Hi
ja - auch du bist nicht bloed
mindestens 2 bloede Boecke hatte ich eingebaut : statt die rc.conf zu editieren - die evtl. bei jedem User anders aussieht - waere es viel sicherer gewesen eine rc.conf.local anzulegen denn hierdrin haette man nur 3 Zeilen eintragen muessen. Bei der ppp.conf kann ein falsches Leerzeichen zu Zeilenanfanfang alles versauen.
Beim naechsten Mal gebe ich die veraenderten Konfig-files als tarball zum Download dabei. Auf diese Fehler hat mich ein Kumpel aufmerksam gemacht, den ich gebeten hatte die Geschichte mal nach zu bauen - wie ich es beschrieben hatte. Weil der Kumpel von BSD null Ahnung hatte, fielen so auch die Sachen auf die ich als selbstverstaendlich angesehen hatte.
Wenn du auch noch Anregungen hast - immer raus damit.
zu Solaris: das laueft auch auf WS3. Man darf nur nicht von der Standard-installations-CD starten sondern von der * ...v1 . Nachher braucht man noch die *...v2. Auch darf man bei einem Windowshost nicht von Echt-CD booten sondern muss isos nehmen - weil Windows die CDs sonst nicht richtig lesen kann. Am besten nimmt man direkt die Download-isos. Diese lassen sich auch gar nicht so einfach brennen - jedenfalls nicht auf einem Windowshost.
Als Einstellung tut es "other" oder "freebsd" - wobei ich die Version mit freebsd bevorzuge.
Jan Exss hat auf seiner Seite ein Custom-Jump-Start-Floppy zum Download vorbereitet. Mit dieser Floppy und seinen vorbereiteten Maschinen-vmx-files geht die Installation total easy von statten. Eine brauchbare Grafik wird gleich mit installiert. Es gibt noch eine weitere Methode - eine gute Grafik hinzubekommen - erklaer ich demnaechst mal bei mir auf der Seite.
Gruss Continuum