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Vmware Server Webaccess

Verfasst: 06.03.2009, 12:43
von AndreasKR
Hallo Liebe Forum Gemeinde.

Ich habe Debian Etch auf Lenny geupdatet, da ich noch den Vmware Server 1.0.5 benutzte habe ich mir dann auch direkt den VMware Server 2 zugelegt. Die Installation funktionierte reibungslos und eigentlich läuft alles sehr Stabil und sehr gut.

Nun habe ich ein kleiners Problem wofür ich keine wirklich gute Lösung gefunden habe.
Ich betreibe einen kleinen Server. Wenn ich nun den Webaccess Starte (/etc/init.d/vmware-mgmt start) habe ich ports offen die ich eigentlich nicht offen haben möchte. Da ich den Server lokal betreibe nun meine Frage.

Wie stelle ich es an das ich den Webaccess nur Lokal von 192.168.0.10 z.B. ansprechen kann und alle anderen ip Adressen und Interfaces (ppp0 eth1 etc.) den Zugriff verweigert wird.

Ich habe eine kleine Notlösung mit den IPtables gebastelt die allerdings nicht wirklich berauschend ist.

Kleiner Nachtrag:

Ich betreibe den Server Ohne KDE / Gnome / X . Nur Konsole.

Ich danke schonmal im vorraus

Verfasst: 06.03.2009, 15:37
von Dayworker
Vielleicht keine Lösung, aber warum "downgradest" du auf den Server2 :?:
Brauchst du unbedingt mehr als 3.6GB RAM oder USB2 in der VM?

Es lebt und vor allem arbeitet sich mit der VMserver1-Reihe sehr gut. Dazu kommt die schicke und übersichtliche Verwaltung mit der Console.

Vmware Server Webaccess

Verfasst: 06.03.2009, 15:50
von AndreasKR
Nicht unbedingt.
Man teilte mir mit das die Versionen 1.0.x nicht mehr weiter Entwickelt werden. Deswegen Installierte ich mir VM-Server 2

Verfasst: 06.03.2009, 16:18
von Dayworker
Wenn du das jeweilige Veröffentlichungsdatum von Server1 und 2 vergleichst, siehst du die Version1.08 auch als aktueller an. Solange du also keine Probleme durch bisher nicht unterstützte Host-OS oder Gast-OS hast oder keine Sicherheitsprobleme bekannt werden, bleib lieber solange wie möglich beim Server1 ;)
Zumal die Verwaltung per Console wesentlich einfacher/stringenter ist und du auch nur eine Anwendung dafür brauchst. Beim Server2 verteilt sich die Verwaltung ungünstigerweise eigentlich auf 2 Anwendungen (Web-Browser und VI-Client) und beide bieten nicht einmal den kompletten Funktionsumfang dafür. Besonders ärgerlich ist der fehlende VI-Client für Linux-Hosts und die bereits in den Sticky-Postings (Wichtig ...) beschriebenen Einschränkungen.