Ich habe wieder mal ein Problem. Und zwar habe ich alle möglichen Betriebssysteme auf meiner VMware Workstation 4 installiert. Die zugehörigen Dateien der VMs liegen auf der eigenen Partition D. Da ich aber für die Tests immer wieder "jungfräuliche" VMs bennötige, werden die Dateien mittels einer Batch-Datei auf die Partition E kopiert und von dort aus ausgeführt. Die Originaldateien müssen unangetastet bleiben und werden nicht gestartet bzw. geändert. Das funktioniert eigentlich soweit auch ganz gut, allerdings ist mir heute aufgefallen, dass die VM-Dateien sich quasi vermehren. So gibt es aufeinmal die Windows XP -02.vmdk sowie die -03.vmdk.
Handelt es sich hierbei um Sicherungsdateien? Kennt jemand Umstände, unter welchen diese erstellt werden?
Weiterhin wurden bei einer VM aufeinmal LCK-Dateien erstellt. In der Log-Datei stehen leider nicht wirklich hilfreiche Hinweise dabei.
Dieses Problem tritt bei einigen Betriebssystemen von Win98 über Win 2000 Server bis hin zu XP auf. Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte?

Vielen Dank.