es geht um eine linux server installation für klein- und mittelständische unternehmen bis ca 30 plätze. als dienste / anwendungen sollen auf dem server ein mailserver inkl. antivirusprüfung und spamfilter sowie eine open-source groupware lösung wie z.b. open-xchange oder egroupware laufen.
da die konfiguration eines solchen linux servers sehr (zeit-)aufwendig ist, überlege ich derzeit ob es sinnvoll ist ,die installation auf einem windows 2000/xp rechner zu machen und den linux server unter vmware zu installieren und dann im player laufen zu lassen.
mögliche vorteile:
- wenn das linux system sich zerlegt, startet man das backup vm-image, spielt die daten zurück und fertig
- wenn die hardware ausfällt, kann man das vm-image auf einem anderen rechner starten (hoffe ich jedenfalls das die images transportabel sind

- ein einmal fertig konfigurierter server kann sehr einfach für eine weitere firma dupliziert werden
ist die vorgehensweise für den genannten anwendungszeck sinnvoll?
wäre eine vm-installation performant genug bzw bis wieviel user geeignet?
habe ich irgendwas übersehen?
gruß,
supa