Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
Große Probleme mit VMware Server 2.0.2 auf DELL R710
Große Probleme mit VMware Server 2.0.2 auf DELL R710
Hallo,
habe auf zwei DELL R710 neben Windows 2003 SE R2 x64 noch VMware Server 2.0.2 installiert.
Hin und wieder kommt es vor, daß einzelne VM's plötzlich extrem langsam werden und ich sie dann weder mit Shutdown noch Poweroff über die VMware Konsole herunterfahren kann, sondern über den Windows Taskmanager "abschießen" muß.
Weiß momentan nicht, wo ich den Fehler suchen soll (Windows, Treiber, Netzwerk...).
Danke schonmal für Eure Hilfe.
habe auf zwei DELL R710 neben Windows 2003 SE R2 x64 noch VMware Server 2.0.2 installiert.
Hin und wieder kommt es vor, daß einzelne VM's plötzlich extrem langsam werden und ich sie dann weder mit Shutdown noch Poweroff über die VMware Konsole herunterfahren kann, sondern über den Windows Taskmanager "abschießen" muß.
Weiß momentan nicht, wo ich den Fehler suchen soll (Windows, Treiber, Netzwerk...).
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- King of the Hill
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Das erklärt schon mal die Hänger. Wann hast du denn das letzte Mal diese VM geshrinkt?Apr 30 11:49:33.658: vmx| DISKLIB-DSCPTR: Opened [0]: "wxpsp2.vmdk" (0xa)
Apr 30 11:49:33.658: vmx| DISKLIB-LINK : Opened 'D:\VM\_TEST\A41-TeamView HW7\wxpsp2.vmdk' (0xa): monolithicSparse, 20971520 sectors / 10 GB.
Apr 30 11:49:33.658: vmx| DISKLIB-LIB : Opened "D:\VM\_TEST\A41-TeamView HW7\wxpsp2.vmdk" (flags 0xa).
Deshalb hast du auch ein Haufen Log-Einträge mit:
May 01 03:52:40.967: vmx| ide0:0: Command WRITE(10) took 2.734 seconds (ok)
May 01 03:52:41.999: vmx| ide0:0: Command WRITE(10) took 1.028 seconds (ok)
May 01 03:52:45.092: vmx| ide0:0: Command WRITE(10) took 1.834 seconds (ok)
May 01 03:52:46.264: vmx| ide0:0: Command WRITE(10) took 1.171 seconds (ok)
May 01 03:52:48.889: vmx| ide0:0: Command WRITE(10) took 2.633 seconds (ok)
May 01 03:52:50.623: vmx| ide0:0: Command WRITE(10) took 1.720 seconds (ok)
May 01 03:52:52.827: vmx| ide0:0: Command WRITE(10) took 2.189 seconds (ok)
May 01 03:52:54.764: vmx| ide0:0: Command WRITE(10) took 1.929 seconds (ok)
May 01 03:52:55.858: vmx| ide0:0: Command WRITE(10) took 1.091 seconds (ok)
May 01 03:52:56.951: vmx| ide0:0: Command WRITE(10) took 1.104 seconds (ok)
May 01 03:52:58.889: vmx| ide0:0: Command WRITE(10) took 1.925 seconds (ok)
May 01 03:53:00.701: vmx| ide0:0: Command WRITE(10) took 1.813 seconds (ok)
May 01 03:53:03.561: vmx| ide0:0: Command WRITE(10) took 2.865 seconds (ok)
May 01 03:53:05.654: vmx| ide0:0: Command WRITE(10) took 2.095 seconds (ok)
May 01 03:53:07.498: vmx| ide0:0: Command WRITE(10) took 1.838 seconds (ok)
May 01 03:53:10.608: vmx| ide0:0: Command WRITE(10) took 3.107 seconds (ok)
May 01 03:53:12.467: vmx| ide0:0: Command WRITE(10) took 1.856 seconds (ok)
May 01 03:53:13.576: vmx| ide0:0: Command WRITE(10) took 1.114 seconds (ok)
May 01 03:53:15.232: vmx| ide0:0: Command WRITE(10) took 1.656 seconds (ok)
May 01 03:53:17.014: vmx| ide0:0: Command WRITE(10) took 1.787 seconds (ok)
May 01 03:53:18.842: vmx| ide0:0: Command WRITE(10) took 1.814 seconds (ok)
May 01 03:53:20.436: vmx| ide0:0: Command WRITE(10) took 1.594 seconds (ok)
May 01 03:53:22.264: vmx| ide0:0: Command WRITE(10) took 1.833 seconds (ok)
May 01 03:53:24.889: vmx| ide0:0: Command WRITE(10) took 2.412 seconds (ok)
May 01 03:53:26.748: vmx| ide0:0: Command WRITE(10) took 1.855 seconds (ok)
May 01 03:53:27.935: vmx| ide0:0: Command WRITE(10) took 1.088 seconds (ok)
May 01 03:53:30.295: vmx| ide0:0: Command WRITE(10) took 2.367 seconds (ok)
May 01 03:53:35.201: vmx| ide0:0: Command WRITE(10) took 4.899 seconds (ok)
May 01 03:53:37.076: vmx| ide0:0: Command WRITE(10) took 1.881 seconds (ok)
May 01 03:53:38.420: vmx| ide0:0: Command WRITE(10) took 1.336 seconds (ok)
May 01 03:53:41.420: vmx| ide0:0: Command WRITE(10) took 1.971 seconds (ok)
May 01 03:53:44.529: vmx| ide0:0: Command WRITE(10) took 3.113 seconds (ok)
May 01 03:53:46.529: vmx| ide0:0: Command WRITE(10) took 1.990 seconds (ok)
May 01 03:53:48.404: vmx| ide0:0: Command WRITE(10) took 1.879 seconds (ok)
May 01 03:53:51.576: vmx| ide0:0: Command WRITE(10) took 3.179 seconds (ok)
May 01 03:53:53.998: vmx| ide0:0: Command WRITE(10) took 2.420 seconds (ok)
May 01 03:53:55.826: vmx| ide0:0: Command WRITE(10) took 1.825 seconds (ok)
May 01 03:53:57.498: vmx| ide0:0: Command WRITE(10) took 1.665 seconds (ok)
May 01 03:53:59.591: vmx| ide0:0: Command WRITE(10) took 2.098 seconds (ok)
May 01 03:54:02.794: vmx| ide0:0: Command WRITE(10) took 3.200 seconds (ok)
May 01 03:54:04.763: vmx| ide0:0: Command WRITE(10) took 1.975 seconds (ok)
May 01 03:54:06.966: vmx| ide0:0: Command WRITE(10) took 2.203 seconds (ok)
May 01 03:54:09.310: vmx| ide0:0: Command WRITE(10) took 2.332 seconds (ok)
May 01 03:54:11.029: vmx| ide0:0: Command WRITE(10) took 1.715 seconds (ok)
May 01 03:54:13.950: vmx| ide0:0: Command WRITE(10) took 2.664 seconds (ok)
May 01 03:54:17.450: vmx| ide0:0: Command WRITE(10) took 2.640 seconds (ok)
May 01 03:54:18.966: vmx| ide0:0: Command WRITE(10) took 1.514 seconds (ok)
May 01 03:54:21.263: vmx| ide0:0: Command WRITE(10) took 1.923 seconds (ok)
May 01 03:54:23.653: vmx| ide0:0: Command WRITE(10) took 2.394 seconds (ok)
May 01 03:54:25.466: vmx| ide0:0: Command WRITE(10) took 1.810 seconds (ok)
May 01 03:54:27.982: vmx| ide0:0: Command WRITE(10) took 2.236 seconds (ok)
Danke soweit schonmal für Eure Hilfe.
Kann es generell zu Problemen mit VM-guests kommen, die unter VMware Server 1.x erstellt und später auf einem 2.x laufen?
Habe nun eine weitere VM, die sich auf einem R710 "festfrißt" und vorher auf einer anderen (Noname) Hardware unter VMware 1.x völlig problemlos lief.
Da ich speziell mit den zwei neuen Servern (DELL R710) auch andere Probleme habe (Zeitsynchronisations-Fehler im Systemlog nach Übernahme in die Domäne):
- kann es auch am Host-OS (Win 2003 SE R2 SP2 x64) liegen ?
- oder an irgendwelchen Treibern?
Setze die aktuellste VMware Server 2.0.2 ein.
Kann es generell zu Problemen mit VM-guests kommen, die unter VMware Server 1.x erstellt und später auf einem 2.x laufen?
Habe nun eine weitere VM, die sich auf einem R710 "festfrißt" und vorher auf einer anderen (Noname) Hardware unter VMware 1.x völlig problemlos lief.
Da ich speziell mit den zwei neuen Servern (DELL R710) auch andere Probleme habe (Zeitsynchronisations-Fehler im Systemlog nach Übernahme in die Domäne):
- kann es auch am Host-OS (Win 2003 SE R2 SP2 x64) liegen ?
- oder an irgendwelchen Treibern?
Setze die aktuellste VMware Server 2.0.2 ein.
- continuum
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Kann es generell zu Problemen mit VM-guests kommen, die unter VMware Server 1.x erstellt und später auf einem 2.x laufen?
normalerweise gibt es da keine Probleme - mal abgesehen davon das ein VMserver 1 effektiver ist. VMserver 2 benoetigt mehr RAM um dieselbe Leistung zu erbringen.
IMHO ist es voellig normal dass eine VM unter VMserver 2 langsamer ist als unter VMserver 1 - das ist ja auch ein \Grund dafuer dass wir von einem downgrade von VMserver 1 auf version 2 abraten
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- King of the Hill
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Naja, sagen wir mal:
Obwohl W7 und W2k8 nicht offiziell unterstützt werden, sollten sie trotzdem laufen. Versuch mach kluch.
- Beim VMserver1 hast du eine richtige Consolenanwendung, die für alle Einstellungen brauchbar ist.
- Beim VMserver2 hast du den Vi-Client (der wurde nur bei der Version 2.00 noch mitgeliefert, seit Version 2.01 hat VMware ihn aus dem Lieferumfang entfernt) und den Web-Browser. Wobei auch der Vi-/vSphere-Client des ESX(i) funktioniert, allerdings nur vollfunktional bei VMs mit v.HW-Version = 4 und das obwohl der vSphere-Client des ESX(i)4 mit der v.HW-Version = 7 umgehen kann. Per Web-Browser klingt erstmal schick, allerdings funktioniert das Consolen-Plugin nicht mehr mit FF3.6 (siehe Thread Firefox 3.6 -> Webinterface geht nicht mehr) und dem IE8. Dazu kommt, daß sich nicht alle Einstellungen komplett in einem der beiden vornehmen lassen. Für einiges brauchst du also doch wieder beide.
Obwohl W7 und W2k8 nicht offiziell unterstützt werden, sollten sie trotzdem laufen. Versuch mach kluch.

Bin jetzt wieder bei allen Servern auf die letzte 1.x (1.0.10) zurückgegangen.
Läuft alles wieder 1A!
Was ich allerdings vermisse (gegenüber 2.x):
(1) Festlegbare Reihenfolge für automatischen Start/Stop der VMs bei Start/Stop des Hosts
(2) Rechteübernahme aus ADS für Zugriff auf einzelne VMs per Konsole/Browser
Geht das evtl. auch (wie) mit der 1.x ?
Läuft alles wieder 1A!
Was ich allerdings vermisse (gegenüber 2.x):
(1) Festlegbare Reihenfolge für automatischen Start/Stop der VMs bei Start/Stop des Hosts
(2) Rechteübernahme aus ADS für Zugriff auf einzelne VMs per Konsole/Browser
Geht das evtl. auch (wie) mit der 1.x ?
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- King of the Hill
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zu 1) Die Syntax dafür hat VMware veröffentlicht und kannst du notfalls selbst in der "config.ini" nachtragen (siehe Seite 4), wenn du keinen IIS vor der VMserver-Inst schon installiert hattest. Der VMserver1 braucht unter Windows dafür noch den IIS, beim 2er wird der Tomcat-Apache mitgeliefert.
zu 2) Den VMserver-Host in eine Domäne oder ADS einzubinden sollte man sich verkneifen, wenn man sich mit der Rechtevergabe und alle weiteren Belange einer Domäne nicht 100%ig auskennt. Die Console bzw Plugin beim 2er ist eigentlich auch nur für die Administration des VMserver-Hosts da, für die normale Arbeit in der VM nimmt man die OS-Beigaben in Form von RDP, VNC, SSH etc.
zu 2) Den VMserver-Host in eine Domäne oder ADS einzubinden sollte man sich verkneifen, wenn man sich mit der Rechtevergabe und alle weiteren Belange einer Domäne nicht 100%ig auskennt. Die Console bzw Plugin beim 2er ist eigentlich auch nur für die Administration des VMserver-Hosts da, für die normale Arbeit in der VM nimmt man die OS-Beigaben in Form von RDP, VNC, SSH etc.
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Für W7/W2k8 nimmst du einfach Vista64 und die v.HW-Version kannst du nur manuell ändern. Dazu mußt du in der VMX auf 4 umstellen und ebenso in der VMDK.
Leider hast du eine VM-Disk vom Typ "Monolitic Sparse" angelegt und da kann ich dir nicht weiterhelfen. Da weiß Ulli oder jemand anders sicher mehr.
Leider hast du eine VM-Disk vom Typ "Monolitic Sparse" angelegt und da kann ich dir nicht weiterhelfen. Da weiß Ulli oder jemand anders sicher mehr.
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Sparse-Disks haben nur einen Vorteil, wenn die VM nicht läuft. Dann belegen sie idealerweise, regelmäßiges Shrinken der VM vorausgesetzt, nur den in der VM belegten Platz.
Für eine bessere Performance legt man alle v.Disks als Preallocated an, ob man das dann noch als 2GB-Häppchen oder en-bloc macht, bleibt jedem selbst überlassen. Allerdings lassen sich die Häppchen notfalls auch auf DVD sichern, während es ab 50GB+ selbst für die BD nichts mehr wird. Festplatten als Sicherungsmedium gehen natürlich auch, allerdings findet sich auch dort immer noch etwas Platz für die Häppchen. En-bloc die maximal 960GB großen v.Disks zu sichern, wird selbst damit etwas schwieriger und nicht jedes Dateisystem kommt mit Dateien über 2GB klar.
Für eine bessere Performance legt man alle v.Disks als Preallocated an, ob man das dann noch als 2GB-Häppchen oder en-bloc macht, bleibt jedem selbst überlassen. Allerdings lassen sich die Häppchen notfalls auch auf DVD sichern, während es ab 50GB+ selbst für die BD nichts mehr wird. Festplatten als Sicherungsmedium gehen natürlich auch, allerdings findet sich auch dort immer noch etwas Platz für die Häppchen. En-bloc die maximal 960GB großen v.Disks zu sichern, wird selbst damit etwas schwieriger und nicht jedes Dateisystem kommt mit Dateien über 2GB klar.
Hallo Dayworker,
wo wir gerade über das Thema VM-Fesplatten "reden", besteht mit der Version 1.x eine Möglichkeit (mit Windows als Hostsystem) eine VM an eine Fibrechannel-LUN zu hängen?
Momentan habe ich konkret das Problem zwar ein High-End FC-SAN mit massig Speicherplatz zur Verfügung zu haben, jedoch nicht die einzelnen VMs direkt an eine FC-LUN anbinden zu können, da ich (zumindest nach meinem Kenntnisstand) den Umweg über das Host-OS gehen muß. Eine FC-LUN wäre z.B: unter Windows eine bestimmte Partition, in die ich dann lediglich die VMDK-Dateien ablegen jedoch nicht als Block-Device DIREKT von einer VM zugreifen kann.
Lasse mich hier jedoch sehr gerne eines Besseren von Dir belehren.
wo wir gerade über das Thema VM-Fesplatten "reden", besteht mit der Version 1.x eine Möglichkeit (mit Windows als Hostsystem) eine VM an eine Fibrechannel-LUN zu hängen?
Momentan habe ich konkret das Problem zwar ein High-End FC-SAN mit massig Speicherplatz zur Verfügung zu haben, jedoch nicht die einzelnen VMs direkt an eine FC-LUN anbinden zu können, da ich (zumindest nach meinem Kenntnisstand) den Umweg über das Host-OS gehen muß. Eine FC-LUN wäre z.B: unter Windows eine bestimmte Partition, in die ich dann lediglich die VMDK-Dateien ablegen jedoch nicht als Block-Device DIREKT von einer VM zugreifen kann.
Lasse mich hier jedoch sehr gerne eines Besseren von Dir belehren.
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Hmmm, gute Frage.
Wenn der Host die FC-LUN als normalen Diskspeicher einbindet, kann der VMserver darauf auch seine VMs ablegen. Die Frage ist natürlich, ob das überhaupt Sinn macht. FC ist ja nicht gerade preiswert und dazu auch völlig übertrieben für das "bisken" VM. Du erreichst eine wesentlich bessere Performance schon durch die Trennung von Host und Gäste auf verschiedene Platten.
Der ESXi wäre von der Warte natürlich wesentlich besser, allerdings hat dieser momentan noch einen großen Pferdefuß. Der ESXi unterstützt bisher keinen Boot vom SAN und FC ist noch experimentell...
Wenn der Host die FC-LUN als normalen Diskspeicher einbindet, kann der VMserver darauf auch seine VMs ablegen. Die Frage ist natürlich, ob das überhaupt Sinn macht. FC ist ja nicht gerade preiswert und dazu auch völlig übertrieben für das "bisken" VM. Du erreichst eine wesentlich bessere Performance schon durch die Trennung von Host und Gäste auf verschiedene Platten.
Der ESXi wäre von der Warte natürlich wesentlich besser, allerdings hat dieser momentan noch einen großen Pferdefuß. Der ESXi unterstützt bisher keinen Boot vom SAN und FC ist noch experimentell...
Install ESXi 4.0
You use the ESXi 4.0 CD to install the ESXi 4.0 software onto a SAS, SATA, or SCSI hard drive.
Installing on a Fibre Channel SAN is supported experimentally. Do not attempt to install ESXi with a SAN attached, unless you want to try this experimental feature.
Installing on IP storage, such as NAS or iSCSI SAN, is not supported.
Source: ESXi Installable and vCenter Server Setup Guide (page 20)
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