Dayworker hat geschrieben:Das Player/WS mit dem alten Ubuntu laufen, ist kerneltechnisch vollkommen verständlich. Denn für fast alle alten Kernel bringt VMware bereits die notwendigen Kernel-Module mit.
Das VB diese Probleme nicht hat, halte ich für ein Gerücht.
Ich konnte jedenfalls bei noch keiner meiner vielen VM's in VirtualBox ein ähnliches Problem feststellen.
VMware unterstützt immer nur die zum Zeitpunkt der Veröffentlichtung erhältlichen Gast-OS und erweitert diese Liste nur selten. Das Fedora32 in der alten WS/Player-Version scheitert, ist daher vorherzusehen.
O Wunder!
Während mit den Kernels:
Fedora (5.6.19-300.fc32.x86_64 ) 32 (Thirty Two)
Fedora (5.6.6-300.fc32.x86_64) 32 (Thirty Two)
die VM mit obigem Ergebnis nicht funktioniert, gelingt es mit dem rescue-Kernel:
Code: Alles auswählen
Fedora (0-rescue-1aef1ea8bdcf4d4f8efe541aedae142b) 32 (Thirty Two)
Mit der Installation der 'vmware-tools' wird auch eine 'initramfs' für den Kernel 5.6.6-300.fc32.x86_64 neu geschrieben.
Nach Korrektur nun mit folgender
Code: Alles auswählen
# cat /etc/dracut.conf.d/vmware-tools.conf
add_drivers+=" vmxnet3 vmw_pvscsi "
und
bootet er
jetzt auch mit allen Standard-Kernels.Gruß
Ch. Hanisch