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Hostkonfiguration für beste Performance

Hilfe bei Problemen mit der Installation und Benutzung der VMware Workstation und VMware Workstation Pro.

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Hostkonfiguration für beste Performance

Beitragvon GT » 29.08.2005, 10:45

Hallo,

ich möchte auf meinen PCs nur VMWares laufen lassen. Das Hostsystem soll so minimalistisch wie möglich sein (schnelle Installation, mehr Performance für VM). Das Hostsystem soll ein Linux sein (derzeit Fedora 4 gedanklich).

Meine Fragen:

1. Muss das Hostsystem ein Grafiksystem (X-Server) mitbringen ? Oder reicht auch ein Linux, welches die VMWare nur auf Kommandozeile startet ?

2. Welche Programmpakete des Hosts sollte ich auf jeden Fall, welche auf keinen Fall weglassen ?

3. Würdet Ihr dafür eher gleich ESX Server nehmen ? Ist der auch für PCs geeignet ?

4. Sicher habe ich noch einiges vergessen. Wie würdet Ihr so eine Konfiguration einrichten ? Woran sollte ich noch denken ?


Danke für jede Idee,
Gerd

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Beitragvon GT » 29.08.2005, 11:08

Habe grad,

http://vmware.itst.org/viewtopic.php?t=3784

damit ist 1. wohl schon abschließend beantwortet. Man braucht wohl zwingend den X - Server.

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Beitragvon looping » 29.08.2005, 12:04

ich würde kein fedora nehmen - eher slackware-current oder debian sarge. und verzichten solltest du allenfalls auf den aufgeblasenen desktop - es hat sich noch immer bewährt im hintergrund ein vernünftig funktionales system liegen zu haben, das einem erlaubt auch mal nach hilfe zu googlen. vom esx hab ich keine ahnung - aber wenn du ein paar tausend € (+ hardware-kosten für ein sinnvolles system) über hast, erfüllt er sicher seinen zweck.

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Beitragvon GT » 29.08.2005, 12:10

Vielen Dank schon mal.

Was heißt kein aufgeblasener Desktop ? Alle Effekte etc. bei KDE / Gnome abschalten oder meinst Du noch etwas anderes ?

Das Funktionale System im Hintergrund brauch ich nicht, es geht um eine ganze Reihe gleichartiger PCs. Da steht immer noch einer zum googeln rum.


Anschlußfrage:

Kann man die Konfiguration so einrichten, das immer sofort eine Default VM gestartet wird ? Der User also von der VM Umgebung so wenig wie möglich mitbekommt ? (Schulungsraum...)

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Beitragvon looping » 29.08.2005, 13:10

auf kde oder gnome komplett verzichten. installier dir fluxbox oder schlimmstenfalls xfc2 - mit fluxbox, mc und einem kleinen webbrowser kommst du zu einem funktionalen system das so klein ist, das beim kde noch nicht mal die kdelibs geladen werden können ... (von dem ganzen anderen gebrassel ganz zu schweigen). theoretisch solltest du direkt per script eine default-vm laden können. es stehen dazu auch schon ein paar einträge im forum - nutz mal die suchfunktion.


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