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Verfasst: 24.07.2013, 12:02
von Dayworker
Überprüfe bitte mal deine Angaben. Die Fehlermeldung ist unzureichend und ansonsten enthält dein Posting Null verwertbare Informationen zu den beteiligten OS.

Verfasst: 24.07.2013, 18:21
von mbreidenbach
Welche Converter Version ? Die neueren sind für XP/W2003 eher schlechter als die älteren.

Irgendwo in seinen Eingeweiden speichert der Converter ein Log in dem auch was nützliches drinsteht.

google nach 'vmware converter log files location': http://kb.vmware.com/kb/1010633

Verfasst: 24.07.2013, 18:58
von Dayworker
Für alle Win-OS vom Stande pre-Vista nimmt man am einfachsten den Converter3.03, der macht von Hause aus alles richtig. Bei allen neueren Converter-Versionen mußt du noch manuell aktiv werden.

Ohne Zugriff auf das zu virtualisierende OS kann kein Converter etwas machen. Dafür mußt du schon selbst sorgen.
Weshalb hast du also keinen Zugriff, System vielleicht durch Boot-Passwort gesperrt oder Platte wirklich defekt?

Du setzt jetzt aber nicht wirklich voraus, daß wir alle eine x-beliebige Schreibe von Anno Knopp 2010 rumliegen haben. Da inzwischen jedes bessere Magazin entweder als App-Version daherkommt oder sich direkt als PDF konsumieren läßt, wird niemand einen Papierschinken mehr rumliegen haben. Die nehmen nur Platz weg...
Es liegt jetzt an dir, uns die benötigten Informationen zukommen zu lassen.


[add]
Eine schnelle Suche beim G-Kraken ergab zu "com! 5/2010" auf den ersten drei Seiten keine hilfreichen Links.

Verfasst: 24.07.2013, 20:04
von Dayworker
Nochmal deutlicher, dein Hinweis "COM! 5/2010 Seite 56-62" hilft in keinster Weise weiter. Wenn es davon ein PDF gibt, dann verlinke es doch bitte einfach.

Hast du den Converter 3.03 schon vorliegen? Bei VMware kann man den nämlich nicht mehr runterladen.

Wovon willst du eigentlich nachher die VM starten? Der VMware-Player braucht wie die Workstation entweder Windows oder Linux bzw Mac OS X bei Fusion als OS-Unterbau.
Wo erhältst du die Meldung Platte zu klein, in Host oder Gast?

Verfasst: 25.07.2013, 08:26
von Klaus_Urban
Hallo mr_lion59,
es geht also darum, die Daten einer defekten Notebook Festplatte zu sichern.
Wenn das Notebook ein DVD-Laufwerk hat, kann man per BartPE ein XP-System von DVD starten.
http://www.nu2.nu/pebuilder/

Oder per Acronis TrueImage das System auf eine USB-Festplatte sichern und auf eine neue Festplatte zurücksichern. Man kann die Sicherung auch als Laufwerk mounten.
http://www.acronis.de/products/tryorbuy.html

Sollte die Festplatte von Windows oder Linux nicht mehr gelesen werden, hilft evt. noch
UFS Explorer Professional Recovery.
http://www.softpedia.com/get/System/Har ... orer.shtml

Klaus

PS. Nätürlich kann auch ein Systemhaus helfen.

Verfasst: 25.07.2013, 10:17
von Klaus_Urban
Hallo mr_lion59,

die Partitionen löschen funktioniert nicht?
Es gibt vom Festplattenhersteller ein Testprogramm. Teste die Festplatte mal damit.

Klaus

Verfasst: 25.07.2013, 11:46
von Dayworker
XP von USB starten zu können ist möglich, erfordert aber einige Verrenkungen, da unter anderem die USB-Startreihenfolge geändert werden muß. Selbst wenn du also XP von USB starten kannst, hast du immer noch das Problem mit der eingebauten HDD.
Wäre es da nicht einfacher, gleich die HDD auszubauen und in ein USB-Gehäuse zu stecken?
Damit würdest du dann gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Zum einen kannst du dann das zum Laufwerkshersteller passende Dienstprogramm runterladen und zum anderen kannst du alle Arbeiten an einem vollfunktionalen Gerät vornehmen. An einem nur teilfunktionalen Gerät irgendwelche nichttrivialen Schritte gemäß einer nicht für VMware-Produkte geschriebenen Anleitung abzuarbeiten, erscheint mir wenig erfolgversprechend.

Ich habe leider immer noch keine Antwort darauf bekommen, wie sich die HDD fehlertechnisch meldet. Was siehst du, wenn das Netbook startet :?:
Wenn du den Startvorgang mit einem Mobile als Video aufnimmst und auf einen Freehoster verlinkst, können wir uns hoffentlich eher ein Bild deines Problems machen.