Hi zusammen!
In der iX 11/2013 steht auf Seite 92, dass man bei VMware besser im US-Store einkaufen geht. Für uns europäische Kunden hält VMware offenbar einen 45 %igen Aufschlag für sinnvoll...
Ich würde gern auf Version 10 upgraden - allerdings gern günstig. 110 $ sind derzeit 78 €, VMware ruft allerdings 110 € auf.
Nur wie komme ich beim Einkauf daran? Tipps wären toll.
Danke!
Dennis
Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
Bei VMware in den USA einkaufen - wie geht's?
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Dayworker
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- Wohnort: laut USV-Log am Ende der Welt...
Nicht nur VMware wertet deine IP-Adresse aus und präsentiert dir daraufhin deine Einkaufsmöglichkeiten. Bei vielen Angeboten ist es auch wichtig, sich bereits bei der Kontoeinrichtung aus dem richtigen IP-Bereich anzumelden. Prominente Beispiele in Deutschland dafür waren Google, wenn man damals direkt eine gmail.com- statt der aus damaligen markenschutzrechtlichen Gründen erforderlichen googlemail.com-Adresse haben wollte oder auch Amazon mit seinem Prime-Programm, das in Amerika aufgrund seiner Zusatzservices immer noch wesentlich umfangreicher als in Deutschland ausfällt.
In den meisten Fällen mußt du dann sowohl eine Kreditkarte als auch eine passende Rechnungsanschrift präsentieren. Für letztere wäre beispielsweise der Bundesstaat IL mit Chicago sehr gut geeignet, da dort keine Steuern anfallen oder man nutzt einen Service wie Borderlinx, falls ein US-Händler nicht nach Deutschland liefern will.
Wie "irix" bereits andeutete, kommen dann vielfach noch Zollgebühren und die EUst dazu. Auch nicht vergessen werden darf beim Einkauf im Amerika, daß die Preise dort zwar ebenfalls als Bruttopreis im Gegensatz zu Deutschland aber noch ohne Mehrwertsteuer zu verstehen sind. Diese beträgt dort je nach Bundesstaat oder Stadt nämlich zwischen 0% und 10%.
In den meisten Fällen mußt du dann sowohl eine Kreditkarte als auch eine passende Rechnungsanschrift präsentieren. Für letztere wäre beispielsweise der Bundesstaat IL mit Chicago sehr gut geeignet, da dort keine Steuern anfallen oder man nutzt einen Service wie Borderlinx, falls ein US-Händler nicht nach Deutschland liefern will.
Wie "irix" bereits andeutete, kommen dann vielfach noch Zollgebühren und die EUst dazu. Auch nicht vergessen werden darf beim Einkauf im Amerika, daß die Preise dort zwar ebenfalls als Bruttopreis im Gegensatz zu Deutschland aber noch ohne Mehrwertsteuer zu verstehen sind. Diese beträgt dort je nach Bundesstaat oder Stadt nämlich zwischen 0% und 10%.
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