Hallo!
Habe mir vor kurzem SuSE Linux 9.1 auf DVD besorgt und mir zudem vmware (Version 4.5.2) zugelegt. Dieses habe ich dann unter Windows XP Pro installiert. Es läuft auch einwandfrei, z.B. mit Win98 als GastOS.
Bei der Installation von SuSE 9.1 tritt allerdings bei mir folgendes Problem auf: Nach dem hellblauen graphischen Startbildschirm mit dem Fortschrittsbalken verkleinert sich das Fenster kurz und dann sehe ich im Textmodus den Bildschirm viergeteilt und in allen vier Teilen mehr oder weniger das gleiche unleserlich dargestellt (->Screenshots hier). Führe ich dann die Installation mehr oder weniger im Blindflug durch, dann bekomme ich auch nicht den KDE-Login, sondern nur den Standart X-Windows login. Äußerst seltsam.
Nun habe ich bereits gelesen, dass genau dieses Problem bei der Version 4.5.1 von vmware noch aufgetreten ist, bei der 4.5.2 aber bereinigt sein sollte?
Gibt es irgend jemanden, der dasselbe Problem hat? Was kann ich dagegen tun? Bin leider sowohl auf dem Linux-Gebiet, als auch mit vmware noch nicht wirklich vertraut und würde mich über etwas Hilfe freuen!
Beste Grüße,
Aleks.
Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
SuSE 9.1 auf vmware 4.5.2 - trotzdem viergeteilter Monitor!
Hi oputz!
Machst Du irgendwelche besonderen Einstellungen in vmware? Ich habe Einfach "Standard" gewählt und dann Linux, SuSE. Das Problem bei dem viergeteilten Bildschirm ist, dass ich wirklich nicht genau weiß, was ich da mache? Das könnte dann wohl auch das Problem sein, warum KDE eben nicht startet und irgendein Prozessorfehler erschien (irgendwas mit "not writeable").
Aleks.
Machst Du irgendwelche besonderen Einstellungen in vmware? Ich habe Einfach "Standard" gewählt und dann Linux, SuSE. Das Problem bei dem viergeteilten Bildschirm ist, dass ich wirklich nicht genau weiß, was ich da mache? Das könnte dann wohl auch das Problem sein, warum KDE eben nicht startet und irgendein Prozessorfehler erschien (irgendwas mit "not writeable").
Aleks.
Hallo!
Nein, ich habe nichts exotisches laufen. Ich habe jetzt allerdings herausgefunden, warum bei mir kein KDE gebootet wurde: KDE war schlicht und einfach nicht installiert! Und das, weil YaST automatisch "Minimale Installation" gewählt hatte, weil die gewählte Partition 7MB zu klein war *g*.
Jetzt habe ich mich mit zusammengekniffenen Augen durch die Installation und das vmware-tools config geschlängelt und - siehe da! - es funktioniert!
Vielen Dank für die Hinweise!
Aleks.
Nein, ich habe nichts exotisches laufen. Ich habe jetzt allerdings herausgefunden, warum bei mir kein KDE gebootet wurde: KDE war schlicht und einfach nicht installiert! Und das, weil YaST automatisch "Minimale Installation" gewählt hatte, weil die gewählte Partition 7MB zu klein war *g*.
Jetzt habe ich mich mit zusammengekniffenen Augen durch die Installation und das vmware-tools config geschlängelt und - siehe da! - es funktioniert!
Vielen Dank für die Hinweise!
Aleks.
Ich hatte mit 4.5.2 bei der Installation von SUSE 9.1 als Gast das gleiche Problem mit dem viergeteielten Bildschirm bei der Installation.
Ich habe rausgefunden, dass man das durch Setzen einer VGA-Option bei der SUSE-Installation beheben kann. Siehe hier:
http://vmware.itst.org/viewtopic.php?p=7872#7872
Wenn man Suse schon "mit Adleraugen" installiert hat und im Nachhinein eine funktionierende Textconsole bekommen will, so dass man auch zwischen den Konsolen umschalten kann, kann man in der menu.lst des GRUB-Bootladers die Option fest eintragen. Wenn man dann einmal rebootet funktioniert die Textconsole.
Ich habe rausgefunden, dass man das durch Setzen einer VGA-Option bei der SUSE-Installation beheben kann. Siehe hier:
http://vmware.itst.org/viewtopic.php?p=7872#7872
Wenn man Suse schon "mit Adleraugen" installiert hat und im Nachhinein eine funktionierende Textconsole bekommen will, so dass man auch zwischen den Konsolen umschalten kann, kann man in der menu.lst des GRUB-Bootladers die Option fest eintragen. Wenn man dann einmal rebootet funktioniert die Textconsole.
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