Gentoo im VMware-player
Verfasst: 19.07.2012, 09:59
Hallo zusammen,
meine Versuche, gentoo im VMware-player zu installieren,
scheiterten zuletzt an genkernel. Ich konnte den nicht so
einrichten, dass ein booten mit dem Kernel 3.4.4 möglich wurde.
Auch mit dem händischen Bearbeiten des Kernels hatte ich keinen Erfolg,
es gab beim Booten regelmässig einen Crash des Kernels.
Kurz entschlossen habe ich in VirtualBox-4.1.18 (Host: Fedora 17)
gentoo als Basis-System erstellt. Dabei habe ich darauf geachtet,
daß möglichst alle SCS-Module im Kernel eingebaut waren (genkernel).
Doch habe ich gesehen, daß in der 64bit-Version BusLogic nicht unterstützt wird von VMware.
Also habe ich die 32bit-Version von Gentoo genommen.
Nach einigen Fehlversuchen mit genkernel habe ich dann doch Glück gehabt. Als Festplatte habe ich nicht vdi, sondern vmdk gewählt.
Als die Basis-Installation abgeschlossen war, habe ich die vmdk
in das Verzeichnis von VMware-player kopiert, dabei die von VMware erstellte vmdk überschrieben.
Und siehe da: diesmal bootete das System im VMware-player bis zur Konsole durch.
Nächster Punkt: die VMware-Tools (original) brachten mir bei vmhgfs Fehlermeldungen: Kernel 3.4.5.
Also habe ich - so gefunden im Internet - die open-vm-tools installiert.
Diese haben mir den Zugriff auf die Shared Folders ermöglicht.
Einziger Punkt, wo etwas nicht funkioniert: der Sound.
Doch auch das denke ich, läßt sich noch lösen.
Immerhin habe ich nun auch eine Gentoo-Version im VMware-player.
Gruss
Manfred
meine Versuche, gentoo im VMware-player zu installieren,
scheiterten zuletzt an genkernel. Ich konnte den nicht so
einrichten, dass ein booten mit dem Kernel 3.4.4 möglich wurde.
Auch mit dem händischen Bearbeiten des Kernels hatte ich keinen Erfolg,
es gab beim Booten regelmässig einen Crash des Kernels.
Kurz entschlossen habe ich in VirtualBox-4.1.18 (Host: Fedora 17)
gentoo als Basis-System erstellt. Dabei habe ich darauf geachtet,
daß möglichst alle SCS-Module im Kernel eingebaut waren (genkernel).
Doch habe ich gesehen, daß in der 64bit-Version BusLogic nicht unterstützt wird von VMware.
Also habe ich die 32bit-Version von Gentoo genommen.
Nach einigen Fehlversuchen mit genkernel habe ich dann doch Glück gehabt. Als Festplatte habe ich nicht vdi, sondern vmdk gewählt.
Als die Basis-Installation abgeschlossen war, habe ich die vmdk
in das Verzeichnis von VMware-player kopiert, dabei die von VMware erstellte vmdk überschrieben.
Und siehe da: diesmal bootete das System im VMware-player bis zur Konsole durch.
Nächster Punkt: die VMware-Tools (original) brachten mir bei vmhgfs Fehlermeldungen: Kernel 3.4.5.
Also habe ich - so gefunden im Internet - die open-vm-tools installiert.
Diese haben mir den Zugriff auf die Shared Folders ermöglicht.
Einziger Punkt, wo etwas nicht funkioniert: der Sound.
Doch auch das denke ich, läßt sich noch lösen.
Immerhin habe ich nun auch eine Gentoo-Version im VMware-player.
Gruss
Manfred