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kann im ESXi 4.0 keinen Gast mit mehr wie 4 vCPUs starten

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kann im ESXi 4.0 keinen Gast mit mehr wie 4 vCPUs starten

Beitragvon net-mas » 24.06.2009, 11:49

Hoffentlich könnt ihr mir helfen:

ich habe den VMware ESXi 4.0 Installable (CD ISO) Version 4.0.0 | 164009
- 05/21/09 installiert. Ich habe meinen vorhandenen ESXi 3.5 gelöscht und eine "frische" Neuinstallation (KEIN Plattform-Update!!!) durchgeführt, anschließend meine "alten" Gäste von ehemals ESXi 3.5 wieder eingebunden und aktualisiert auf Version 7.

Ich kann sowohl meinen vorhandenen Gästen wie auch einem ganz neu konfigurierten Gast 8 CPUs zuweisen (mein System besteht physisch aus 4 Quad-Core-CPUs - also 16 CPUs im ESXi).

Leider kann ich weder meine vorhandenen Gäste, wie auch meinen neu konfigurierten Gast bei mehr wie 4 CPUs nicht starten. Es kommt ein Lizenzfehler - siehe Anhang.

Der Fehler kommt nicht, wenn ich auf "unlizenziert" in den Einstellungen klicke - aber diese Möglichkeit gibt es ja nur für 60 Tage nach Neuinstallation.

Mir sind beim ESXi keine Lizenz-Einschränkungen bekannt, die nur 4 CPUs zulassen. Mir kommt es so vor, als ob der Lizenzschlüssel noch für ESXi
3.5 ist, da auf Ihrer Webseite unter dem Schlüssel steht:

"This license key is only valid for VMware ESXi 3.5 Update 2 and later"
Ich bitte daher möglichst kurzfristig um einen Lizenzschlüssel, mit welchem ich 8CPUs bei ESXi zuweisen kann (Also einen für ESXi 4.0).

In einem anderen Forum hab ich gelesen: "Bei VMWare frisch/neu registrieren und nur ESXi 4.0 runterladen, die Lizenz-Nummer klappt dann" - Leider bei mir auch kein Erfolg - gleiches Problem.

Ich würde - sollte jemand bereit sein - auch gern mal noch die ein oder andere ESXi 4.0 Seriennummer testen - eventuell kann ja jemand einen Gast mit mehr wie 4 vCPUs starten..
Wäre hier über eine PM erfreut, damit könnte ich die Fehlerquelle meiner zwei Seriennummern, die ich inzwischen habe, ausschließen.



Edit1: Leider kann ich keine 10KB-jpg-Datei hinzufügen, die Forum-Soft nimmt die einfach nicht. Daher hier der Text, der als Start-Fehler kommt:

Es gibt nicht genügend Lizenzen, um diesen Vorgang abzuschließen
XXX com.vmware.vim.license.error.featureUnaviable not found XXX

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Beitragvon JMcClane » 24.06.2009, 14:54

War der ESXi4 ohne Lizenz nicht auf 4 SMP beschränkt?

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Beitragvon net-mas » 24.06.2009, 15:09

Hi, daß mein ich ja, genau dazu ist mir nichts bekannt - der ESXi 3.5 hatte max 4vCPU, beim ESXi4 lese ich überall max 8vCPU.

Ich wüsste auch nicht, wo ich eine Lizenz käuflich für ESXi erwerben könnte (schon klar, daß es die bei VMWare geben sollte, wenn es denn soetwas geben würde), welche beim ESXi4 von 4 auf 8 vCPU "aufrüstet".

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Beitragvon swordfish » 24.06.2009, 16:24

Der ESXi kann von der kostenlosen Version bis hin zur Enterprise Lizenz nur 4-way vSMP erst mit der Lizenz Enterprise Plus ist 8-way vSMP möglich.

Lizenzen kaufen kannst du bei jedem VMware Partner in deiner Nähe.

Gruss
Swordfish

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Beitragvon net-mas » 24.06.2009, 17:58

Hi swordfish,

du scheinst dich mit der Lizenzierung auszukennen.

Kannst du mir bitte Links posten, wo bei VMWare dies steht?
Und ich mein hier die kostenlose ESXi4-Version, nicht den zu bezahlenden ESX4 - jetzt wohl VSphere4

Ich habe leider auf der VM-Seite nichts von verschiedenen ESXi-Versionen (innerhalb Programmstand 4.0) gelesen - geschweige denn, daß es kostenlose ESXi4 gäbe, die man doch bezahlen muss :?

Ich danke dir vielmals

Edit1:
Ich hab grad nochmal nachgeschaut http://www.vmware.com/products/esxi/
ich kann Support kaufen und ich kann Training kaufen, aber Lizenzen kaufen kann ich nicht - steht überall nur - ist kostenlos

Edit2:
habs grad gefunden - auf der Seite unter Features steht:
Up to eight-way virtual SMP (symmetric multiprocessing), enabling the virtualization of multiprocessor workloads*

Das Sternchen steht gaaaanz weit unten für
*The free version of ESXi is limited to 4-way virtual SMP.

VMWare will also doch Geld für den kostenlosen ESXi4 haben - na was halt ich denn davon? :? :shock: :roll:

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Beitragvon continuum » 24.06.2009, 19:01

wieso willst du denn 8 vCPUs haben - das macht fuer mich absolut keinen Sinn - die VM waere wahrscheinlich s u p e r
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King of the Hill
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Beitragvon irix » 24.06.2009, 19:08

net-mas hat geschrieben:...

Das Sternchen steht gaaaanz weit unten für
*The free version of ESXi is limited to 4-way virtual SMP.

VMWare will also doch Geld für den kostenlosen ESXi4 haben - na was halt ich denn davon? :? :shock: :roll:



Nein, VMware will kein Geld fuer den FreeESXi. Das dein gewuenschtes Feature nicht zum Lieferumfang gehoert mag nun fuer dich aergerlich sein, ich finde deine Aussage VMware gegenueber aber nicht ganz Fair.

Da ein Link angefragt war:
http://vmware.com/vmwarestore/vsphere_p ... tions.html
Alle ESX(i) Produkte bis auf die "Enterprise Plus" haben diese Begrenzung.


Zu Dateiupload gilt unser Standardsatz:
Fuer dieses Forum ist die Quota erreicht und der Admin ist in /dev/null verschollen.

PS: Wann kommt man in die Verlegenheit einer VM 8 vCPUs zuweisen zumuessen?

Gruss
Joerg

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Beitragvon swordfish » 25.06.2009, 10:03

Der ESXi ist erst mal kostenlos. In meinen Augen ein reines Produkt zum "anfüttern" und wesentlich besser als der kostenlose VMware Server. Hast du dann Spass an der Virtualisierung gefunden und du brauchst zusätzliche Features, dann kostet es einfach Geld. In meinen Augen aber auch legitim, denn mehr Features = mehr Entwicklungskosten für den Hersteller = Ich muss Geld verdienen sonst Opfer der Wirtschaftskrise ;)

Der Vorteil ist, du brauchst deine Konfiguration (fertige VM´s, vSwitche usw.) nicht nochmal machen, sondern nur einen Lizenzkey einpflegen und fertig.

Zum Thema 8 virtuelle CPU´s. Ich habe das Ganze bei uns im DemoLab schon mal getestet. Die 8 vCPU muss als erstes mal das Betriebssystem unterstützen ansonsten siehe Kommentar von continuum.
Kann das Betriebssystem die 8 vCPU´s dann muss die Applikation auch das Ganze unterstützen ansonsten siehe Kommentar von continuum.
Wer solche Betriebssysteme und Applikationen einsetzt, die 8 vCPU "verkraften" für den spielt der Preis von einer Enterprise Plus Lizenz mit Sicherheit keine Rolle :D

Gut gemeinter Rat von meiner Seite:
Also zum spielen den kostenlosen ESXi und für den produktiven Einsatz Lizenz plus Support kaufen.

Gruss
Swordfish

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Beitragvon net-mas » 25.06.2009, 15:38

@ continuum:

Ganz einfach: eine CPU hat 2,39 Ghz, 4 CPUs haben für den Gast in Summe 9,56 Ghz, 8 CPUs können eine SQL-Datenbank mit 19,12 Ghz bedienen.
Es gibt seit dem ESX4 einen Schalter cpuid.coresPerSocket, mit dem kann ich dem Gast Dual-, Quad- oder 8-Kern-CPUs vorgaukeln.
Mit anderen Worten, mein Gast hat einen lizenzierten MS-SQL-Server 2005 Workgroup, der kann max 2 CPUs, ich also simuliere 2 Quad-Core-CPUs und voila - mein SQL läuft mit 19,12Ghz-Takt-max.

ist doch besser wie mit 4,78Ghz (2CPUs) oder?


@ irix:Danke vielmals für den Link, nur wo steht da, daß die Angaben auch für den ESXi gelten? Die Seite geht doch komplett von der ESX-VSphere aus. Oder ist da ein fließender Übergang?

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Beitragvon swordfish » 26.06.2009, 15:00

Hier noch ein interessanter Link zu dem Thema

http://blogs.vmware.com/performance/200 ... loads.html

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Beitragvon net-mas » 26.06.2009, 15:30

Hi swordfish,

Danke für den Link, ganz so gut is mein Englisch leider nicht. Ich soll hier wahrscheinlich sehen, daß egal, wieviel vCPUs ich zuweise, die Performance immer gleich ist.

Stimmt die Aussage zu dem Link?

Falls ja, dann ist mir eine Sache gänzlich unklar.

VM hat in einer Supportanfrage mir mitgeteilt, daß die vCPUs jeweils einer physischen CPU entsprechen, sprich, max. vCPUs pro Gast = max. p(hysische)CPUs im Host.
Ferner wurde dargestellt, daß die CPU-Power je pCPU quasi an den Gast durchgeschliffen wird - mit Ausnahme, wenn aufgrund der Konfig mehrere Gäste die gleiche pCPU beanspruchen - dann kommt das Priorisierungssystem von ESXi zum tragen und weist die pCPUs entsprechend anteilig zu.
Der Aussage folgend trifft auch in der Konfig des ESX-Gastes zu, daß die max-vCPU-GHz max. der Summe der pCPUs sind, die man dem Gast zuweist.
In meinem Fall, ein Gast mit einer CPU kann max 2,39Ghz ausführen, eine pCPU wird ausgelastet, alle anderen pCPUs machen nichts - zu ersehen in den Leistungsdiagrammen des ESX.
Daraus resultierend ergibt sich für mich, weise ich einem Gast 4 vCPUs zu, kann er mit max 9,56Ghz den Host auslasten.

Noch eine Kernaussage von VM zu der Problematik:
" ESX ist nicht in der Lage mehrere pCPUs zu einer vCPU zu 'bündlen'! "

Von daher versteh ich die Aussage des Links von dir nicht so ganz, der wohl darlegen will, daß eine vCPU dem Gast genau soviel Performance geben soll wie 4vCPUs.

Bitte versteh mich nicht falsch, ich möchte nicht an deinem Link zweifeln, aber wir beide scheinen eine gänzlich andere Auffassung zur Zuweisung von vCPUs zu haben und ich freue mich sehr darauf, herauszufinden, wer von uns beiden recht hat.

Also meine Kernaussage:

1vCPU im Gast erzielt für den Gast 2,39GHz (in meiner Konfig)
4vCPUs im Gast erzielen im Gast 9,56GHz (der Gast muss natürlich 4 CPUs auch auslasten können, aber W2003 kann das...)

1vCPU lastet eine pCPU meines Hosts aus mit max. 2,39GHz (15pCPUs machen in der Zeit "Pause")
4vCPUs lasten 4pCPUs meines Hosts aus mit max 9,56GHz(12pCPUs machen in der Zeit "Pause")

siehe dazu auch die Konfig meines Systems in meiner Signatur...

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Beitragvon continuum » 26.06.2009, 16:12

@ continuum:

Ganz einfach: eine CPU hat 2,39 Ghz, 4 CPUs haben für den Gast in Summe 9,56 Ghz, 8 CPUs können eine SQL-Datenbank mit 19,12 Ghz bedienen.


nette Theorie - laeuft bei dir nur eine einzige VM ?

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Beitragvon net-mas » 26.06.2009, 17:59

Natürlich nicht, aber zum testen, welche Auswirkungen welche Konfig hat, ist es natürlich sinnvoll erstmal an einem Gast zu probieren.
Bei mehreren Gästen, insbesondere, wenn insgesamt mehr vCPUs, wie pCPUs vergeben wurden, verzahnt sich die Performance natürlich ineinander.

Aber auch hier ist es von Bedeutung, wie viele vCPUs der einzelne Gast hat,
z.B.:
wir haben 10 pCPUs und 2 Gäste mit Vollast laufen (der Einfachheit halber gleiche Priorität). Der eine Gast hat 5 vCPUs und der andere 10 vCPUs und beide laufen unter voller CPU-Last, dann nimmt der 5vCPU-Gast ungefähr 1/3 der Host-Rechenlast und der 10vCPU-Gast ungefähr 2/3 der Host-Rechenlast.

PS: ist übrigens keine nette Theorie mit dem Durchschleifen der pCPUs, ist Aussage des Supports von VM und lässt sich auch durch Beobachtung der Leistungsgraphen des Hosts nachprüfen.
Ich hab zumindest noch nicht einen Gast mit einer vCPU mit 38,24GHz zum Laufen gebracht, der Gast hatte immer max 2GHz, entsprechend mehr bei mehr vCPUs.

PS2: Was denktst denn du, warum du gaaaanz viel mehr Geld bezahlen sollst und einen "Enterprise-Plus" kaufen sollst, wenn du mit 8vCPUs nicht mehr erreichen könntest, wie mit 4 vCPUs (nur "Enterprise"-Version ohne Plus), wär doch rausgeschmissenes Geld oder?
Oder verkaufen die dir für soviel extra Geld einen ESX, der extra

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ist? Die Theorie find ich noch viel interessanter - Gelle?

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Beitragvon swordfish » 26.06.2009, 20:52

Hallo net-mas,
zu aller erst haben wir keine unterschiedliche Auffassung zur Zuweisung von vCPUs, sondern ich glaube wir spechen bzw. schreiben einfach aneinander vorbei. :grin:

Die Grafiken zeigen die Auslastung von verschiedenen Konfigurationen. Diese Konfigurationen bestehen aus mehreren VMs. Wenn du dir die Tabellen überhalb der Grafiken ansiehst geht das genau aus denen hervor. Config1 hat 8 vCPUs, Config2 hat 10 vCPUs und Config 3.......
Den VMs werden von der ersten bis zur dritten Konfiguration immer mehr vCPU zugeteilt, es ändert aber nichts an der Performance der Konfiguration, weil ja alle pCPU durch die von dir erwähnten Priorisierung gleichmäßig ausgelastet werden. (Vorausgesetzt die Zuteilung der pCPU als vCPU passt natürlich). Damit wollte ich dir nur sagen, dass man durch Zuteilung mehr vCPU keinen Leistungschub in einer Konfiguration von MEHREREN VMs auf einem ESX erreichen kann.
Du schreibst von einen Testszenario mit EINER VM und einer Zuteilung von 1vCPU bis hin zu 4 vCPU. Da wirst du sicherlich einen Performance Unterschied merken. Vorausgesetzt wie in deinem Beispiel SQL Server, dass die Interrups durch entsprechendes Tuning auch auf die 4 vCPUs gleichmäßig verteilt sind. Aber selbst wenn nicht, dann wird man trotzdem einen Performanceschub sehen, nur halt nicht so groß wie nach einem Tuning.
Ich hoffe wir haben das jetzt geklärt und einigen uns auf ein Unentschieden :grin:

Gruss
Swordfish

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Beitragvon net-mas » 26.06.2009, 21:11

Hi swordfish,

da stimme ich dir natürlich gern zu.

Wenn ich in einer Start-Config alle pCPUs gleichmäßig veteilt habe und anschließend genauso gleichmäßig bei allen Gästen die vCPUs erhöhe, dann ändert sich schlussendlich nichts. Diese Aussage stimmt aber nur in sofern, daß alle Gäste vorher wie nachher gleichmäßig das System beanspruchen.
Mehr wie meine besagten 38GHz bekomm ich aus meinem Host nunmal nicht raus.
Dieses Theorieszenario gibt es aber in der Praxis nicht.

Für mich sind da praxisnah andere Überlegungen wichtig.

Bsp. ich habe 3 Terminalserver mit je 4vCPUs (und einen Host mit 10pCPUs), von denen macht ein TS viel und die anderen beiden nicht so die Menge an CPU-Last.
Dann sieht es auf dem Host so aus - 4 meiner pCPUs sind ausgelastet und 6 pCPUs machen wenig bis nichts.
Ergebniss: mein beanspruchter Terminalserver kann nicht schneller, da er an seiner Leistungsgrenze fährt, während der Host gleichwohl noch jede Menge Reserven hat.

Könnte ich jeden der Terminalserver nun mit 8vCPUs fahren, so würde mein belasteter TS fast doppelt so schnell laufen und für die beiden anderen würde die restliche pCPU-Power immer noch ausreichen, um auch dort ein ordentliches Arbeiten zu ermöglichen.

Defakto ist der Einsatz von 8vCPUs je Gast von Vorteil (deswegen kostet es bei VM ja auch Geld). Die Auslastung des Hosts ist auf jeden Fall besser gegeben.. Jeder einzelne Gast in n Spitzenbelastungszeiten schneller...
Da können die Theorien und Messergebnisse sein wie sie wollen, an einen richtigen Praxiseinsatz mit ständig wechselnden Beanspruchungen kommen sie nicht ran.
Eine optimalere Auslastung eines 16pCPU-Hosts ist mit mehr vCPUs eindeutig machbar.

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Beitragvon swordfish » 26.06.2009, 21:26

Hi net-mas,
schön das wir das geklärt haben und natürlich klaffen
Theorie und Praxis meisten weit auseinander. Eine einfache
Ideallösung gibt es nicht und das ist auch gut so, sonst wären
wir ja arbeitslos.

In diesem Sinne
Swordfish


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