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VI Client braucht sehr lange zum Connect auf den VCenter Ser
Verfasst: 15.04.2009, 14:49
von tomber
Hallo!
vcenter 2.5 u4
Wenn wir im lokalen lan remote auf den vcenter gehen wollen, dauert es nach dem einloggen ziemlich lange, bis der vi client einsatzbereit ist, also die Inventory dargestellt wird. Der VI Client hängt für ca. 30 sek. , dann geht alles normal schnell. Wie bekomme ich diesen Timeout weg?
maxel
Verfasst: 15.04.2009, 15:23
von daniel337
Wie sieht denn die CPU-Auslastung der VC-Windows-Maschine (VM oder PC) aus?
Wir hatten mal das Problem, dass aufgrund einer Änderung in der VC-Datenbank die VC-VM alle 30 Minuten für 5-10 Minuten auf 100% CPU-Auslastung gegangen ist.
In der Zeit konnte man dann das Arbeiten mit dem VI-Client von allen Arbeitsplätzen vergessen, da hat alles ewig gedauert.
Daniel
Verfasst: 15.04.2009, 16:36
von tomber
Ne, der schläft so vor sich hin, ist nur Vcenter server und sonst nichts... is auch immer so langsam, nicht nur manchmal. Ich hab mittlerweile irgendwo gelesen das das mit den SSL zertifikaten zu tun haben könnte, wir benutzen halt die bei der Installation erstellten.. vielleicht forsche ich mal in die Richtung
Verfasst: 15.04.2009, 17:33
von PeterDA
Hi,
auch wenn ich selber von .NET eingentlich überzeugt bin, muss ich doch sagen, dass das wohl daran liegt. Das Starten des VI Client kannst du nicht beschleunigen.
Gruß Peter
P.S. Du kannst ja mal Bill fragen ob er das .NET etwas schneller machen kann. Er hat ja als Rentner viel Zeit.

Verfasst: 15.04.2009, 18:01
von mangold
um die Pause etwas zu überbrücken, bietet es sich an, den VI Client mit
VpxClient.exe -passthroughAuth -s vcserver
zu starten. Wird dadurch nicht schneller aber man kann das nebenbei starten.
Desweiteren ist der VC Client ein Administrations Tool für die ESX Farm und nicht zum Produktiven Arbeiten an VMs gedacht, dafür gibt es RDP oder andere Remote Protokolle.
Verfasst: 15.04.2009, 18:04
von tomber
PeterDA hat geschrieben:Hi,
auch wenn ich selber von .NET eingentlich überzeugt bin, muss ich doch sagen, dass das wohl daran liegt. Das Starten des VI Client kannst du nicht beschleunigen.
Aber das würde ja heißen das es überall so langsam sein müsste? ist dem so?
ps: und es geht auch darum an der ESX Farm zu arbeiten, nicht an den VM Gästen...
Verfasst: 15.04.2009, 20:09
von mangold
ja, 20-30 Sekunden dauert schon der ganze Prozess, das ist m.E. normal.
ja aber wo ist das problem 30 sek zu warten (ausser dass es unschön ist). ich Starte als Admin den VI Client am tag vielleicht 2-3 mal, ich mach das Ding doch nicht andauernd wieder zu, wenn ich weiß, dass ich da noch was machen muss.
Verfasst: 15.04.2009, 20:58
von tomber
Na ja ich dachte halt das wäre nur bei uns so, sieht ja auch vor Kunden nicht gerade professionell aus wenn derClient da so lange hängt
Aber wenn's so ist, dann ist'sso

Re: VI Client braucht sehr lange zum Connect auf den VCenter
Verfasst: 16.04.2009, 10:53
von bolder
tomber hat geschrieben:Der VI Client hängt für ca. 30 sek. , dann geht alles normal schnell. Wie bekomme ich diesen Timeout weg?
maxel
Ist es wirklich so, dass der VI-Client hängt und dass es sich um einen Timeout handelt?
Dann könnte es auch ein DNS-Problem sein.
Oder wird im Anmeldefenster links unten angezeigt, was so alles geladen wird?
Dann wäre es ok - und ich denke auch, dass 30 Sek. verkraftbar sind.
Olaf
Verfasst: 17.04.2009, 10:22
von Paddrig
Also das starten von 30 sek. ist definitiv nicht normal.
Wenn ich den VI Client mit Passthrough starte dauerts max. 15 sekunden und er ist Einsatzbereit.
Probier mal die DB des VCenters zu optimieren. Wir haben das Transaktionsprotokoll mal deaktiviert und die DB reorganisiert und schwupps gings wieder flott. (nicht nachmachen im produktiv einsatz!)
Ansonsten läuft alle 2 Tage ein ReOrg Skript rüber und das Transprotokoll wird alle 2 Stunden abgeschnitten und gesichert. Damit läuft der VI Client relativ flott.
Verfasst: 17.04.2009, 13:22
von mangold
ok ich habs nochmal gestoppt, und 30 sek waren def. zu hoch gegriffe dauert doch nur 15 sek.

Die DB läuft aber im Modus einfach, so dass keine großen tlogs geschrieben werden müssen, die wieder reorganisiert werden müssten.