ich experimentiere momentan mit R-Studio 3.9 einer unter Linux laufenden Datarecovery-Software.
Dazu habe ich den Rechner mit Linux Mint von DVD gebootet, will heissen, VMware WS laeuft natuerlich nicht
Untersuchtes System: Workstation 7.1.x 32 Bit laufend auf Ubuntu 10.04 (HW:4GB-RAM), Gast-OS: WXP
Was da Rstudio alles zum Vorschein bringt, erstaunt mich ausserordentlich.
So finden sich nicht nur einzelne einzelne Ordner des Gastbetriebsystems auf der Partition des HOST-OS
(ext4fs), sondern die gesamte XP-Orderstruktur mit saemtlichen Dateien. Und dies nicht etwa in der SWAP-Partition...
Frage:
Das sollte doch nicht sein, oder mache ich einen Ueberlegungs-Fehler??
Vielen Dank im Voraus fuer jede Rueckmeldung!
Hans
PS 1
Ich glaube, diese VM nie unverschluesselt heruntergefahren zu haben, aber ich kann mich natuerlich taeuschen...
PS2
Es kann sich auch nicht um das XP-ISO handeln, dass ich einmal auf den Ubuntu-Desktop kopiert habe, denn meine Dateien in der XP-VM die RStudio auf dem Desktop findet, sind unverkennbar!