Hallo,
Bei der Installation von VmWare, und danach bei Linux 8.1 von Suse auf VmWare verlief alles ganz normal, was mir nur aufgefallen ist, war dass die Auflösung zur Verzeiwflung führte 680x420 oder so ähnlich. Dh. ich konnte den Vollbildmodus nicht nutzen. Wie kann man, während man ein Betriebssystem laufen hat, die Auflösung ändern?
Weiters hat Linux dann nichts erkannt ! Weder Drucker, noch Modem, die C: Platte nicht, usw....! Woran kann das liegen? Was muss ich "konfigurieren"?
Danke
Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
Suse Linux 8.1 unter VmWare
re : vmware-tools
weils immer wieder gerne genommen wird hier auchnochmal (obwohl es mit ein bisschen suchen leicht gefunden werden kann)
installation der vmware-tools :
hast du die kernel-sourcen mitinstalliert? wenn nicht ist das jetzt der richtige augenblick! - also softwareinstallation - kernelsourcen.
fertig? ok., dann geht`s los
schalte im vmware-menue datei (file) install [vmware tools] ein. nun wird ein virtuelles cdrom-iso in deiner gastmaschine eingelegt. dieses iso beherbergt die datei vmware-linux-tools.tar.gz
1. kopiere die vmware-linux-tools.tar.gz in das directory /tmp
2. entpacke das ganze mit : gunzip vmware-linux-tools.tar.gz
3. ent-tar-re das ganze mit : tar -xvf vmware-linux-tools.tar
4. wechsle in den nun entstandenen ordner vmware-irgendwas
5. führe die vmware-install.pl aus
6. wenn du bei deiner linux-installation eines der unterstützten systeme genommen hast (red hat, mandrake, suse, turbolinux) solltest du keine probleme bekommen. solltest du nicht wissen was die tools bei ihrer installation alles von dir wissen wollen drücke einfach enter, dann werden die standardeinstellungen geladen.
7.das war's. bei suse empfehle ich einen systemneustart, ansonsten reicht`s den xserver neu zu starten.
wenn du nun den anmeldeschirm vom kde oder gnome oder was auch immer siehst wirst du feststellen das deine standardeinstellungen 1024x768 bei 16bit farbe betragen, und das die maus nichtmehr so ruckelt, das mausrad plötzlich funktioniert, ...
mfg
looping
installation der vmware-tools :
hast du die kernel-sourcen mitinstalliert? wenn nicht ist das jetzt der richtige augenblick! - also softwareinstallation - kernelsourcen.
fertig? ok., dann geht`s los
schalte im vmware-menue datei (file) install [vmware tools] ein. nun wird ein virtuelles cdrom-iso in deiner gastmaschine eingelegt. dieses iso beherbergt die datei vmware-linux-tools.tar.gz
1. kopiere die vmware-linux-tools.tar.gz in das directory /tmp
2. entpacke das ganze mit : gunzip vmware-linux-tools.tar.gz
3. ent-tar-re das ganze mit : tar -xvf vmware-linux-tools.tar
4. wechsle in den nun entstandenen ordner vmware-irgendwas
5. führe die vmware-install.pl aus
6. wenn du bei deiner linux-installation eines der unterstützten systeme genommen hast (red hat, mandrake, suse, turbolinux) solltest du keine probleme bekommen. solltest du nicht wissen was die tools bei ihrer installation alles von dir wissen wollen drücke einfach enter, dann werden die standardeinstellungen geladen.
7.das war's. bei suse empfehle ich einen systemneustart, ansonsten reicht`s den xserver neu zu starten.
wenn du nun den anmeldeschirm vom kde oder gnome oder was auch immer siehst wirst du feststellen das deine standardeinstellungen 1024x768 bei 16bit farbe betragen, und das die maus nichtmehr so ruckelt, das mausrad plötzlich funktioniert, ...
mfg
looping
win xp und suse 8.2 als guest
hallo,
hat bei mir nicht funktioniert, weil das system immer nach dem verzeichnis der c header dateien fragt. wenn man dann den ordner angibt, findet das system trotzdem nichts. es funktioniert erst wenn folgender workflow gemacht wird.
1 schritt:
http://portal.suse.com/sdb/de/2001/06/m ... re_72.html
jetzt werden auch die kernel headerdateien gefunden.
und dann die installationsanleitung, wie oben genannt.
gruss
calamari
hat bei mir nicht funktioniert, weil das system immer nach dem verzeichnis der c header dateien fragt. wenn man dann den ordner angibt, findet das system trotzdem nichts. es funktioniert erst wenn folgender workflow gemacht wird.
1 schritt:
http://portal.suse.com/sdb/de/2001/06/m ... re_72.html
jetzt werden auch die kernel headerdateien gefunden.
und dann die installationsanleitung, wie oben genannt.
gruss
calamari
re : hat bei mir nicht funktioniert
hattest du vorher auch die kernelsourcen installiert?
was hat die fehlermeldung : No include path
in which to find linux/modversions.h
mit dem fehlen der c.headers zu tun? die entsprechende fehlermeldung lautet etwa:
No c.headers found (oder so ähnlich -hab´s schon lange nichtmehr gesehen)
wenn du dann dem script folgst installierst du die kernelsourcen (in diesem fall um die modversions-header -- die modul-versions-header-- nachträglich einzubinden), was dann auch schon direkt zur lösung führen sollte, denn: in den kernelsourcen sind die c.headers als kompilergrundlage mit dabei, und das konfigurationsprogramm vmware-config.pl kann die c.headers auslesen und mit einarbeiten - eigendlich braucht es die modversion-header dazu nicht. aber suse geht gerne 'fremde' wege, d.h. die suse-leute halten sich nicht besonders eng an die linux-standard-base (lsb) und gehen häufig sonder/einzelwege - ein umstand der für mich darin endette suse nur noch gelegentlich zu verwenden - an anderen distributionen die sich an die 'regeln' halten ist kein mangel .... .
wahrscheinlich ist dieser fehler auch in den neuen suse-versionen behoben - er bezieht sich ja auf (für linux-verhältnisse) uralte distributionen und entsprechend alte applikationen - weder vmware noch suse können es sich eigendlich leisten, einen solchen fehler in der nächsten version nicht gepatcht zu haben ... .
aber egal, hauptsache läuft.
mfg
looping
was hat die fehlermeldung : No include path
in which to find linux/modversions.h
mit dem fehlen der c.headers zu tun? die entsprechende fehlermeldung lautet etwa:
No c.headers found (oder so ähnlich -hab´s schon lange nichtmehr gesehen)
wenn du dann dem script folgst installierst du die kernelsourcen (in diesem fall um die modversions-header -- die modul-versions-header-- nachträglich einzubinden), was dann auch schon direkt zur lösung führen sollte, denn: in den kernelsourcen sind die c.headers als kompilergrundlage mit dabei, und das konfigurationsprogramm vmware-config.pl kann die c.headers auslesen und mit einarbeiten - eigendlich braucht es die modversion-header dazu nicht. aber suse geht gerne 'fremde' wege, d.h. die suse-leute halten sich nicht besonders eng an die linux-standard-base (lsb) und gehen häufig sonder/einzelwege - ein umstand der für mich darin endette suse nur noch gelegentlich zu verwenden - an anderen distributionen die sich an die 'regeln' halten ist kein mangel .... .
wahrscheinlich ist dieser fehler auch in den neuen suse-versionen behoben - er bezieht sich ja auf (für linux-verhältnisse) uralte distributionen und entsprechend alte applikationen - weder vmware noch suse können es sich eigendlich leisten, einen solchen fehler in der nächsten version nicht gepatcht zu haben ... .
aber egal, hauptsache läuft.
mfg
looping
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