Hallo VMware Forum,
ich bin Frischling in diesem Forum und hoffe, dass mein Beitrag am richtigen Ort ist.
Zu meinem Problem:
Mit einem Lenovo Laptop, der über Windows 8 und eine Intel HD Graphics 4600 Grafikkarte (Auflösung 1920x1080) verfügt, betreiben wir eine VMware Workstation 10.
In der Workstation ist eine Windows7 Professional 64Bit Virtualisierung eingebettet.
Die VMware Tools sind installiert.
Beim Betreiben der Windows 7 Virtualisierung auf dem Laptop Bildschirm gibt es keine Probleme.
Wird diese Virtualisierung auf einem erweiterten Bildschirm (Beamer, Bildschirm) gezogen/gestartet/betrieben fängt die Maus an zu flackern.
Zudem lassen sich die Windows 7 Desktop-Symbole nicht mehr mit dem Mauszeiger anklicken, weil die Klick-Koordinaten auf eine versetzte Stelle des virtuellen Desktops verweisen.
Beim Duplizieren des Laptops Desktops treten keine Probleme auf.
Erst, wenn die Desktopanzeige des Laptops auf einen weiteren Beamer oder Bildschirm mit VGA, DVI oder HDMI erweitert wird.
Für weitere Informationen stehe ich jederzeit für Sie zur Verfügung.
Mit freundlichem Gruß
Marco
Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
Maus Problem VM Workstation 10 auf erweiterten Bildschirm
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Dayworker
- King of the Hill
- Beiträge: 13656
- Registriert: 01.10.2008, 12:54
- Wohnort: laut USV-Log am Ende der Welt...
Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, daß dieser Erweiterte Desktop noch nie mit VMware funktioniert hat. Auf der anderen Seite könnte es auch einfach sein, daß VMware die dann benötigte Auflösung nicht vorrätig hat oder es an einem für VMware fehlenden Grafikfeature der Intel-GPU liegt.
Was ändert sich eigentlich, wenn du diese VM remote bedienst?
Flackert der Mauszeiger dort auch?
Wenn die VM im Vollbildmodus läuft, hast du dann weiterhin diese Probleme?
Was ändert sich eigentlich, wenn du diese VM remote bedienst?
Flackert der Mauszeiger dort auch?
Wenn die VM im Vollbildmodus läuft, hast du dann weiterhin diese Probleme?
Hallo Dayworker,
vielen Dank für deine Antwort.
Was ändert sich eigentlich, wenn du diese VM remote bedienst?
Bei der Benutzung von RDP treten keine Probleme auf.
Flackert der Mauszeiger dort auch?
Bei der Benutzung von RDP flackert der Mauszeiger nicht. Keine Probleme.
Wenn die VM im Vollbildmodus läuft, hast du dann weiterhin diese Probleme?
Ob im kleinen oder Vollbild treten mit VM die gleichen Symptome auf.
Auszug: "oder es an einem für VMware fehlenden Grafikfeature der Intel-GPU liegt."
Antwort: Aktueller Treiber wurde von Intel heruntergeladen und installiert.
vielen Dank für deine Antwort.
Was ändert sich eigentlich, wenn du diese VM remote bedienst?
Bei der Benutzung von RDP treten keine Probleme auf.
Flackert der Mauszeiger dort auch?
Bei der Benutzung von RDP flackert der Mauszeiger nicht. Keine Probleme.
Wenn die VM im Vollbildmodus läuft, hast du dann weiterhin diese Probleme?
Ob im kleinen oder Vollbild treten mit VM die gleichen Symptome auf.
Auszug: "oder es an einem für VMware fehlenden Grafikfeature der Intel-GPU liegt."
Antwort: Aktueller Treiber wurde von Intel heruntergeladen und installiert.
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Dayworker
- King of the Hill
- Beiträge: 13656
- Registriert: 01.10.2008, 12:54
- Wohnort: laut USV-Log am Ende der Welt...
Ob du den aktuellsten Intel-Treiber installiert hast oder einen älteren, spielt für VMware nur insofern eine Rolle, ob die von VMware gewünschten GPU-Funktionen verfügbar sind. Einen Aufschluß darüber liefert das vollständige, auf einen Freehoster verlinkte "vmware.log" aus dem Gast-Ordner.
Meine Erfahrung mit Intel-NBs lehrt jedoch, daß dort das geringste Feature-Set vorhanden ist und man sich daher auf Probleme einstellen muß. Mit nVidia-GPU oder einer AMD-CPU samt integrierter GPU hat man diese Probleme nicht mehr.
Die neusten GPU-Treiber von Intel zu nutzen, kann auch gewaltig nach hinten losgehen. Intel ist dort bei einigen Versionen leider nicht gerade für eine stabile Funktionsweise bekannt. Man ist daher bei einer Intel-GPU immer gut beraten, vorher die Intel-Community zu gefundenen Problemen zu befragen und auch die über die M$-Update ausgerollten GPU-Treiber zu verschmähen. Wenn eine bestimmte Treiber-Version für die integrierte GPU gefordert ist, damit beispielsweise auch 4K vernünftig funktioniert, ist man natürlich etwas gekniffen.
Meine Erfahrung mit Intel-NBs lehrt jedoch, daß dort das geringste Feature-Set vorhanden ist und man sich daher auf Probleme einstellen muß. Mit nVidia-GPU oder einer AMD-CPU samt integrierter GPU hat man diese Probleme nicht mehr.
Die neusten GPU-Treiber von Intel zu nutzen, kann auch gewaltig nach hinten losgehen. Intel ist dort bei einigen Versionen leider nicht gerade für eine stabile Funktionsweise bekannt. Man ist daher bei einer Intel-GPU immer gut beraten, vorher die Intel-Community zu gefundenen Problemen zu befragen und auch die über die M$-Update ausgerollten GPU-Treiber zu verschmähen. Wenn eine bestimmte Treiber-Version für die integrierte GPU gefordert ist, damit beispielsweise auch 4K vernünftig funktioniert, ist man natürlich etwas gekniffen.
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