Hi zusammen,
ich habe ein RedHat-Linux als Testserver in einer VMWare unter Windows NT installiert.
Leider geht der VM jetzt der Plattenplatz aus. Wie kann ich die virtuelle Festplatte erweitern ?
Oder muß ich eine neue Platte anlegen und RedHat neu installieren ?
Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
virtuelle Festplatte vergrößern
Hallo!
Unter Windows mach ich das so:
- virtuelle Disk verdoppeln
- neue virtuelle Disk mit der gewünschten Grösse anlegen
- VM mit 3 virtuellen Disks starten: 1. Orginal, 2. Kopie, 3. Ziel
- Daten von Kopie nach Ziel kopieren
- Partition aktivieren (damit's bootfähig wird)
- VM mit einer virtuellen Disk (Ziel) starten
Mit den Pinguinen kenn ich micht nicht so aus, vielleicht ist das Verfahren aber auch anwendbar.
GuBo
Unter Windows mach ich das so:
- virtuelle Disk verdoppeln
- neue virtuelle Disk mit der gewünschten Grösse anlegen
- VM mit 3 virtuellen Disks starten: 1. Orginal, 2. Kopie, 3. Ziel
- Daten von Kopie nach Ziel kopieren
- Partition aktivieren (damit's bootfähig wird)
- VM mit einer virtuellen Disk (Ziel) starten
Mit den Pinguinen kenn ich micht nicht so aus, vielleicht ist das Verfahren aber auch anwendbar.
GuBo
virtuelle Festplatte vergrößern
Ich abe eine VM definiert mit einer Diskgrösse von 2GB. Nun reicht mir der Platz
auf dem Laufwerk nicht mehr aus. Wie kann ich die virtuelle Disk vergrössern.
Umgebung
Host : WinXP-Pro
SW : VMWare 3.2
Guest : WinXP-Pro
Daniel
auf dem Laufwerk nicht mehr aus. Wie kann ich die virtuelle Disk vergrössern.
Umgebung
Host : WinXP-Pro
SW : VMWare 3.2
Guest : WinXP-Pro
Daniel
jetzt push ich das hier doch mal.
denn ich habe selbes problem. kann man die partition nun erweitern oder nicht? und wenn ja, wie. das online handbuch gibt mir da keine info ...
ich beziehe mich übrigens auf vm workstation version 4, derzeit noch trial ... aber wenn sich dieses problem z.b. lösen lässt, verzichte ich auf virtual pc von connectix
danke euch, nepomuk
denn ich habe selbes problem. kann man die partition nun erweitern oder nicht? und wenn ja, wie. das online handbuch gibt mir da keine info ...
ich beziehe mich übrigens auf vm workstation version 4, derzeit noch trial ... aber wenn sich dieses problem z.b. lösen lässt, verzichte ich auf virtual pc von connectix
danke euch, nepomuk
re: das selbe problem
heißt das das du auch einen linux-gast vergrößern willst? dann benutze partimage (auf jeder knoppix):
erst eine neue platte erstellen (groß genug für`s image
dann einbinden, mounten, partimage drauf
drittens neue hauptplatte erstellen, image zurückspielen.
für linux-gäste gibt`s soweit ich weiß keine alternative - den microsoft hat angekündigt linux-gäste in vpc nichtmehr zu unterstützen (wen wunderts?)
bei win-gästen ist das verfahren ähnlich - nimmst halt am besten ghost für`s image.
online lässt sich keine virtuelle festplatte vergrößern (auch die von vpc nicht - die belegen dafür gleich allen verfügbaren speicherplatz virtuell. das kannst du aber in vmware auch - einfach eine platte mit entsprechend überdimensionierter größe anlegen (meinetwegen 20 gb - die müssen im zweifellsfall aber dann auch real da sein) und wachsen lassen. solange da nur 1 gb daten drinn sind, belegt die auch nur ein gb platz.
mfg
looping
ps.: da das hier ja eine vmware bezogene seite, daher sollte es nicht wundern, wenn ich für vmware spreche: wem es darum geht. gastbetriebssysteme wirklich zu virtualisieren und nicht zu emulieren sollte auf alle fälle vmware nehmen. bei einem emulator braucht die real-cpu 3 rechenschritte um eine aufgabe zu lösen, die eine virtuelle maschine in einem rechenschritt lösen kann. das erklärt einen erheblichen geschwindigkeitsverlust bei emulatoren. vpc umgeht dieses manko, indem es bestimmte aufgaben an die hostmaschine übergibt - das heißt aber, das die sandbox in der das gastsystem läuft nicht geschlossen ist! im schlimmsten fall könnte ein korupptes gastsystem den host selbst korumpieren!
erst eine neue platte erstellen (groß genug für`s image
dann einbinden, mounten, partimage drauf
drittens neue hauptplatte erstellen, image zurückspielen.
für linux-gäste gibt`s soweit ich weiß keine alternative - den microsoft hat angekündigt linux-gäste in vpc nichtmehr zu unterstützen (wen wunderts?)
bei win-gästen ist das verfahren ähnlich - nimmst halt am besten ghost für`s image.
online lässt sich keine virtuelle festplatte vergrößern (auch die von vpc nicht - die belegen dafür gleich allen verfügbaren speicherplatz virtuell. das kannst du aber in vmware auch - einfach eine platte mit entsprechend überdimensionierter größe anlegen (meinetwegen 20 gb - die müssen im zweifellsfall aber dann auch real da sein) und wachsen lassen. solange da nur 1 gb daten drinn sind, belegt die auch nur ein gb platz.
mfg
looping
ps.: da das hier ja eine vmware bezogene seite, daher sollte es nicht wundern, wenn ich für vmware spreche: wem es darum geht. gastbetriebssysteme wirklich zu virtualisieren und nicht zu emulieren sollte auf alle fälle vmware nehmen. bei einem emulator braucht die real-cpu 3 rechenschritte um eine aufgabe zu lösen, die eine virtuelle maschine in einem rechenschritt lösen kann. das erklärt einen erheblichen geschwindigkeitsverlust bei emulatoren. vpc umgeht dieses manko, indem es bestimmte aufgaben an die hostmaschine übergibt - das heißt aber, das die sandbox in der das gastsystem läuft nicht geschlossen ist! im schlimmsten fall könnte ein korupptes gastsystem den host selbst korumpieren!
berichtigung!!!
grade auf pro-linux gelesen:
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Virtual PC 2004 wird doch Linux unterstützen
Gesendet von Julius Stiebert am Di, 11. Nov 2003 um 19:53
Nach Aussage von Microsoft soll es nun doch möglich sein, Linux in Virutal PC 2004 als Gastsystem zu installieren.
Wie berichtet waren in der zweiten Beta-Version von Microsofts Virtual PC 2004 die Einträge für Linux, BSD, Netware und Solaris aus der Liste der Gastsysteme entfernt. Ein Schritt, der von Microsoft eigentlich zu erwarten war. Doch nachdem Virtual PC 2004 am Montag in die Produktion ging, gibt es auch eine Stellungnahme des Redmonder Riesen.
Carla Huffman, Virtual PC Produkt-Managerin, betont, dass sich die meisten x86-Betriebssysteme innerhalb von Virutal PC 2004 installieren lassen sollen -- also auch Linux. »Linux kann innerhalb einer virutellen Maschine installiert werden. Es gab da einige Missverständnisse, aber Linux lässt sich durchaus in Virtual PC nutzen.«, sagte Huffman. Nach ihrer Aussage wurden keinerlei Funktionen entfernt, die Nicht-Microsoft-Systeme unterstützen. Huffman gab weiterhin zu bedenken, dass Microsoft Linux wie jede andere Applikation eines Drittherstellers behandelt. Dies bedeutet, dass sie keinen Support für Linux innerhalb einer virtuellen Maschine leisten. Microsoft habe Virtual PC 2004 allerdings auf alte Betriebssysteme optimiert. Dazu zählt, neben den alten Windows-Versionen, auch OS/2.
Im Februar hatte Microsoft die Firma Connectix, den früheren Hersteller des Produktes, übernommen. Microsoft plant nun, die Software circa 100 US-Dollar billiger anzubieten. Virtual PC 2004 soll noch bis Ende des Jahres im Handel sein.
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das ändert zwar nicht`s an der tatsache, das vpc eher emulator als virtuelle maschine ist, aber immerhin scheint die unterstützung von linux weiterzubestehen.
ich hatte mich ja mal aufgemacht os/2 in eine vm zu quetschen, aber irgendwann total entnervt aufgegeben - vielleicht versuch ich das mit vpc nochmal.
mfg
looping
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Virtual PC 2004 wird doch Linux unterstützen
Gesendet von Julius Stiebert am Di, 11. Nov 2003 um 19:53
Nach Aussage von Microsoft soll es nun doch möglich sein, Linux in Virutal PC 2004 als Gastsystem zu installieren.
Wie berichtet waren in der zweiten Beta-Version von Microsofts Virtual PC 2004 die Einträge für Linux, BSD, Netware und Solaris aus der Liste der Gastsysteme entfernt. Ein Schritt, der von Microsoft eigentlich zu erwarten war. Doch nachdem Virtual PC 2004 am Montag in die Produktion ging, gibt es auch eine Stellungnahme des Redmonder Riesen.
Carla Huffman, Virtual PC Produkt-Managerin, betont, dass sich die meisten x86-Betriebssysteme innerhalb von Virutal PC 2004 installieren lassen sollen -- also auch Linux. »Linux kann innerhalb einer virutellen Maschine installiert werden. Es gab da einige Missverständnisse, aber Linux lässt sich durchaus in Virtual PC nutzen.«, sagte Huffman. Nach ihrer Aussage wurden keinerlei Funktionen entfernt, die Nicht-Microsoft-Systeme unterstützen. Huffman gab weiterhin zu bedenken, dass Microsoft Linux wie jede andere Applikation eines Drittherstellers behandelt. Dies bedeutet, dass sie keinen Support für Linux innerhalb einer virtuellen Maschine leisten. Microsoft habe Virtual PC 2004 allerdings auf alte Betriebssysteme optimiert. Dazu zählt, neben den alten Windows-Versionen, auch OS/2.
Im Februar hatte Microsoft die Firma Connectix, den früheren Hersteller des Produktes, übernommen. Microsoft plant nun, die Software circa 100 US-Dollar billiger anzubieten. Virtual PC 2004 soll noch bis Ende des Jahres im Handel sein.
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das ändert zwar nicht`s an der tatsache, das vpc eher emulator als virtuelle maschine ist, aber immerhin scheint die unterstützung von linux weiterzubestehen.
ich hatte mich ja mal aufgemacht os/2 in eine vm zu quetschen, aber irgendwann total entnervt aufgegeben - vielleicht versuch ich das mit vpc nochmal.
mfg
looping
hallo board!
habe diese woche vpc 2004 mit suse, red hat und debian getestet. es gab weniger probleme insgesamt als mit der vmware workstation version 4. aber das x window problem bei debian bestand gleichermassen
da die vmware workstation nun aber gekauft ist, bleiben wir erstmal dabei
aber dazu stelle ich wohl lieber in einem passenderen thread meine frage
habe diese woche vpc 2004 mit suse, red hat und debian getestet. es gab weniger probleme insgesamt als mit der vmware workstation version 4. aber das x window problem bei debian bestand gleichermassen
da die vmware workstation nun aber gekauft ist, bleiben wir erstmal dabei
aber dazu stelle ich wohl lieber in einem passenderen thread meine frage
virt. Disk vergrößern
GuBo hat geschrieben:Hallo!
Unter Windows mach ich das so:
- virtuelle Disk verdoppeln
- neue virtuelle Disk mit der gewünschten Grösse anlegen
- VM mit 3 virtuellen Disks starten: 1. Orginal, 2. Kopie, 3. Ziel
- Daten von Kopie nach Ziel kopieren
- Partition aktivieren (damit's bootfähig wird)
- VM mit einer virtuellen Disk (Ziel) starten
Mit den Pinguinen kenn ich micht nicht so aus, vielleicht ist das Verfahren aber auch anwendbar.
GuBo
Bis zum Punkt daten von Kopie nach Ziel kopieren bin ich gekommen, allerdings danach habe ich ein Problem beim Partition aktivieren, wie muss ich da machen.
Vielen Dank schon mal.
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