Seite 1 von 1

Upgrade VMwareplayer unter Ubunru 10.10.

Verfasst: 16.11.2010, 18:01
von K.K.
Hallo zusammen!

Achtung: Neuling im Umgang mit VM. Nachsicht walten lassen!

Ich habe die Version 3.0.1 per Bundle unter Ubuntu 10.10 installiert und eine Maschine mit XP Prof eingerichtet. Ich hatte diese Version noch auf der Platte und habe leider erst später festgestellt, dass es die aktuellere Variante 3.1 gibt. Zunächst wurde bei jedem Neustart der Kernel neu kompiliert, was immer 1-2 Minuten dauerte. Mit Hilfe eines Workarounds (siehe unten) habe ich dies aber abgestellt, sodass nun alles zufriedenstellend läuft.

Nun zur Hauptfrage:

1.Wie kann ich ohne Verlust der XP-Installation auf die aktuelle Version 3.1. upgraden?

2. Ist dies überhaupt nötig?

3. Was passiert eigentlich beim nächsten Versionsupgrade zu Ubuntu 11.04. Bleibt diese Installation erhalten bzw. was ist zu tun. (Hintergrund: Vor jedem Upgrade sollte man "Fremdsoftware", die nicht aus den Paketquellen stammt, deinstallieren, da es sonst Probleme geben könnte)?

Besten Dank im Voraus!

L.G.

K.K.


Edit: Workaround: http://blog.mattrudge.net/2010/10/11/vm ... k-meerkat/

Verfasst: 16.11.2010, 18:52
von stefan.becker
Wenn du MS-Office aktualisierst, werden Texte nicht gelöscht.

Ist hier das gleiche: Wenn du VMWARE aktualisierst, bleiben die Gäste unverändert.

Verfasst: 16.11.2010, 21:20
von K.K.
Hallo stefan.becker,

danke für Deine Antwort!

D.h.: Aktuelle Variante runterladen, das Bundle wie gehabt installieren und 3.0. wird durch 3.1 ersetzt incl. der installierten XP Maschine (wie z.B. bei Firefox/Thunderbird Updates).

Richtig?

L.G.

K.K.

Verfasst: 16.11.2010, 21:33
von continuum
yep

Verfasst: 16.11.2010, 22:05
von K.K.
thx 2 u 2 :!:


K.K.

Verfasst: 16.11.2010, 23:34
von K.K.
Update:

habe wie beschrieben die neue Version installiert. Alls OK!

Allerdings musste ich noch mal die Anpassung mit dem o.g. Workaround vornehmen. damit nicht bei jedem Neustart die Kernelmodule kompiliert werden müssen. Hängt wohl damit zusammen, dass Ubuntu 10.10 und VM 3.1.2 noch nicht "kompatibel sind". Im UU-Forum hatte man mir geraten bei 10.04 zu bleiben, da es leider immer Monate dauert bis die Anpassung vorgenommen wird.

Fazit: Mit dem o.g. Workaround gehts auch so.

Nochmals Danke!

L.G.

K.K.

Verfasst: 17.11.2010, 01:58
von Dayworker
In der VT gehts um Stabilität und die erreichst du nun mal nur mit einem gepflegten Kernel. Spätestens mit dem nächsten Kernel-Patch und der dürfte wohl bei U10.10 schon sehr bald anstehen, geht die Patcherei wieder von vorne los.
Wenn es also unbedingt Linux als Host-OS sein soll, nimm halt wie unter Windows auch ein richtiges Server-OS wie RHEL/CentOS usw. Das erspart dir viele Probleme.

Verfasst: 17.11.2010, 10:04
von K.K.
Wenn es also unbedingt Linux als Host-OS sein soll, nimm halt wie unter Windows auch ein richtiges Server-OS wie RHEL/CentOS usw. Das erspart dir viele Probleme.


No way! Ich bleibe bei Ubuntu! Ich brauche kein gutes Server Linux OS, sondern ein praxistaugliches anwendungsfreundliches OS. Und das bietet m.E. primär Ubuntu (mit Abstrichen Suse) incl. seiner Unterarten in der Linuxwelt.

Außerdem läufts ja nun gut. Diese Maschine wird nur für gelegentliche MS Office Dienste benötigt. Dafür reichts. Da ich per Multiboot noch andere WIN-OS installiert habe, ist diese VM nur meiner Faulheit geschuldet, die OS jedesmal runter- hoch zu fahren wegen einem Kurzeinsatz.

Trotzdem Danke für Deinen Rat!

L.G.

K.K.