Physical mit VM convertieren

[KeinPlan]

Hallo beiernand...

was geschieht eigentlich wenn ich eine phys. Maschine auf der2 VM (win7 u. XP) insatlleirt sind, mit dem liveconverter in eine vm (win 7/64) wandele?

Geht das überhaupt?
Laufen die vm dann auch als vvm?
Oder schmiert das ganze während der Wandlung ab?

Ich bin sehr neu im Geschäft und hab geradeüberlegt, nach den ertsen Gehversuchen mit vm, dass es ganz praktisch wäre, die Urmaschine doch auch noch in eine vm zu wandeln und dann den Horst ganz abzuspecken.

Gruß Wener

[JustMe]

Das duerfte drauf ankommen...

- sind die VMs mit XP und Win7 32-bit oder 64-bit?
- Kann die Virtualisierungssoftware ggfs. Prozessor-Virtualisierungshilfen in die P2V-VM weiterreichen?
- Was kann der Prozessor (und der Board-Chipsatz) des Zielrechners?
- Was fuer eine Virtualisierungssoftware soll auf dem Zielsystem laufen?

Grundsaetzlich sollte das zu schaffen sein. Aber warum wuerde jemand mit gesundem Menschenverstand (oder zumindest sehr guten Gruenden) so etwas wollen? Warum nicht einfach die bereits virtuellen Maschinen als eigene virtuelle Maschinen auf dem Zielrechner laufenlassen?

[continuum]

Geht das überhaupt?

ich nehme mal an du sprichst von einem Windowshost mit Workstation oder ?

Ja - das geht ... aber der Sinn des ganzen geht gegen Null.
Die VMs wuerden direkt in ESXi deutlich performanter laufen als als nested VMs in Workstation in ESXi

[KeinPlan]

a) Ist: Horst win7/64 mit div .Anwendungen, 1 Vm win7/64, 1vm mit XP, mit Workstation installeirt und betrieben,
SOLL Horst mit win7/64 abgespeckt betrieben, 3 vm, die mehr wechselweise und nicht parallel betrieben werden.

b) Frage eher hypothetisch eher ne Frage ob das überhaupt funzen könnte

c ) wenn, dann könnte es ne reine Zeitersparung bei der Umstellung sein (Hin- und Her-Installation

d) wenn überhaupt, sollen auf der daraus entstandenen VM die mit übernommenen vm nicht betrieben werden sondern werden gelöscht

e) zum gesunden Menschenverstand: den habe ich in Bezug auf EDV mit der Erstellung meines ersten Lochstreifens ( falls ihr überhaupt noch bekannt was das war) verloren.

d) ch glaub ich werde es einfach mal machen.

Gruß Werner

[JustMe]

b) Die Frage ist ja nun schon doppelt beantwortet worden
c)+d) Also, wenn die VMs nach der Konvertierung dann geloescht werden sollen, verstehe ich wirklich nicht mehr, wo da der Sinn liegen soll
e) Als die Lochkarten noch fuer Daten und Programme gestanzt wurden (und nicht fuer Wahlvorgaenge), wurde da schon etliches an Verstand benoetigt
d) (also: d2, oder vielleicht besser f)) Na, das ist nun wirklich der schlauste Vorschlag von allen.

[weigeltchen]

Der TE ist eine faule Socke (sonst wäre er auch nicht bei der IT gelandet), weil er den ganzen Schrumps auf seinem Host nicht neu installieren will. Manchmal ist hilfreich, in ganzen Sätzen mit sinnvoller Interpunktion zu kommunizieren und sowohl Ziel als auch die vorgesehenen Wege mit möglichen Hinderungsgründen zu benennen.
Btw, mein SER2d hatte zwei Lochstreifenleser, einen für den Programmstreiifen und einen für Daten. In vierzig Jahren IT hat man so einiges mitgemacht.