hallo =)
ich habe ein windows xp als vm ware laufen und in der vmx die ungabbed auf high gesetzt leider habe ich den gewünschten erfolg das die vm immer mit rechenleistung versorgt wird nicht erzielen können
sprich bin ich in der vm drin läuft alles super geh ich wieder raus geht da fast nix mehr kann mir wer helfen - gibts noch eine einstellungsmöglichkeit?
Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
Vm Ware im Hintergrund
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xyz-Mann hat geschrieben:oh srty habe win 7 prof - gast wäre win xp home vmware 7.13 glaub also die aktuellste =)
Toll und wo ist der Rest
Die VMX-Datei oder besser gleich das "vmware.log" sind nicht verlinkt. Gibt uns doch bitte was zum Arbeiten, deine Angaben sind bisher schlichtweg unbrauchbar...
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Eigentlich sollte der Player deinen Hexacore-AMD erkennen und beide auf 'hardware' setzen. Nicht weiter problematisch, aber die CPU muß jetzt alle Anforderungen per Binary Translation also SW abwickeln.Feb 11 21:37:11.023: vmx| MONITOR MODE: allowed modes : BT HV HWMMU
Feb 11 21:37:11.023: vmx| MONITOR MODE: user requested modes : BT HV HWMMU
Feb 11 21:37:11.023: vmx| MONITOR MODE: guestOS preferred modes: BT HWMMU HV
Feb 11 21:37:11.023: vmx| MONITOR MODE: filtered list : BT HWMMU HV
Feb 11 21:37:11.023: vmx| HV Settings: virtual exec = 'software'; virtual mmu = 'software'
Damit bringst du deine Daten in Gefahr, wenn du nicht regelmäßig shrinkst und das solltest du möglichst bald tun:Feb 11 21:37:11.116: vmx| DISK: OPEN scsi0:0 'C:\Virtual Machines\tobagem\tobagem.vmdk' persistent R[]
Feb 11 21:37:11.177: vmx| DISKLIB-DSCPTR: Opened [0]: "tobagem.vmdk" (0xa)
Feb 11 21:37:11.177: vmx| DISKLIB-LINK : Opened 'C:\Virtual Machines\tobagem\tobagem.vmdk' (0xa): monolithicSparse, 23068672 sectors / 11 GB.
Bei nur 50000 IO-Zugriffen in der VM schon so hohe Werte für numMergedIOs und numSplitIOs zu haben, deutet auf eine wachsende Fragmentierung hin. Passend dazu bekommst du auch schon präsentiert:Feb 12 14:15:56.070: vmx| DISKLIB-LIB : numIOs = 50000 numMergedIOs = 5447 numSplitIOs = 1336
Die VM muß mehr Verwaltungsarbeit auf dem Host einplanen, als ihr lieb ist und auf ein genaues Maß kann sie sich nicht einigen. Das läßt sich nur vielleicht mit aktiviertem HW-VT-Support in der VM beseitigen. Falls nicht, wird VMware eine neue Version veröffentlichen müssen.Feb 12 17:33:41.246: mks| Setting thread 41 stack size to 1048576.
Feb 12 17:33:41.246: mks| Setting thread 42 stack size to 1048576.
Feb 12 17:33:53.086: mks| Setting thread 41 stack size to 1048576.
Feb 12 17:33:53.086: mks| Setting thread 42 stack size to 1048576.
USB-Dienste sind nicht vollständig installiert. Das kann Probleme bei der Einbindung von USB-Geräten machen. Continuum hat unter http://faq.sanbarrow.com/index.php?action=artikel&cat=3&id=114&artlang=en die Lösung beschrieben.Feb 11 21:37:11.180: vmx| USB: Initializing 'Generic' backend
Feb 11 21:37:11.180: vmx| USBGW: Failed to open pipe: Unknown error 2 (0x2) (2)
Feb 11 21:37:11.180: vmx| USBGW: USB arbitrator open failed:0
Feb 11 21:37:11.180: vmx| Msg_Post: Warning
Feb 11 21:37:11.180: vmx| [msg.usb.usbArbitratorOpenFailed] Host USB device connections disabled. The connection to the VMware USB Arbitration Service was unsuccessful. Please check the status of this service in the Microsoft Management Console.
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Also mit eingeschalteter HW-VT lassen sich entweder mehr VMs bei gleicher Host-Belastung oder wenige VMs mit noch geringerer Host-Belastung laufen lassen. Die Archillesverse jeder Virtualisierung ist meist der Diskzugriff, zumindest wenn die Gast-HW wie bei VMware vollständig in SW abgebildet wird. Daher sind mitwachsende Disks (Sparse-Disks) und vor allem Snapshots absolutes Gift für die Performance, beides begünstigt auch eine Fragmentierung sowohl auf Host als auch Gast.
Wenn es also irgendwie geht, legt man v.Disks in voller Größe (Preallocated) an und nutzt Snapshots wirklich nur für die Zwecke für den sie gemacht wurden. Einmal um kurzzeitig Änderungen am Gast-OS gefahrlos wieder rückgängig machen zu können oder um die v.Disk überhaupt sichern zu können.
Ich würde also erstmal die v.Disk mit dem "vmware-vdiskmanager" in Preallocated umwandeln, damit das Host-OS bei Schreibanforderungen im Gast nicht erst freie Sektoren auf der Host-Platte zusammensuchen muß. Falls das Gast-OS nur lesende Zugriffe hat, dürfte sich keine Verbesserung einstellen. Allerdings waren im "vmware.log" selbst bei kleiner Anzahl von IO-Anforderungen schon relativ hohe Werte für Merged- und Split-IOs vermerkt. Sowas deutet im Allgemeinen auf eine fortschreitende Platten-Fragmentierung hin. Am Besten wäre es daher eigentlich, System und VMs auf verschiedenen Platten zu speichern, aber wer macht das schon bei den heutigen Plattengrößen bis 3TByte. Da paßt doch soviel rauf...
In wie weit sich deine Situation daduch verbessert, kannst du nur selbst ausprobieren. Es kommt da immer auf die verfügbare Host-Leistung an. Alles in allem soll aber die WS-Version 6.5 schneller als jede Version 7 sein. Da beim Kauf der WS7 auch ein Key für die WS6 mit dabei liegt, würde ich es dann damit mal probieren. Keine Angst, die WS6.5.5 ist dann auch vollständig zu Windows7 kompatibel.
Wenn es also irgendwie geht, legt man v.Disks in voller Größe (Preallocated) an und nutzt Snapshots wirklich nur für die Zwecke für den sie gemacht wurden. Einmal um kurzzeitig Änderungen am Gast-OS gefahrlos wieder rückgängig machen zu können oder um die v.Disk überhaupt sichern zu können.
Ich würde also erstmal die v.Disk mit dem "vmware-vdiskmanager" in Preallocated umwandeln, damit das Host-OS bei Schreibanforderungen im Gast nicht erst freie Sektoren auf der Host-Platte zusammensuchen muß. Falls das Gast-OS nur lesende Zugriffe hat, dürfte sich keine Verbesserung einstellen. Allerdings waren im "vmware.log" selbst bei kleiner Anzahl von IO-Anforderungen schon relativ hohe Werte für Merged- und Split-IOs vermerkt. Sowas deutet im Allgemeinen auf eine fortschreitende Platten-Fragmentierung hin. Am Besten wäre es daher eigentlich, System und VMs auf verschiedenen Platten zu speichern, aber wer macht das schon bei den heutigen Plattengrößen bis 3TByte. Da paßt doch soviel rauf...
In wie weit sich deine Situation daduch verbessert, kannst du nur selbst ausprobieren. Es kommt da immer auf die verfügbare Host-Leistung an. Alles in allem soll aber die WS-Version 6.5 schneller als jede Version 7 sein. Da beim Kauf der WS7 auch ein Key für die WS6 mit dabei liegt, würde ich es dann damit mal probieren. Keine Angst, die WS6.5.5 ist dann auch vollständig zu Windows7 kompatibel.
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