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welches haltet ihr für das beste host OS ?
Verfasst: 08.09.2009, 12:50
von ChristophB
wir nehmen grade xp64 zwecks ram und ist auch nicht so vollgemüllt mit diensten !
aber unterstützt auch nur ganz komisch die CPUs, habe hier 2 quad core drinne und angezeigt werden nur 4 cpus ! ja 2 von jeder Prozessor oder 4 von einem ?? man man
P.S. anworten bitte auch mit begründungen .. !

Verfasst: 08.09.2009, 13:21
von PeterDA
Hi,
kurze Frage wo genau werden dir nur 4 CPUs angezeigt??
Bezüglich der Auswahl des Host OS würde ich sagen vorallem eins was man selber administrieren kann. Es hilft dir ja nichts, wenn wir hier jetzt sagen benutz diese Linux Distri und du keine Ahnung hast wie man Linux administriert. Dann wirst du die Vorteile sicher nie nutzen können. Ich persönlich habe mal sehr gute Erfahrungen mit Ubuntu gemacht war allerdigns ein bischen gefriggel bis man das installieren konnte.
Gruß Peter
Verfasst: 08.09.2009, 13:29
von ChristophB
PeterDA hat geschrieben:Hi,
kurze Frage wo genau werden dir nur 4 CPUs angezeigt??
im guten alten aida32 und auch im normalen taskman ! ...
ich hab nur keinen bock den 2 proz auszubauen!
Verfasst: 08.09.2009, 20:19
von Dayworker
Nur 2 Kerne pro Sockel oder 4 von einem... Da fällt mir eigentlich nur wenig ein, da XPpro32 ja mit 2 Sockeln umgehen kann. Allerdings weiß ich nicht, wie XP64 einen Core2Quad einloggt. Ein Core2Quad besteht ja aus 2 Dual-Core-Dices zsammgepappt auf einem Träger.
[edit]
Lies dir mal mein Posting im Sticky-Fred
http://vmware-forum.de/viewtopic.php?p=78212#78212 durch und versuch mal mit dem dort genannten Proggi deine Konfig zu ergründen.
[edit2]
Hat jemand ein XP64 auf einem AMD-Quad oder Core i7 als Host-OS am laufen

Verfasst: 09.09.2009, 01:32
von StevensDE
Ich verstehe das Problem hier nicht... Windows XP, Vista sowie Windows 7 supporten alle 2 Sockel..
Wieviel Cores eine CPU hat spielt dabei keine Rolle.
Auf meiner Dell Workstation hab ich zurzeit 2x E5420 Quadcore (also auch 8 Kerne) und sowohl unter Windows XP x64 als auch unter Windows 7 x64 werden alle 8 Kerne angezeigt.
Daher solltest du mal deine Windows XP Installation überprüfen ggf. mal neu installieren.
Weiterhin empfehle ich auf einem HP Server die fast alle VMWare zertifziert sind dann doch eher den ESXI als Windows XP als Host und VMWare Server.
Gerade wenn es dir darum geht ein Host OS mit wenig Diensten zu haben. ESXi ist ein absolutes "MINIMAL OS".. da is nurn Kernel zum Booten und der VMWare Hypervisor.
Bietet also auch viel weniger Angriffsfläche als ein Windows Host drunter. (egal welche Windows Version)
Verfasst: 09.09.2009, 11:26
von Dayworker
WinXP unterstützt nicht in jeder Ausführung 2 Sockel, von den anderen habe ich keine Infos an der Hand.
Was sagt denn deine "boot.ini" im Root-Verzeichnis? Hast du da vielleicht eine Begrenzung drin?
Da "ChristophB" ebenfalls in einem Dorf namens Berlin residiert und ebenfalls nur eine USV ohne Managment-Karte besitzt, bringt der Einsatz vom ESXi nicht so viel. Oder würdest du einen Server ohne USV laufen lassen?
Verfasst: 11.09.2009, 09:06
von ChristophB
Back in Town
StevensDE hat geschrieben:Gerade wenn es dir darum geht ein Host OS mit wenig Diensten zu haben. ESXi ist ein absolutes "MINIMAL OS".. da is nurn Kernel zum Booten und der VMWare Hypervisor..... Bietet also auch viel weniger Angriffsfläche als ein Windows Host drunter. (egal welche Windows Version)
recht hast du! das problem ist das erstellen von backups! solange das nicht 100% funktioniert, sieht es mit dem esx schlecht aus! wir haben hier eine produktive umgebung !
und wir sichern auch die VM dateien!
Verfasst: 11.09.2009, 09:56
von irix
ChristophB hat geschrieben:..
recht hast du! das problem ist das erstellen von backups! solange das nicht 100% funktioniert, sieht es mit dem esx schlecht aus! wir haben hier eine produktive umgebung !
und wir sichern auch die VM dateien!
Was bitte funktioniert denn da nicht? Es gibt ja nun zahlreiche Moeglichkeiten und Produkte zum Thema Backup und VMware brings ja nun selber 2 davon mit. VCB tut eigentlich ganz gut und das VDR* kann nur noch besser werden.
* Zu VDR kam gestern die Version 1.0.2
Gruss
Joerg
Verfasst: 11.09.2009, 09:59
von Dayworker
Wie hast du dein USV-Problem gelöst?
Vielleicht mußt du auch nur noch etwas warten und der ESXi unterstützt doch USB in einer VM. Zumindest meine ich hier ein entsprechendes Posting gelesen zu haben und natürlich wieder nicht als Lesezeichen markiert...
PS: Was ist VDR?
Verfasst: 11.09.2009, 10:14
von irix
Dayworker hat geschrieben:Wie hast du dein USV-Problem gelöst?
Also um USV gehts doch in diesem Thread garnich.... das war der andere

. Ich moechte wissen warum ChristophB sagt das Backups nicht zuverlaessig sind beim ESX und er diesen nun nicht in einer Produktivumgebung einsetzen koennte und anstelle VMware Server bevorzugt.
Zum Thema USV... wenn ein Event Eintritt so wird dies von einer Maschine aus geprueft und diese faehrt dann die Gaeste herunter. Dank RCLI bzw. WebSDK kein Problem.
Vielleicht mußt du auch nur noch etwas warten und der ESXi unterstützt doch USB in einer VM. Zumindest meine ich hier ein entsprechendes Posting gelesen zu haben und natürlich wieder nicht als Lesezeichen markiert...
PS: Was ist VDR?
Damit ist VMware Data Recovery gemeint. Allerdings wuerde ich hier zustimmen das es noch nicht Reif fuer den Produktivbetrieb ist.
http://www.vmware.com/de/products/vcenter-data-recovery/
Gruss
Joerg
Verfasst: 11.09.2009, 10:26
von Dayworker
Dann bleibt als Standard-Backuplösung weiterhin
VCB und ansonsten gibt es nur kostenpflichtige Lösungen?
PS: Ich weiß das es hier nicht primär um USV geht, aber da der OP in dem anderen Fred schon seine Einschränkungen durch diese erwähnte und hier auch wieder der Tip mit dem ESXi kam...
Verfasst: 11.09.2009, 10:37
von ChristophB
mittlerweile finde ich euch doch ganz lustig !

schön das ihr euch so den kopf zerbrecht.
ich habs och nur gehört, das esx backups schwierig sind. und bin fleißig am lesen. momentan haben wir ja noch xp64 als host und wenn der von der usv merkt, " muha strom wech" fährt er die vm über scripte runter!
Verfasst: 11.09.2009, 16:43
von Dayworker
Jep und genau weil das Runterfahren ja bei uns wegen der USB-USVflachfällt, finde ich ja XP64 gar nicht so schlecht.
Allerdings dürfte auch das Vista SP3

...ich meinte W7 als 64bit-Edition, deutlich moderner und vielleicht auch etwas performanter sein.

Verfasst: 12.09.2009, 04:14
von minimike
Schaut euch mal OpenSolars snv_122 (Preview 2010.02) an. Das muss man erst mal verdauen. Ich bin noch unter OpenSolaris snv_111 viel am Fummeln. Aber das was ich bisher noch ohne einen wirklichen Testlauf zu sehen bekam ist beeindruckend. Und wenn man die VM's direkt ins ZFS ballern kann wird es richtig interessant.
Als Virtualisierungslösung wird der xVM Server verwendet. Kann leider kein PCI Passthrough evtl erst in der übernächsten Version. Aber in der nächsten kann der mit ZFS.
Ich empfehle paravirtualisiert nur RHEL oder dessen Clone oder Solaris zu benutzen. Debian geht auch aber da muss man ganz stark sein

Verfasst: 12.09.2009, 12:50
von continuum
Eine Loesung die nur fuer paravirtualisierte Gaeste wie RedHat taugt ist sicher fuer die meisten hier uninteressant
Verfasst: 12.09.2009, 19:21
von minimike
Die Empfehlung beruht darauf das RHEL am einfachsten zu installieren ist. SLES sollte auch gehen aber ich würde das niemals nutzen

Für die anderen Linux Distries ist Handarbeit an den Tag zu legen. Oder man lädt sich fertige Images runter wo allerdings mir als Admin dann gleich ein kalter Schauer über den Rücken läuft.
Per HVM virtualisiert geht so alles ich muss nur noch rausfinden ob der Windows 2000 Bug mit ewigen Installtion noch besteht.....