Konzept für leicht wartbares System
Verfasst: 17.08.2007, 02:48
Hallo VM-Gemeinde,
In unserem Betrieb gibt es ein lästiges und kostspieliges Problem:
Ausgangslage:
Wir betreibenca. 20 Notebooks für Aufgaben, welche Außendienst-Mitarbeiter zu bewältigen habe. Diese Rechner sind alle mit Windows XP pro als OS ausgestattet. Als Software laufen nur wenige Programme. Office, Email, Internet sind für diese Rechner nicht nötig. Die Rechner werden tagtäglich von unterschiedlichen Personen bedient. Sie sind nict personalisiert.
Wenn die Rechner wieder zurück in die Firma kommen und dem Netzwerk angeschlossen werden sind diese Mitglieder einer Windows 2003 Domäne.
Problem:
In sehr regelmäßigen / kurzen Abständen müssen die Rechner aufgrund div. Probleme gewartet werden. Manche Programme funktionieren nicht mehr richtig, Druckertreiber machen Probleme, AV-Software macht Probleme usw.
Fazit:
Wir müssen jeden Monat unheimlich viel Zeit und Geld aufwenden, um alle Rechner auf einem einheitlich konfigurierten Stand zu halten.
Nun zur Idee:
Meine Idee ist es, auf den 20 Notebooks Windows XP pro als virtuelle Maschine laufen zu lassen. Diese VM könnte ein einziges mal konfiguriert und zentral gewartet werden. Diese VM könnte dann auf die einzelnen Notebooks verteilt werden. Im Falle eines Windows-Problems müsste dann nur noch die VM von zentraler Stelle zurück auf das Notebook kopiert werden. Die Wartung würde sich somit auf ein einziges System beschränken, welches dann verteilt werden würde.
Als Host-Betriebssystem stelle ich mir dabei Linux anstelle von Windows vor. a.) ist Linux sicherer und Performanter als Windows und b.) bietet es einen größeren Schutz vor System-Eingriffen.
Nun stellen sich mir ein paar Fragen:
1. Was haltet Ihr von diesem Konzept? Fällt euch etwas besserer ein?
2. Wäre VMWare-Player hier für das richtige Produkt? oder eher die Server-Variante?
3. Ist es möglich Linux im Konsolenmodus zu booten und die VM per Kommandozeile zu starten?
In unserem Betrieb gibt es ein lästiges und kostspieliges Problem:
Ausgangslage:
Wir betreibenca. 20 Notebooks für Aufgaben, welche Außendienst-Mitarbeiter zu bewältigen habe. Diese Rechner sind alle mit Windows XP pro als OS ausgestattet. Als Software laufen nur wenige Programme. Office, Email, Internet sind für diese Rechner nicht nötig. Die Rechner werden tagtäglich von unterschiedlichen Personen bedient. Sie sind nict personalisiert.
Wenn die Rechner wieder zurück in die Firma kommen und dem Netzwerk angeschlossen werden sind diese Mitglieder einer Windows 2003 Domäne.
Problem:
In sehr regelmäßigen / kurzen Abständen müssen die Rechner aufgrund div. Probleme gewartet werden. Manche Programme funktionieren nicht mehr richtig, Druckertreiber machen Probleme, AV-Software macht Probleme usw.
Fazit:
Wir müssen jeden Monat unheimlich viel Zeit und Geld aufwenden, um alle Rechner auf einem einheitlich konfigurierten Stand zu halten.
Nun zur Idee:
Meine Idee ist es, auf den 20 Notebooks Windows XP pro als virtuelle Maschine laufen zu lassen. Diese VM könnte ein einziges mal konfiguriert und zentral gewartet werden. Diese VM könnte dann auf die einzelnen Notebooks verteilt werden. Im Falle eines Windows-Problems müsste dann nur noch die VM von zentraler Stelle zurück auf das Notebook kopiert werden. Die Wartung würde sich somit auf ein einziges System beschränken, welches dann verteilt werden würde.
Als Host-Betriebssystem stelle ich mir dabei Linux anstelle von Windows vor. a.) ist Linux sicherer und Performanter als Windows und b.) bietet es einen größeren Schutz vor System-Eingriffen.
Nun stellen sich mir ein paar Fragen:
1. Was haltet Ihr von diesem Konzept? Fällt euch etwas besserer ein?
2. Wäre VMWare-Player hier für das richtige Produkt? oder eher die Server-Variante?
3. Ist es möglich Linux im Konsolenmodus zu booten und die VM per Kommandozeile zu starten?