Hallo!
Ich habe jetzt den halben Tag hier im Forum gesucht, aber ich konnte leider keine Lösung für mein Problem finden. Ich habe VMWare 5.0.0 auf einem Windows XP Home Host installiert (Toshiba Satellite, 1,5GHz, 512 MB RAM), und als Guest SuSE Linux 8.0 Professional, mit einem 2.4er Kernel.
Als Netzwerk Modus habe ich Host only aktiviert, und im Guest einen Samba Server gestartet (Samba 2.2.3).
Es ist auch möglich, von Host aus den Guest anzupingen, aber nicht umgekehrt. Netzwerkinterface eth0 ist im Guest aber ordnungsgemäß registriert.
Auch wird der Samba Server in der Windows Netzwerkumgebung angezeigt, wenn ich aber versuche, auf das freigegeben Verzeichnis (/home/username/public) zuzugreifen, erscheint die Fehlermeldung "Der Netzwerkpfad wurde nicht gefunden".
Ich habs heute den ganzen Tag probiert, aber ich kriegs nicht hin. Ich weiß nicht mal genau ob es an VMWare liegt, Samba, Linux - oder Windowsnetzwerk.
Hat irgendjemand von euch damit Erfahrung?
TIA, Steffen
So, ich bin doch einen Schritt weitergekommen, die beiden finden sich jetzt gegenseitig. Wenn ich jetzt allerdings versuche, vom Host auf den Guest zuzugreifen (über Windowsnetzwerkumgebung -> Arbeitsgruppe) erscheint die Meldung "Mit diesem Konto kann man sich nicht von diesem Computer aus anmelden".
Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
Windows XP Host, Linux 2.4.x Guest, Netzwerk Problem
Poste mal deine smb.conf. Alle User haben ein Passwort in Samba? Gegebenenfals als User "Blub-wie-heise-ich" sich mit dem Server verbinden.
Code: Alles auswählen
# Samba config file created using SWAT
# from 127.0.0.1 (127.0.0.1)
# Date: 2005/09/25 19:59:36
# Global parameters
[global]
workgroup = LINUX
server string = %h server (Samba %v)
obey pam restrictions = Yes
passdb backend = tdbsam, guest
passwd program = /usr/bin/passwd %u
passwd chat = *Enter\snew\sUNIX\spassword:* %n\n *Retype\snew\sUNIX\spassword:* %n\n .
syslog = 0
log file = /var/log/samba/log.%m
max log size = 1000
dns proxy = No
panic action = /usr/share/samba/panic-action %d
invalid users = root
[homes]
comment = Home Directories
create mask = 0700
directory mask = 0700
browseable = No
[printers]
comment = All Printers
path = /tmp
create mask = 0700
printable = Yes
browseable = Yes
[print$]
comment = Printer Drivers
path = /var/lib/samba/printers
[Files]
path = /srv/files
valid users = darko
admin users = darko
read only = No
Ich hab keine Ahnung, wie ich die smb.conf kopieren soll, die wichtigsten Auszüge sind wohl:
[global]
workgroup = ARBEITSGRUPPE
os level = 2
netbios name = Linux
security = user
encrypt passwords = No
guest account = steffen
map to guest = Bad User
[share1]
path = /home/steffen/public
Das Ausführen von smbpasswd bringt folgende Fehlermeldung:
"machine 127.0.0.1 rejected the password change: Error was: RAP86: The specified password is invalid."
[global]
workgroup = ARBEITSGRUPPE
os level = 2
netbios name = Linux
security = user
encrypt passwords = No
guest account = steffen
map to guest = Bad User
[share1]
path = /home/steffen/public
Das Ausführen von smbpasswd bringt folgende Fehlermeldung:
"machine 127.0.0.1 rejected the password change: Error was: RAP86: The specified password is invalid."
Hmm SuSE 9.x ist LSB 3.0 zertifiziert Debian Sarge jedoch nur LSB 2.0. Jedenfals unterscheiden sich die Verzeichnisstrukturen in /etc beträchtlich. So aus dem Stehgreif kann ich nicht sagen wie das mit der Passwortvergabe unter SuSE geht, dazu hat SuSE noch eigene Erfindungen wie YAST am Set. Kannst du Tools wie Swat ( wenn SuSE das hat ) oder Webmin benutzen ? Besorg dir mal Webmin von www.webmin.com instaliere die Minimalversion und wenn du dich im Browser eingeloggt hast kannst du die Sambakontrollmodule nachinstallieren. Die Vollversion hat 100 Module und du brauchst nur 1. Ich vermute mal das man bei SuSE erreichen möchte das alle Konfigurationeingaben vom Admin in Yast gemacht werden müssen, egal ob was dabei dann rauskommt auch irgendeinen Sinn macht oder nicht. Wenn du nicht all zu sehr auf SuSE fixiert bist mache ich mal ein wenig Werbung für Debian. Wenns am Anfang wenig Arbeit machen soll und nicht 1000% stabiel sein mus, wäre Ubuntu oder Redhat Linux was für dich. Fedora lobt man recht oft. Redhat bietet noch eine Workstatinversion für ca 189 € an. Soll exzellent sein, mich schrecken jedoch die Kosten ab.
edit hab grade wahr genommen das du noch ne Uraltversion von SuSE am start hast . Normalerweise sollte es gnügen die Config mit nem Editor wie z.B. vim zu öffnen und nach den Gegebenheiten anzupassen.
Fehlermeldung bei "smbpasswd -a steffen" ( User Steffen ist natürlich angelegt! ) ?
edit hab grade wahr genommen das du noch ne Uraltversion von SuSE am start hast . Normalerweise sollte es gnügen die Config mit nem Editor wie z.B. vim zu öffnen und nach den Gegebenheiten anzupassen.
Fehlermeldung bei "smbpasswd -a steffen" ( User Steffen ist natürlich angelegt! ) ?
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