IP Adressenkonflikt zw. Host und virtuellem PC (VPC)?
Verfasst: 20.12.2008, 13:54
Hallo zusammen,
bin neu hier und habe den Link hierher bei administrator.de gesehen.
Dort hatte ich 3 kurze Fragen zum Thema "VMXBuilder-VMware Player" gestellt,
aber noch keine "sichere" Antwort bekommen.
Zu meinem Thema:
Ich habe bei Web-Providern einen dedicated Server (Adminrechte) mit
Windows 2003 Server und einen virtuellen Server unter Windows 2003 64Bit.
Bei beiden möchte ich einen virtuellen PC (mit anderem Betriebssystem als der Host)
mittels VMware Player laufen lassen.
Dazu habe ich vor, unter VMX Builder einen VPC lokal auf meinem Desktoprechner
zu erstellen, um dann diese Datei auf die Provider-Server zu kopieren.
Mit VMware Player möchte ich dann dort den VPC starten.
Meine Server im Web kann ich per Remotedesktop und über ihre IPs
(je eine pro Server) ansprechen.
Bei der Erstellung mit VMX Builder kann man ja dem VPC über die NAT-Einstellung
die gleiche IP Adresse wie dem Host geben ("NAT: Used to share the host's IP address")
Wenn ich nun diese IP-Adresse übers Web anspreche, woher weiß das System (Host-VPC),
welcher Rechner (Host oder VPC) gemeint ist? Oder habe ich da einen Denkfehler?
Wenn es einen Adressenkonflikt gäbe, würde ich dann den Host "verlieren",
da alles an den VPC durchgereicht wird (und der VPC kein Remotedesktop kann)?
Ich habe bisher den Tipp bekommen, diesen Konflikt über Portnummern zu lösen.
Funktioniert das?
Bzgl. meines virtuellen Servers beim Providers:
Kann man in einem VPC einen weiteren VPC installieren?
Oder ist das nicht möglich?
Noch eine Frage zur Performance:
Wenn ich z.B. einen 2GHz Server mit 4GB RAM unter Linux laufen habe und hier
einen VPC mit Windows 2003 mit 2GB RAM erstelle, mit wieviel Prozent Leistungseinbuße
muss ich zum einem realen 2GHz Windows 2003 Server mit 2GB RAM rechnen? 20%?
Letztendlich werde ich alles selber mal ausprobieren. Lokal kann ich wohl das
meiste selbst steuern, nur wenn ich die Providerserver verliere, müsste ich
die leider neu aufsetzen lassen müssen. Das würde ich gern vermeiden.
Über ein Freedback würde ich mich freuen.
bin neu hier und habe den Link hierher bei administrator.de gesehen.
Dort hatte ich 3 kurze Fragen zum Thema "VMXBuilder-VMware Player" gestellt,
aber noch keine "sichere" Antwort bekommen.
Zu meinem Thema:
Ich habe bei Web-Providern einen dedicated Server (Adminrechte) mit
Windows 2003 Server und einen virtuellen Server unter Windows 2003 64Bit.
Bei beiden möchte ich einen virtuellen PC (mit anderem Betriebssystem als der Host)
mittels VMware Player laufen lassen.
Dazu habe ich vor, unter VMX Builder einen VPC lokal auf meinem Desktoprechner
zu erstellen, um dann diese Datei auf die Provider-Server zu kopieren.
Mit VMware Player möchte ich dann dort den VPC starten.
Meine Server im Web kann ich per Remotedesktop und über ihre IPs
(je eine pro Server) ansprechen.
Bei der Erstellung mit VMX Builder kann man ja dem VPC über die NAT-Einstellung
die gleiche IP Adresse wie dem Host geben ("NAT: Used to share the host's IP address")
Wenn ich nun diese IP-Adresse übers Web anspreche, woher weiß das System (Host-VPC),
welcher Rechner (Host oder VPC) gemeint ist? Oder habe ich da einen Denkfehler?
Wenn es einen Adressenkonflikt gäbe, würde ich dann den Host "verlieren",
da alles an den VPC durchgereicht wird (und der VPC kein Remotedesktop kann)?
Ich habe bisher den Tipp bekommen, diesen Konflikt über Portnummern zu lösen.
Funktioniert das?
Bzgl. meines virtuellen Servers beim Providers:
Kann man in einem VPC einen weiteren VPC installieren?
Oder ist das nicht möglich?
Noch eine Frage zur Performance:
Wenn ich z.B. einen 2GHz Server mit 4GB RAM unter Linux laufen habe und hier
einen VPC mit Windows 2003 mit 2GB RAM erstelle, mit wieviel Prozent Leistungseinbuße
muss ich zum einem realen 2GHz Windows 2003 Server mit 2GB RAM rechnen? 20%?
Letztendlich werde ich alles selber mal ausprobieren. Lokal kann ich wohl das
meiste selbst steuern, nur wenn ich die Providerserver verliere, müsste ich
die leider neu aufsetzen lassen müssen. Das würde ich gern vermeiden.
Über ein Freedback würde ich mich freuen.