treiber für die webcam.
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Universeller HP Kameratreiber
und
HP Webcam Software
Probier den mal aus - hoffentlich wird dein Bild besser

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Sei zufrieden, daß nur die Bildqualität mies ist.
Ältere Versionen der Camera.exe verhindern gleich komplett den Start der Workstation und dazu kommt auch noch das beknackte SP1 von Seven. Die WS7.13 hat damit ein größeres Problem und lies sich über einen manuellen Eintrag in der VMX-Datei patchen.
Hoffentlich wurde das bei der inzwischen erschienenen Version 7.14 auch integriert und nicht wieder mal vergessen. Sowas passiert VMware ja häufiger...

Ältere Versionen der Camera.exe verhindern gleich komplett den Start der Workstation und dazu kommt auch noch das beknackte SP1 von Seven. Die WS7.13 hat damit ein größeres Problem und lies sich über einen manuellen Eintrag in der VMX-Datei patchen.
Hoffentlich wurde das bei der inzwischen erschienenen Version 7.14 auch integriert und nicht wieder mal vergessen. Sowas passiert VMware ja häufiger...
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Die VMs haben ja auch kein Problem mit dem SP1, es geht hier allein um das Host-OS.
Neben der Camera.exe gibt es noch weitere Programme wie fast alle Security-Suiten, Viren-Scanner oder Zusatz-Firewalls, die den Start oder allgemein die Funktion der WS nachhaltig behindern können.
Meines Wissens nach benötigen sämtliche VMware-Produkte zumindest in Voreinstellung, wenn sich dieser Port überhaupt ändern läßt, einen freien Zugriff auf Port 902. Darüber läuft die Authentifizierung bei VMware und ohne kannst du keine VMs starten oder verlierst den Kontakt zu deinen VMs. Wenn du Glück hast, kannst du dann noch von außen per SSH, VNC, RDP etc jedenfalls alles, was das Gast-OS anbietet, die VM runterfahren. Wenn du Pech hast, wird die VM hart abgeschaltet und könnte dann das Dateisystem, wie bei jedem Reset am Rechner während eines Plattenzugriffs, irreparabel beschädigen.

Neben der Camera.exe gibt es noch weitere Programme wie fast alle Security-Suiten, Viren-Scanner oder Zusatz-Firewalls, die den Start oder allgemein die Funktion der WS nachhaltig behindern können.
Meines Wissens nach benötigen sämtliche VMware-Produkte zumindest in Voreinstellung, wenn sich dieser Port überhaupt ändern läßt, einen freien Zugriff auf Port 902. Darüber läuft die Authentifizierung bei VMware und ohne kannst du keine VMs starten oder verlierst den Kontakt zu deinen VMs. Wenn du Glück hast, kannst du dann noch von außen per SSH, VNC, RDP etc jedenfalls alles, was das Gast-OS anbietet, die VM runterfahren. Wenn du Pech hast, wird die VM hart abgeschaltet und könnte dann das Dateisystem, wie bei jedem Reset am Rechner während eines Plattenzugriffs, irreparabel beschädigen.
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