VMware-Forum

host: Debian/Lenny, Linux 2.6.26-2-amd64
vmware: VMware-Server 2.0.1 build-156745
guests: 1x Linux, 2x Vista, 1x XP

Alle virtuellen Maschinen werden per "vmrun" über ein Shell-Skript gesteuert.

Das Problem:
Einzig das virtuelle XP wird nicht per "vmrun server stop soft"
heruntergefahren. Erst wenn ich über eine RDP-Konsole (vmware-vmrc.exe) einer Verbindung zur XP-VM
herstelle, sehe ich noch kurz das Fenster "Windows wird jetzt heruntergefahren"
und die VM beendet sich nun wirklich. Ohne einen Verbindungsaufbau steht der
vmrun-Befehl über Stunden regungslos in der Prozessliste.
Alle anderen virtuellen Maschinen verhalten sich im Gegensatz dazu wie gewünscht.
Die Ereignisanzeige der XP-VM schweigt sich aus.
"vmrun server stop hard" funktioniert, ist aber nicht so gesund für die
DB-Anwendung auf dem XP.

Version der VMWare-Tools auf der XP-Maschine: 7.7.5, build-156745

Gruß!
Karin

Einige solcher fehler wurden mit der Version 2.02 behoben. Installiere die mal bitte und probiere dann erneut.

Wie hoch ist eigentlich die Shutdown-Wartezeit deines Gastes eingestellt?

Ich habe ein aehnliches Problem mit ein paar XPs in einem ESX Cluster. Diese bekommen ihre MS Patches ueber einen WSUS und duerfen auch automatisch Rebooten was sie dann aber nicht tun. Macht man die Konsole auf und klickt sieht man ein Fenstert "Windows wird herunter gefahren..."

Gruss
Joerg

@Joerg
Da läuft im Hintergrund aber nicht noch etwa der DotNET-Optimierungsdienst?
Damit hatte ich unter XP schon öfter mal Probleme und ein Festhalten der Enter-Taste löste dann die Zwangspause. Irgendwann so nach 10-15sec gings dann doch weiter und der Rechner startete durch.
Das ist natürlich wenig hilfreich, wenn man VT ist.