VMware-Forum

Hallo

Ich habe auf meinem Rechner vmWare-Workstation 10.0.3 laufen; ich hatte 3 virtuelle Rechner auf dem System, und einer davon war ein 64bit Windows-8.1.
Hat alles einwandfrei funktioniert.

Am Host selbst war Windows 8.1 (64).

Nun musste ich den Rechner neu installieren, habe Vmware neu aufgesetzt - und nach dem hinzufügen der bestehenden virtuellen Rechner bekomme ich bei der 64-bit-Maschine die Fehlermeldung
This host supports Intel VT-x, but Intel VT-x is disabled.

Ich habe keinerlei Änderungen am Bios oder Hardwareseitig getan.
Ich habe auch bei den Gast-Maschinen keine Änderungen in den Einstellungen vorgenommen.

Kann mir dazu bitte jemand weiterhelfen - kann das auch eine Einstellung von VmWare sein? (irgendwelche Settings....)

Danke schon mal für Eure Rückmeldungen & schönen Gruß
Michael

Hallo MIchael,

hast Du denn im Bios noch mal nachgeschaut?

Gruß
Thorsten

Hallo
ja - Bios-Einstellungen sind nicht verändert worden; und in meinem Bios steht
Intel (R) Virtualization Tech [Enabled]

Eventuell könnte Hyper-V sich das VT-x geschnappt haben und nicht mehr freigeben.

Hallo

kann es sein, dass die Windows-Updates eine Rolle zu dem Problem spielen ??

Weil jetzt habe ich einmal den Rechner alle Updates durchführen lassen -und x-mal durchgestartet, und dann nochmals vmWare probiert -- und siehe da, es funktioniert nun auf einmal wieder .

da war doch was:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/ ... 26962.html

Aber bei dir geht es ja?

@mierli
Einige Rechner-BIOS haben Probleme mit der Zustandserkennung von VT-x speziell beim Reboot. "jmattson" von VMware hat dazu auch ein kleines ISO gebaut, daß einige Zustandsprobleme feststellen kann und listet auch den entsprechenden Parameter um die fehlerhafte Erkennung im VMware-Produkt zu übergehen.


@Supi
Mit der VMware-Reservierung von 768MB, keiner Gestattung der Auslagerung von VM-RAM und starten einer VM mit 1GB vRAM, verweigert jedes VMware-Desktopprodukt den VM-Start mit genau derselben Fehlermeldung.
Ich verstehe daher den Zusammenhang nicht, weshalb dieses Rollup-Pack dafür verantwortlich sein sollte und Heise liefert wieder mal nur eine Informationshälfte.