Hallo,
als absoluter Anfänger hier, brauche ich dringend eure Hilfe. Ich habe hier unter SuSE 9.2 Professional VMware 5.0 Workstation laufen. Hier sind 4 VM´s (3 * SuSE Linux 9.2 Professional, 1 * Windows 2003 Server EE) eingerichtet. Jetzt müsste ich die Dienste, die auf den VM´s laufen (Tomcat, mySQL, etc.) von außen zugänglich machen. Das "Netz" ist als NAT eingerichtet. Jede VM hat eine private "feste" IP 192.168.2.X/24 (Gateway 192.168.2.2). Von den VM´s komme ich auch raus (Updates, etc.). Nur wie kann ich sie von außen (Internet) ansprechen bzw. wie kann ich die Dienste auf den Gastsystemen meinem Host unterschieben? Wie geht Portforwarding unter Linux? Oder andere Lösungen?
Gruß Uwe
Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
Portforwarding unter NAT
Mauze hat geschrieben:siehe /etc/vmware/vmnet8/nat/nat.conf
(restart vmware notwendig z.B. /etc/init.d/vmware restart bei DEBIAN)
Da ist auch schon ein Beispiel mit FTP, WEB und SSH drin.
Du kannst allerdings nur PortNr. benutzen, die auf Deinem Host nicht belegt sind.
Mauze
Will bei mir nicht! Woran kann es liegen?
Und wie bekomme ich die Porst raus, die schon belegt sind?
Mauze hat geschrieben:Hallo umuench,
in /etc/services stehen die Namen für die Ports -
in /etc/inetd.conf stehen die Ports, auf die der InetD von Deinem Linux-Host ein listen macht.
Mauze
Erstmal danke für die Antwort. Aber es lag an einem anderen Problem. Ich habe hier statische IP-Adressen, sprich feste MAC-Adressen. Somit muss ich (zumindest tut´s dann bei mir) den Parameter 'allowAnyOUI=1' auskommentieren (oder einkommentieren...) halt aktivieren.
Aber was kann ich eigentlich mit dem 'configport=33445' anfangen?
Gruß Uwe
Gruß Uwe
Aber was kann ich eigentlich mit dem 'configport=33445' anfangen?
Habe ich irgendwo mal gelesen - aber leider wieder vergessen.
Zur Info: Ich benutze meistens NAT und DHCP für die VM's, man kann den VMware-DHCPD so einrichten, das man für ein feste MAC immer wieder die gleiche IP bekommt. Wenn man diesen dann noch mit einen Namen aus der /etc/hosts und /etc/vmware/vmnet8/dhcpd/dhcpd.conf verknüft, dann hat man (so glaube ich) ein sehr sauberes System.
Mauze
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Kommunikation über 2 Ports!?
Ich habe auf einem Strato-Server SuSE Linux 10.2 als Host-System laufen und als Gast ein Windows 2000 für XMLRPC-Dienste laufen. Diese Programme wurden unter Delphi mit Indy-Komponenten für XMLRPC-Server erstellt. Die Administration des Host-Systemes erfolgt per Plesk!
Nun habe ich folgendes Problem festgestellt:
1. Ich konnte den in der ini-Datei zugewiesenen Port per /etc/vmware/vmnet8/nat/nat.conf erfolgreich weiterleiten.
2. Per Wireshark habe ich festgestellt, dass das nur der Port für Anfragen ist!
3. Die Daten werden aber auf einem zufälligen Port zurückgesendet, welcher aber von der Linux-Firewall geblockt wird!
Gibt es eine Möglichkeit, die ausgehenden Ports frei zu bekommen?
Gibt es eine Möglichkeit, eine Einstellung im Quellcode vorzunehmen und neu zu kompilieren?
Nun habe ich folgendes Problem festgestellt:
1. Ich konnte den in der ini-Datei zugewiesenen Port per /etc/vmware/vmnet8/nat/nat.conf erfolgreich weiterleiten.
2. Per Wireshark habe ich festgestellt, dass das nur der Port für Anfragen ist!
3. Die Daten werden aber auf einem zufälligen Port zurückgesendet, welcher aber von der Linux-Firewall geblockt wird!
Gibt es eine Möglichkeit, die ausgehenden Ports frei zu bekommen?
Gibt es eine Möglichkeit, eine Einstellung im Quellcode vorzunehmen und neu zu kompilieren?
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