Hallo Leute,
ich habe ein VMWare-Image mit dem VMware 3.2.1 für Windows angelegt. Nun muss ich das unter Linux verwenden. Ich hoffe das ich das Image auch unter Linux verwenden kann. Ich weiss, das ich win cfg-Datei anlegen muss und der vmx-Datei anpassen muss.
Hat damit schon Jemand Erfahrung
MfG
Kuechi
PS: Danke schonmal
Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
VMWare-Image von Windows-Host auf Linux-Host kopieren
- continuum
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Hi
mit VMware-image meinst du wahrscheinlich die Festplatte einer virt.Maschine, also eine *.vmdk Datei.
Wenn du die Maschine ordentlich runtergefahren hast kann man die *.vmdk von Linux nach Windows, von Windows nach Linux, von Workstation3 nach Workstation4, von WS3 nach GSX und von GSX nach WS3 transportieren.
Von WS4 zurueck nach WS3 geht mit leichten Tricks und viel Vorsicht auch.
Die Maschinenkonfigurationsdatei, ob *.cfg oder *.vmx spielt keine Rolle, muss halt in den Geraetebezeichnungen und Pfadangaben angepasst werden.
Das Bios "nvram" kann man dabei mitnehmen oder neu anlegen lassen.
Die *.log kann man ebenfalls mitnehmen oder neu anlegen lassen.
Achtet man bei der Erstellung einer Maschine etwas darauf, das alle event. Pfadangaben relativ sind, zB. Maschine "Paul" benoetigt nur Dateien die im Ordner "Paul" liegen, dann ist die Portierung von einer Plattform auf die andere ueberhaupt kein Problem.
Schlafende Maschinen sollte man vor dem Transport wecken und herunterfahren, da diese beim Aufwachen in einem fremden Bett schon mal zickig werden koennen.
Gruss Continuum
mit VMware-image meinst du wahrscheinlich die Festplatte einer virt.Maschine, also eine *.vmdk Datei.
Wenn du die Maschine ordentlich runtergefahren hast kann man die *.vmdk von Linux nach Windows, von Windows nach Linux, von Workstation3 nach Workstation4, von WS3 nach GSX und von GSX nach WS3 transportieren.
Von WS4 zurueck nach WS3 geht mit leichten Tricks und viel Vorsicht auch.
Die Maschinenkonfigurationsdatei, ob *.cfg oder *.vmx spielt keine Rolle, muss halt in den Geraetebezeichnungen und Pfadangaben angepasst werden.
Das Bios "nvram" kann man dabei mitnehmen oder neu anlegen lassen.
Die *.log kann man ebenfalls mitnehmen oder neu anlegen lassen.
Achtet man bei der Erstellung einer Maschine etwas darauf, das alle event. Pfadangaben relativ sind, zB. Maschine "Paul" benoetigt nur Dateien die im Ordner "Paul" liegen, dann ist die Portierung von einer Plattform auf die andere ueberhaupt kein Problem.
Schlafende Maschinen sollte man vor dem Transport wecken und herunterfahren, da diese beim Aufwachen in einem fremden Bett schon mal zickig werden koennen.
Gruss Continuum
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