Hallo VMWARE Freaks,
habe folgende Situation:
Host: WinXP
Virtuall Machine: W2K AD Server
VMWARE Version: 4.5.1
IPCONFIG Host:
IP-Adresse: 192.168.200.3
Subnetmask: 255.255.255.0
Gateway: 192.168.200.3
Bevorzugter DNS: 192.168.200.1 -> W2K Server VM
Arbeitsgruppe: MSHEIMNETZ
IPCONFIG VM W2K Server:
IP-Adresse: 192.168.200.1
Subnetmask: 255.255.255.0
Gateway: 192.168.200.3
Bevorzugter DNS: 192.168.200.1
Domäne: Home.net
Über den Host gehe ich ganz normal über ISDN - DFÜ Verbindung ins Internet. Die Netzwerkeinstellung von der VM - W2K Server ist Bridged.
Ich kann jeweils vom Host zur VM pingen und umgekehrt, ich bekomme jeweils eine Antwort, es werden auch die Namen aufgelöst!
Mein Problem: Ich komme mit der VM W2K Server nicht ins Internet, warum?
Ich würde mich freuen wenn mir wer helfen würde!
Mfg Horst
Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
Verbindung über Host ins Internet
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Bridged-Mode
oputz hat geschrieben:Hallo
Bin gerade mit Host und Gast im Inet.
Die Einstellung dafür ist: NAT
Wenn du über Bridged gehst dann verbindest du deinen Gast direkt mit der Netzwerkarte und dann kann nur Gast oder Host ins Netz.
Hallo oputz,
die Aussage von Dir ist falsch.
Wenn Du Bridged Mode wählst, bekommt der Gast eine IP-Adresse aus dem Segment des Hosts. Beide Maschinen können gleichzeitig ins Internet.
Hartmut Schaumburg
Unter der Voraussetzung dass direkt DSL gewaehlt ...
ein problem das viele leute mit usb-dsl-modems haben. das problem verdoppelt sich, wenn man feststellt, dass man dort keinen handelsüblichen lowcost so/ho-router anschließen kann. deswegen ist die anschaffung eines einzelnen modems und eines dsl-routers mit integriertem switch die bessere alternative.
falls du die investitionskosten scheust, benötigst du einen alten 486'er (sollte aber schon ein dx 66 mit 8 mb ram sein - besser ist ein kleiner pentium 1) mit einer usb-karte und einer netzwerkkarte, sowie ein 4 port switch. den 486#er machst du mit fli4l zum router, dhcp-server, .... usw. und mit dem switch verteilst du das netz auf deine clients (real oder virtuell ist dann egal). von diesen alten schätzchen gibt es jede menge und bis p1-120 kommen die in der regel auchnoch ohne aktive kühlung aus und fressen dir stromrechnungstechnisch nicht die haare vom kopf.
mfg
looping
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Bridged Mode NIC´s
continuum hat geschrieben:Hi
Unter der Voraussetzung dass direkt DSL gewaehlt wird stimmt die Aussage. In diesem Fall kann ueber Bridge0 nur Gast oder Host ins Internet.
Ulli
Hallo,
dann muss ich mich hier ebenfalls korrigieren.
Beim Einsatz eines DSL-Routers, und davon bin ich ausgegangen, können im Bridged Mode beide Maschinen gleichzeitig ins Internet.
Hartmut Schaumburg
Ich betreibe einen Router per Firewall mit einem Linuxsystem in einer VMware. Damit der Router das 10 mbit Netz zum DSL-Modem sowie das 100 mbit Netz zum restlichen Netz bedienen kann benötige ich 2 x Bridget Netzwerkverbindungen an /dev/eth0 ( meine erste Netzwerkarte ). 1 x für 10 und 1 x für 100 mbit. VMware war nicht in der Lage das mit einer Karte hinzubekommen. Aber wie schon gesagt bridget verbindet sowohl mit DSL als auch mit dem übrigen Netz.
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