Hi!!
VMWare ist um einiges schneller als VPC, aber ich habe immer wieder Probleme mit Azureus, wo die Download-Ordner für Azureus über einen shared folder auf meiner physikalischen Platte abgelegt sind.Nachdem ich eine Weile geleecht habe, bekomme ich in Azureus einen Fehler beim Schreiben/Zugreifen auf den shared folder.Ich nutze VMware 5 beta ausschliesslich zu diesem Zweck(Leechen mit Azureus) und wenn es ständig abkackt,kann ich damit nicht viel anfangen.Ich benutze als Host und Guest WIn XP SP2.DIe Additions sind installiert.Unter VPC 2004 habe ich damit gar keine Probleme-läuft aber ziemlich langsam.Weiss jemand zu helfen?
Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
shared folder + azureus
azureus ist ein windows client für das bittorent-netz.
wenn ich dich richtig verstanden habe, nutzt du die shared-folders-funktion von vmware um deine download-ordner auf dem host anzusprechen. wieso lässt du azureus in einer virtuellen maschine laufen, wenn deine downloads doch auf dem host liegen? wenn da einer was knacken kann, dann den zugriff auf deine ordner, nicht auf das programmfile.
grundsätzlich ist es so, das die shared-folders-funktion mist ist. richte (wenn es denn unbedingt sein soll) echte netzlaufwerke ein und gut - dann sollte das auch dauerhaft funktionieren.
mfg
looping
wenn ich dich richtig verstanden habe, nutzt du die shared-folders-funktion von vmware um deine download-ordner auf dem host anzusprechen. wieso lässt du azureus in einer virtuellen maschine laufen, wenn deine downloads doch auf dem host liegen? wenn da einer was knacken kann, dann den zugriff auf deine ordner, nicht auf das programmfile.
grundsätzlich ist es so, das die shared-folders-funktion mist ist. richte (wenn es denn unbedingt sein soll) echte netzlaufwerke ein und gut - dann sollte das auch dauerhaft funktionieren.
mfg
looping
looping hat geschrieben:azureus ist ein windows client für das bittorent-netz.
Danke.
grundsätzlich ist es so, das die shared-folders-funktion mist ist. richte (wenn es denn unbedingt sein soll) echte netzlaufwerke ein und gut - dann sollte das auch dauerhaft funktionieren.
Kannst du das genauer erklären? Wo liegt der Unterschied?
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Zu shared folders ist schon vor einigen Monaten alles gesagt worden
Achte auf das was Petr sagt - wenn es jemand weiss - dann er.
http://www.vmware.com/community/thread. ... 4266#14266
Achte auf das was Petr sagt - wenn es jemand weiss - dann er.
http://www.vmware.com/community/thread. ... 4266#14266
die shared-folders versuchen eine netzfreigabe über die applikation "beizubiegen". die virtuelle maschine ist eigentlich wirklich dicht - die shared folders funktionieren nur aufgrund eines eingriffs in die virtuelle hardware des gastes in form der vmware-tools. dabei wird wohl irgendwie mittels einer treiberkombination teile des gast-images "gemountet".
die tools sind aber nicht dafür ausgelegt wirklich datenmengen zu bewegen - sowas macht man doch besser über weltweit gültige und verlässliche protokolle und standards: halt tcp/ip. und das ist ja auch kein problem: alles was man braucht ist eine vmnet1 (host-only) netzkarte für den gast (lässt sich einfach "nachrüsten" - und natürlich kann man je nach geschmack und verhältnissen auch vmnet 8 (nat) oder vmnet0 (bridged) nehmen), und schon kann man echte netzfreigaben mit echten rechten und berechtigungen setzen (sowas können die shared-folders nicht). das ganze ist genauso performant und bietet im alltag keine überaschung.
mfg
looping
die tools sind aber nicht dafür ausgelegt wirklich datenmengen zu bewegen - sowas macht man doch besser über weltweit gültige und verlässliche protokolle und standards: halt tcp/ip. und das ist ja auch kein problem: alles was man braucht ist eine vmnet1 (host-only) netzkarte für den gast (lässt sich einfach "nachrüsten" - und natürlich kann man je nach geschmack und verhältnissen auch vmnet 8 (nat) oder vmnet0 (bridged) nehmen), und schon kann man echte netzfreigaben mit echten rechten und berechtigungen setzen (sowas können die shared-folders nicht). das ganze ist genauso performant und bietet im alltag keine überaschung.
mfg
looping
Der Tip mit dem Tcp/IP Netzwerk war die Lösung.Ich habe kurz überlegt und Vmnet1 als host-only (zum lokalen Datenaustausch) und vmnet0 als bridged(für DSL) mit meiner freien physikalischen NIC gekoppelt.Mit anderen Worten die Konfiguration,die Looping später geschildert hat.Es funzt echt klasse!!!Alleine die Geschwindigkeit ist umwerfend.Thanks an alle!
PS:Und nicht vergessen:alles wird vmware!!!!
PS:Und nicht vergessen:alles wird vmware!!!!
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