Hi, ich hoffe ihr könnt mir helfen!Ich habe auf meinem Laptop Win XP als Host und Linux 9.0 als Guest, weil ich das Linux für eine Studienarbeit brauche.
Vor dem Installieren der VMWare-Tools konnte ich mit Linux mit einer vernünftigen Geschwindigkeit was anfangen. Jetz nach dem Installieren der Tools, is das Linux so langsam auf VM-Ware, dass man kaum etwas in einer Konsole schreiben kann.Der CPU von Vm-ware scheint ziemlich ausgelastet zu sein, obwohl der Laptop Cpu nur mit knapp 5-10% ausgelastet ist und der Task Manager eine Auslagerungsdatei von ca 480 MB hat, was doch eigentlich noch im Rahmen ist, oder? Mein Laptop hat einen 1,4 GHz Centrino mit 512 MB Arbeitsspeicher, müsst doch zum vernünftigen arbeiten reichen, oder? Freier Speicherplatz auf der Festplatte noch ca 5 GB.
Ich wär euch für eine Hilfe sehr dankbar.
Gruss Bernhard
Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
Nach dem Installieren der VMWare-Tools: Linux ist zu langsam
von den leistungswerten ist das mit deinem laptop voll ok (naja - ein gigabyte ram könnten nicht schaden. ich würde dir empfehlen bei deinem linux - welches ist das eigentlich? ich vermute suse 9.0 - auf den kde oder den gnome zu verzichten und stattdessen xfce oder fluxbox zu nehmen).
die frage ist also erstmal: welches linux verwendest du? welche vmware-version nutzt du?
wenn du suse nutzt, kannst du auf die tools verzichten - solltest du mandrake, red_hat oder slackware 9.0 verwenden, solltest du dir überlegen auf aktuellere versionen umzusteigen (auch suse 9 ist inzwischen reichlich über ein jahr alt - bei linuxversionen können da schnell welten dazwischen liegen). wenn du dich entschließt eine neuere version zu nutzen kannst du bei den mainstream-distributionen auch auf die tools verzichten: diese distributionen haben komplette unterstützung durch entsprechende x-server-module und dateien kannst du besser über einen eingerichteten samba-server tauschen als über die shared-folders.
die frage ist also erstmal: welches linux verwendest du? welche vmware-version nutzt du?
wenn du suse nutzt, kannst du auf die tools verzichten - solltest du mandrake, red_hat oder slackware 9.0 verwenden, solltest du dir überlegen auf aktuellere versionen umzusteigen (auch suse 9 ist inzwischen reichlich über ein jahr alt - bei linuxversionen können da schnell welten dazwischen liegen). wenn du dich entschließt eine neuere version zu nutzen kannst du bei den mainstream-distributionen auch auf die tools verzichten: diese distributionen haben komplette unterstützung durch entsprechende x-server-module und dateien kannst du besser über einen eingerichteten samba-server tauschen als über die shared-folders.
Ich muss gleich mal dazu sagen, dass ich bis jetzt nur mit Windows gearbeitet habe, brauch das Linux jetzt in der Uni und hab erst sehr geringe Kenntnisse, drum tu ich mir schwer Fehler zu suchen. Ich habe aber einen guten Assistenten an der Uni, der mir helfen kann, wenn ich was von euren Ratschlägen nicht verstehen sollte.
Meine VMWare Workstation ist die 4.5.2, hatte erst eine ältere Version, die vertrug sich aber anscheinend nicht mit meinem Centrino.
Zuerst hatte ich SUSE 9.2, da bekam ich nur eine Graphik mit 8 bit, was sehr übel ist, lag wahrscheinlich daran, dass die VM-Ware Tools nicht ganz installiert waren. Der Assistent half mir beim installieren der Tools, was uns mit dem vmware-4.5.2-fedora-core2.patch nach einigem rumprobieren nur zum Teil gelang. Das Linux lief ganz gut, nur die Graphik war zu schlecht.
Jetz habe ich als Guest SUSE 9.0 installiert, was im Vergleich zum SUSE 9.2 um einiges besser zu installieren ging, keine Fehlermeldungen während der Installation usw.
Da hab ich jetzt halt das Problem mit der Arbeitsgeschwindigkeit, es braucht ewig bis nur ein Fenster geöffnet ist, sogar beim schreiben kommt das Linux nicht mit, verzögert immer. Die Graphic ist jetz aber gut. Ich habe mal einen Screenshot gemacht von den Prozessen des Guest Systems, könnt es euch ja mal anschauen:
http://home.arcor.de/loewe1980/Linux-1.jpg
Wär cool wenn ihr mir helfen könntet.
Gruss Bernhard
Meine VMWare Workstation ist die 4.5.2, hatte erst eine ältere Version, die vertrug sich aber anscheinend nicht mit meinem Centrino.
Zuerst hatte ich SUSE 9.2, da bekam ich nur eine Graphik mit 8 bit, was sehr übel ist, lag wahrscheinlich daran, dass die VM-Ware Tools nicht ganz installiert waren. Der Assistent half mir beim installieren der Tools, was uns mit dem vmware-4.5.2-fedora-core2.patch nach einigem rumprobieren nur zum Teil gelang. Das Linux lief ganz gut, nur die Graphik war zu schlecht.
Jetz habe ich als Guest SUSE 9.0 installiert, was im Vergleich zum SUSE 9.2 um einiges besser zu installieren ging, keine Fehlermeldungen während der Installation usw.
Da hab ich jetzt halt das Problem mit der Arbeitsgeschwindigkeit, es braucht ewig bis nur ein Fenster geöffnet ist, sogar beim schreiben kommt das Linux nicht mit, verzögert immer. Die Graphic ist jetz aber gut. Ich habe mal einen Screenshot gemacht von den Prozessen des Guest Systems, könnt es euch ja mal anschauen:
http://home.arcor.de/loewe1980/Linux-1.jpg
Wär cool wenn ihr mir helfen könntet.
Gruss Bernhard
wie gesagt, eigentlich müsste suse sowohl in der version 9.0 als auch in der version 9.2 (oder 9.3) die hardware der virtuellen maschine klaglos erkennen. falls es beim installieren zu problemen kommt, gilt folgender tip: textinstallation (während des ersten bootbildschirms über - ich glaube f4 - anwählbar) - keine angst, die ist genauso menuegesteuert. sofern suse als x-server eine vmware-grafik erkennt (ich hab seit der version 7.3 nichts anderes erlebt) brauchst du die tools nicht. im gegenteil, sie machen oft mehr probleme als sie nützen würden.
ich würde mich an deiner stelle nochmal von meinem gast trennen und die maschine komplett neu aufsetzen - die verunglückte installation der tools zu retten wird wahrscheinlich mehr arbeit bedeuten als eine 30 minütige neuinstallation ... .
mfg
looping
ich würde mich an deiner stelle nochmal von meinem gast trennen und die maschine komplett neu aufsetzen - die verunglückte installation der tools zu retten wird wahrscheinlich mehr arbeit bedeuten als eine 30 minütige neuinstallation ... .
mfg
looping
also bei der installation der 9.2er version hab ich diese textinstallation gemacht, weil es mit der graphischen Installation Probleme gab. da hat suse aber anscheinend die vmware-graphik nicht erkannt, es kam immer eine Fehlermeldung mit dem x-server, wenn ich mehr als 8 bit einstellen wollte. Ich hab in einem Linux Forum auch schon gehört, dass vmware 4.5.2 die suse 9.2er version noch nicht unterstützt, mit vmware 5.0 würde es anscheinend gehen, was ich aber nicht habe. Kann das sein??
Drum dacht ich mir ich probiers nochmal mit der 9.0er version, wo es scho bei der installation viel besser lief, ich konnte die graphische installation machen und die Graphik war danach auch gut. ich dachte mir, die vmware-tools sind nötig für z.b. das dvd-laufwerk, wegen der treiber...
aber da das arbeiten vor der installation der tools besser ging, werd ichs nochmal ohne die tools versuchen.
Könnte es auch sein, dass das problem mit der vmware-maschine selbst zusammen hängt? hab mir schon überlegt, vmware nochmal neu zu installieren auf dem host.
Drum dacht ich mir ich probiers nochmal mit der 9.0er version, wo es scho bei der installation viel besser lief, ich konnte die graphische installation machen und die Graphik war danach auch gut. ich dachte mir, die vmware-tools sind nötig für z.b. das dvd-laufwerk, wegen der treiber...
aber da das arbeiten vor der installation der tools besser ging, werd ichs nochmal ohne die tools versuchen.
Könnte es auch sein, dass das problem mit der vmware-maschine selbst zusammen hängt? hab mir schon überlegt, vmware nochmal neu zu installieren auf dem host.
ich konnte bei mir suse 9.2 mehrfach ohne probleme auf vmware-workstation 4.5.2 build 8848 installieren - irgendwo hier fliegen die gäste auch noch rum ... . aber klar, wenn du dir damit sicherer bist (oder die installation hinbekommst) nimm die 9.0. es kann durchaus etwas mit der installation von vmware auf deinem host zu tun haben - allerdings lässt sich das so ohne vergleich nicht sagen. wenn es so wäre, das das phenomen bei mehreren gästen auftritt ... - aber du hast ja wohl nur einen gast - oder?
mfg
looping
mfg
looping
ja, ich habe bis jetzt nur die suse 9.2 und die suse 9.0 als guest gehabt mit den beschriebenen Problemen. etwas, was mir als komisch aufgefallen ist bei meiner vmware maschine, ist, dass bei Ansicht\Favoriten noch der Name eines älteren Guests aufgeführt ist, welchen ich nicht aus der Liste entfernen kann. Diesen älteren Guest hatte ich noch auf der 4.0.5-6030 Maschine versucht zu installieren. der Eintrag verschwand bei der 4.5.2er Maschine auch nicht bei mehrmaligen installationsversuchen. weiss nicht, ob das was zu bedeuten hat???
Sag mal looping, du sagst bei dir fliegen noch ein paar alte 9.2er guests rum... Wäre es nicht vielleicht irgebndwie möglich mir so eine Guest datei mit dem 9.2er Suse zukommen zu lassen??? .... die virtuelle Festplatte des guests könnte ich doch dann bei meiner vmware 4.5.2 maschine einfügen, oder?
Sag mal looping, du sagst bei dir fliegen noch ein paar alte 9.2er guests rum... Wäre es nicht vielleicht irgebndwie möglich mir so eine Guest datei mit dem 9.2er Suse zukommen zu lassen??? .... die virtuelle Festplatte des guests könnte ich doch dann bei meiner vmware 4.5.2 maschine einfügen, oder?
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