besteht übrigens per NAT
nein, das ist schon ok. - dein problem liegt in der einrichtung der freigaben. unter windows kannst du (um es zu vereinfachen) die "einfache datenfreigabe" verwenden - dann muss sich ein externer user nicht authentifizieren - das heißt es gibt keine sicherheit - jeder kann daten lesen, schreiben, ausführen. beim samba-server gibt es diese einstellung auch, dort steht sie in der global-section der smb.conf und heißt "security = share" in der section des freigegebenen verzeichnises brauchst du dann noch ein "guest ok = yes".
ACHTUNG: bei samba ist es zwingend erforderlich, dass der user der über das netz auf ein sambaverzeichnis zugreift auch auf der unix/linux-büchse zugriffsrechte auf dieses verzeichniss hat! möchtest du also z.b. ein verzeichnis /depot freigeben, sollte dieses im modus 777 stehen und am besten einem user (nicht root) gehören.
innerhalb eines echten netzwerkes geht so eine luschige freigabe-politik natürlich nicht - aber ich gehe mal davon aus, dass du dir selbst keine daten klauen wirst

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mfg
looping