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virtuelle/reale maschinen: abstraktion?

Verfasst: 09.11.2004, 12:46
von Rocko
ich suche eine lösung, wie ich den unterschied zwischen reellen und virtuellen maschinen verstecken kann, d.h. einen weg, wie ich eine komplette OS-installation so einfrieren kann, dass ich sie dann in eine VM oder in eine reelle maschine reinlade.
es gibt dann z.b. ein image "myOS.img" (evtl. auf einem samba-server), das eine komplette Linux- bzw. windows-installation enthält. dann kann ich eine VM starten, die das image lädt, oder ich starte einen "echten" rechner und der bootet das image.
ich denke da an PXE und/oder ghost.
ich bin für jeden hinweis dankbar!!!!
gruß,
dennis

Verfasst: 09.11.2004, 18:29
von MSueper
zum Glück sind die virtuellen Rechner immer mit der "gleichen" HW ausgestattet (Sound, Graphik, Netz). Ein simples Kopieren der Festplatten-Files zwischen Rechnern mit VMWare-Installation (gleiches Release!) reicht eigentlich. Probleme machen bestenfalls unterschiedliche CD/DVD-Laufwerke.

Wenn diese Images aber noch von echten Computern genutzt werden soll kann ich mir keinen Weg vorstellen (es sei denn die HW wäre mit der der VM vollst. kompatibel). Ggf. wirst Du hier aber dennoch fündig...

Verfasst: 09.11.2004, 20:15
von continuum
http://www.vmware.com/community/thread. ... 2&tstart=0

Neulich ist mir ein Compaq 530 EVO oder so aehnlich aufgefallen bei dem mann VMware-installationen verwenden kann.
Wenn du keine neue Hardware kaufen willst, musst du dich bei Windowsrechnern mit P2V und V2P beschaeftigen. Hier im Forum nennen wir das X2Y und haben eine spezielle Ecke dafuer eingerichtet.