Aber wieso muss Quest das so verschachtelt anbieten?
Das waren noch selige Vizioncore Zeiten.
Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
Vranger 5.2 verfügbar
Kann ich nicht finden oO, sehe nur 5.1.1.21570 "vRanger Backup & Replication: Japanese and Simplified Chinese " auf der http://www.questsoftware.de URL.
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Ich habe die 5.2 hier gefunden:
https://support.quest.com/Search/SearchDownloads.aspx?ActiveTab=1
Gruß,
Knut
https://support.quest.com/Search/SearchDownloads.aspx?ActiveTab=1
Gruß,
Knut
@PeterDA
Wir vertreiben fast Ausschließlich NAS System von Netgear um diese dann als Repository zum Speichern der Backups zu nutzen.
Schon beim einbinden prüft vRanger das „Storage“ auf Schrein/Leserechte, was auch ordnungsgemäß durchläuft.
Aber wenn man das erste Backup starten möchte stößt man auf einen Fehler (keine lese/schreib Rechte auf dem Repository vorhanden). (Verrückt).
Diesen Fehler bekommt man leider nur in den Griff in dem man das NAS im Sicherheitsschema (Arbeitsgruppe) laufen lässt, aber wir würden die Lese/Schreibrechte lieber über das Sicherheitsschema (Domäne) laufen lassen, was leider nicht möglich ist.
Denselben Fehler habe ich auch mit einem QNAP NAS reproduzieren können.
Die Email Benachrichtigung ist leider auch nichts.
- keine Möglichkeit einen Externen SMTP Anbieter zu nutzen.
- Keine Möglichkeit „NUR im Fall eines Fehlers“ eine Email zu generieren und das betrifft auch die Replikationen (man wird mit Mails zugespammt wenn man einen Server jede halbe Stunde repliziert.)
Wenn man ganze ESX-Host´s oder ein Cluster über einen Sicherungsjob sichern möchte stoßen diese bei der inkrementellen Sicherung auf einen Fehler und können nur Voll gesichert werden.
Aber wenn man für jede VM einen einzelnen Sicherungsjob erstellt funktioniert es (Verrückt).
Oft können VM´s einfach nicht gesichert werden und am nächsten Tag läuft wieder alles reibungslos ohne händisch eingegriffen zu haben.
Der Fehlerlog ist nicht sehr transparent, oft muss man einen case bei Quest öffen was einem dann im log auch nahe gelegt wird.
Das kostet Zeit und bricht einem im Notfall den Hals.
Hin und wieder finde ich Snapshots von vRanger auf den VM´s die nicht vernünftig nach der Sicherung gelöscht wurden.
Wenn man vRanger zusammen mit dem vCenter-Server auf einer VM laufen lässt, kann diese VM nicht mit gesichert werden (auf jeden Fall in der v.5.2, bei älteren Versionen war dies noch möglich.)
Auch wenn die Replication bei der Pro Version jetzt 4Free ist benötigt man trotzdem auch noch die Lizenzen für die CPU´s der Gegenseite (Replizierungs Ziel) und das kann echt teuer werden.
Die Replizierung funktioniert nicht mit der ESXi Version, dafür benötigt man die Insallierte ESX Version (API).
Die Installation Dauert sehr lange, benötigt viele Ressourcen und setzt einen SQL Server (Express) voraus.
vRanger läuft nur auf x64 Betriebssystemen aber nicht auf Win7 x64 , da bleibt nur noch ein sehr teureres Server Betriebssystem (2003 oder 2008) oder Win Xp x64 was auch nicht mehr leicht zu bekommen ist und der Support von Microsoft läuft auch aus.
Um Dateien aus Linux VM´s wiederherzustellen muss man sich umständliche eine mini Linux VM von Quest ins VC laden (Vzva).
Wenn man DHCP nutzt ist das kein Problem, wenn man eine Statische IP für den Vzva eintragen möchte hat man ganz schlecht Karten da nur VI installiert ist und das dann auch noch mit einem Englischen Tastatur Layout (Das macht ein verrückt und kostet Zeit).
Oft konnte ich keinen File Level Restore machen ohne den Backupserver oder die Dienste neu zu starten.
Das sind jetzt ganz sich nicht alles Bug´s aber für eine Datensicherungs-Software zu viele Fehler oder zu viel Aufwand um es optimal zu betreiben.
Wir vertreiben fast Ausschließlich NAS System von Netgear um diese dann als Repository zum Speichern der Backups zu nutzen.
Schon beim einbinden prüft vRanger das „Storage“ auf Schrein/Leserechte, was auch ordnungsgemäß durchläuft.
Aber wenn man das erste Backup starten möchte stößt man auf einen Fehler (keine lese/schreib Rechte auf dem Repository vorhanden). (Verrückt).
Diesen Fehler bekommt man leider nur in den Griff in dem man das NAS im Sicherheitsschema (Arbeitsgruppe) laufen lässt, aber wir würden die Lese/Schreibrechte lieber über das Sicherheitsschema (Domäne) laufen lassen, was leider nicht möglich ist.
Denselben Fehler habe ich auch mit einem QNAP NAS reproduzieren können.
Die Email Benachrichtigung ist leider auch nichts.
- keine Möglichkeit einen Externen SMTP Anbieter zu nutzen.
- Keine Möglichkeit „NUR im Fall eines Fehlers“ eine Email zu generieren und das betrifft auch die Replikationen (man wird mit Mails zugespammt wenn man einen Server jede halbe Stunde repliziert.)
Wenn man ganze ESX-Host´s oder ein Cluster über einen Sicherungsjob sichern möchte stoßen diese bei der inkrementellen Sicherung auf einen Fehler und können nur Voll gesichert werden.
Aber wenn man für jede VM einen einzelnen Sicherungsjob erstellt funktioniert es (Verrückt).
Oft können VM´s einfach nicht gesichert werden und am nächsten Tag läuft wieder alles reibungslos ohne händisch eingegriffen zu haben.
Der Fehlerlog ist nicht sehr transparent, oft muss man einen case bei Quest öffen was einem dann im log auch nahe gelegt wird.
Das kostet Zeit und bricht einem im Notfall den Hals.
Hin und wieder finde ich Snapshots von vRanger auf den VM´s die nicht vernünftig nach der Sicherung gelöscht wurden.
Wenn man vRanger zusammen mit dem vCenter-Server auf einer VM laufen lässt, kann diese VM nicht mit gesichert werden (auf jeden Fall in der v.5.2, bei älteren Versionen war dies noch möglich.)
Auch wenn die Replication bei der Pro Version jetzt 4Free ist benötigt man trotzdem auch noch die Lizenzen für die CPU´s der Gegenseite (Replizierungs Ziel) und das kann echt teuer werden.
Die Replizierung funktioniert nicht mit der ESXi Version, dafür benötigt man die Insallierte ESX Version (API).
Die Installation Dauert sehr lange, benötigt viele Ressourcen und setzt einen SQL Server (Express) voraus.
vRanger läuft nur auf x64 Betriebssystemen aber nicht auf Win7 x64 , da bleibt nur noch ein sehr teureres Server Betriebssystem (2003 oder 2008) oder Win Xp x64 was auch nicht mehr leicht zu bekommen ist und der Support von Microsoft läuft auch aus.
Um Dateien aus Linux VM´s wiederherzustellen muss man sich umständliche eine mini Linux VM von Quest ins VC laden (Vzva).
Wenn man DHCP nutzt ist das kein Problem, wenn man eine Statische IP für den Vzva eintragen möchte hat man ganz schlecht Karten da nur VI installiert ist und das dann auch noch mit einem Englischen Tastatur Layout (Das macht ein verrückt und kostet Zeit).
Oft konnte ich keinen File Level Restore machen ohne den Backupserver oder die Dienste neu zu starten.
Das sind jetzt ganz sich nicht alles Bug´s aber für eine Datensicherungs-Software zu viele Fehler oder zu viel Aufwand um es optimal zu betreiben.
Hallo,
ich habe auch die 5.2 in der Mache.
bei mir sind die Fehler auch mehr geworden als weniger.
1. FLR
Bei mir funktioniert nach dem Upgrade der Catalog nicht mehr.
FATAL cant_open_detail can't open [LUN55_HDS] vmanger.sommer-hof.de/vmanger.sommer-hof.de_1.vmdk (You do not have access rights to this file) [at vddkd_open_internal:564] [at vix_open:151]
--> Case ist offen.
2.Sporadische Fehler
3. Backup des Vrangers selbst
Kann ich nur bestätigen.
4. Probleme NAS
Ich benutze eine Exagrid als Backup NAS.
Leider funktioniert die Deduplizierung nicht mehr wie zuvor.
Die Raten sind im Keller. (5:1)
Somit muss man sich wohl langsam mal wirklich nach einem Konkurenzprodukt umsehen.
Servus
Michael
ich habe auch die 5.2 in der Mache.
bei mir sind die Fehler auch mehr geworden als weniger.
1. FLR
Bei mir funktioniert nach dem Upgrade der Catalog nicht mehr.
FATAL cant_open_detail can't open [LUN55_HDS] vmanger.sommer-hof.de/vmanger.sommer-hof.de_1.vmdk (You do not have access rights to this file) [at vddkd_open_internal:564] [at vix_open:151]
--> Case ist offen.
2.Sporadische Fehler
Oft können VM´s einfach nicht gesichert werden und am nächsten Tag läuft wieder alles reibungslos ohne händisch eingegriffen zu haben.
Es kann kein Snapshot eines stillgelegten Prozesses erstellt werden, weil beim Erstellen des Snapshots das Zeitlimit für das Zurückhalten von E/A in der stillgelegten virtuellen Maschine überschritten wurde.
3. Backup des Vrangers selbst
Wenn man vRanger zusammen mit dem vCenter-Server auf einer VM laufen lässt, kann diese VM nicht mit gesichert werden (auf jeden Fall in der v.5.2, bei älteren Versionen war dies noch möglich.)
Kann ich nur bestätigen.
4. Probleme NAS
Ich benutze eine Exagrid als Backup NAS.
Leider funktioniert die Deduplizierung nicht mehr wie zuvor.
Die Raten sind im Keller. (5:1)
Somit muss man sich wohl langsam mal wirklich nach einem Konkurenzprodukt umsehen.
Servus
Michael
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