Ich hab ein neues Coldclone Verfahren entdeckt.
Es funktioniert mit allen Converterersionen und braucht kein Windows PE.
Alles was sich von Linux booten lässt kommt als Quelle (und als Ziel) in Frage.
Es erfordert etwas Handarbeit - die sich aber locker per ViClient machen lässt.
Details spaeter
Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
Coldclones mit vSphere 5 und 5.1
- Tschoergez
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Wie kommste denn darauf
Er ist nur eingedeckt bis obenhin mit Rettungsarbeit beim Kunden und solange weiterhin so viele Anwender mit Sparse/Thin-VMDKs oder Snapshots rumhantieren und dabei den freien Platz im DS nicht beachten, wird sich daran wohl so schnell auch nichts ändern.
Die ganze Sache würde es natürlich extrem vereinfachen, wenn VMware endlich mal ein Tool für die Pflege des VMFS rausbringen würde. Denn Fehler im Dateisystem bekommt man momentan nur am Scheitern mit, wenn man eine VM migrieren will und dazu entweder das vCenter oder die vmkfstools verwendet.
Das VMware sein VMFS5 auf GPT aufbaut und darüber einen DS enbloc bis 64TB unterstützt, erschwert die Sache nur noch etwas mehr. Denn die FAT ist weiterhin nur einmal auf der Platte vorhanden und liegt anscheinend zur ESXi-Laufzeit ungeschützt für den Read/Write-Zugriff im Hauptspeicher. Ein unerwarteter Shutdown kann dir daher die gesamte Partitionierung in Mitleidenschaft ziehen...
Er ist nur eingedeckt bis obenhin mit Rettungsarbeit beim Kunden und solange weiterhin so viele Anwender mit Sparse/Thin-VMDKs oder Snapshots rumhantieren und dabei den freien Platz im DS nicht beachten, wird sich daran wohl so schnell auch nichts ändern.
Die ganze Sache würde es natürlich extrem vereinfachen, wenn VMware endlich mal ein Tool für die Pflege des VMFS rausbringen würde. Denn Fehler im Dateisystem bekommt man momentan nur am Scheitern mit, wenn man eine VM migrieren will und dazu entweder das vCenter oder die vmkfstools verwendet.
Das VMware sein VMFS5 auf GPT aufbaut und darüber einen DS enbloc bis 64TB unterstützt, erschwert die Sache nur noch etwas mehr. Denn die FAT ist weiterhin nur einmal auf der Platte vorhanden und liegt anscheinend zur ESXi-Laufzeit ungeschützt für den Read/Write-Zugriff im Hauptspeicher. Ein unerwarteter Shutdown kann dir daher die gesamte Partitionierung in Mitleidenschaft ziehen...
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