ok. erstmal habe ich eine neue custom maschine erstellt - "other linux 2.6 kernel" mit 8gb ide hdd. darauf drei partitionen angelegt: 4gb leer, 512mb linux-swap, rest / und mit jfs formatiert. danach ubuntu installiert, geupdatet, von ordnungsgemäßer funktion überzeugt: alles prima. die tools installiere ich nicht - wozu auch, ubuntu (und suse) haben von anfang an vollen grafiksupport und die shared-folders halte ich eh für eine schlechte idee ... .
zweitens winxp-pro +sp2 -cd eingelegt und die leere 4gb partition gelöscht (konnte windows aus irgendeinem grund nichts mit anfangen) und neu erstellt, nfts-formatiert und winxp installiert. geupdatet und mit antivir-pe versehen. auch hier: alles prima. bei windows will ich die tools haben: hier fehlen ansonsten die gui-treiber (grafik und maus). beim installieren der tools die überraschung: vmware bietet mir das linux-tar.gz-packet an - eigentlich keine überraschung, denn ich arbeite ja in einer linux-maschine. das ist aber kein problem: in programmverzeichniss der workstation liegt das vmware-tools-für-windows-iso-image (geiles wort) - einfach einlegen, installieren, fertig.
so, nebeneinander liegen sie schonmal - fehlt nurnoch der bootloader der beides ermöglicht. mittels der ubuntu-cd den grub wieder aktiviren und in den mbr schreiben ist nicht soooo einfach - das installationsmenu der debian-verwandten ist mir immer ein buch mit sieben siegeln und ich brauche stets 5 anläufe um dahin zu kommen wo ich hin will (dabei halte ich mich nicht für besonders blöd). aber mit geduld und spucke ...
ok, fertig: ubuntu und winxp im dualboot. als bootmanager nehme ich grub, mit dem lilo oder dem ntloader geht das aber auch. wer dem
link folgt kann in den nächsten 2-3 tagen noch ein paarscreenshots und die sagenumwobene vmx-datei runterladen. vielleicht findet sich ja einer, der die dann entsprechend interpretiert. :wink:
mfg
looping