Hallo zusammen,
ich hoffe ihr könnt mir bei diesem Thema behilflich sein.
Und zwar haben wir vor unsere Clients zu virtualisieren.
Da wir aktuell rund 250 Office 2010 Home & Business FPP im Keller stehen haben, würden wir diese auch gerne weiterhin verwenden.
Laut Microsoft ist das in Ordnung, so lange wir jeden Client einzeln mit Office 2010 betanken und jeweils den dazugehörigen Lizenzkey benutzen.
Eine Verteilung über ThinApp bzw. über Vorlagen ist nicht erlaubt!
Jetzt wollte ich gestern eine Home & Business Trial auf einem Client installieren (Testumgebung). Die Installation bricht er nach dem Extrahiervorgang ab (Fehler bei Extrahierung dieses Pakets). Später ist mir eingefallen, das auf dem Client ein Windows 7 32-Bit installiert ist und die Trial wohl eine 64-Bit Version war. Warum Microsoft da nicht eine gescheite Fehlermeldung bringt wissen sie wohl selber nicht.
Da ich heute nicht im Büro bin, wüsste ich gerne ob jemand von euch Erfahrung damit gemacht hat.
Lässt sich Office 2010 Home & Business auf einem virtuellen Client installieren?
Viele Grüße
Christian
Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
Office 2010 Home & Business manuell verteilen
Klar lässt sich das installieren. Interessiert den Installer an sich doch herzlich wenig ob es virtuell oder physisch läuft. Warum du allerdings eine Trial Version für den Test nimmst, ist mir schleierhaft. Nimm doch einfach ein Orignal. Aktivieren musst es ja nicht nur für den Test.
Obs Lizenztechnisch OK ist, verrät Dir die EULA und/oder Microsoft schriftlich. Traue niemals telefonischen Bestätigungen. Nur schriftliches zählt. MS hat die Daumenschraube für Remote-Arbeitsplätze mit Produkten ohne SA ziemlich drastisch angezogen. Sprich Sie setzen sämtliche Hebel in Bewegung, damit zentral konsolidierte Arbeitsplätze nicht mit Lizenz-Kauf sondern Miete abgedeckt werden müssen. --> Soll wohl verhindern, dass es nochmals so ein Fiasko wie mit XP gibt. Da dies fast ein reines Firmenphänomen ist, kann man wunderbar den Privatmarkt quersubventionieren und SB-Preise tief halten, damit möglichst viele bei Windows bleiben.
Obs Lizenztechnisch OK ist, verrät Dir die EULA und/oder Microsoft schriftlich. Traue niemals telefonischen Bestätigungen. Nur schriftliches zählt. MS hat die Daumenschraube für Remote-Arbeitsplätze mit Produkten ohne SA ziemlich drastisch angezogen. Sprich Sie setzen sämtliche Hebel in Bewegung, damit zentral konsolidierte Arbeitsplätze nicht mit Lizenz-Kauf sondern Miete abgedeckt werden müssen. --> Soll wohl verhindern, dass es nochmals so ein Fiasko wie mit XP gibt. Da dies fast ein reines Firmenphänomen ist, kann man wunderbar den Privatmarkt quersubventionieren und SB-Preise tief halten, damit möglichst viele bei Windows bleiben.

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