Hallo zusammen,
Ziel:
XEN 4.01 Enterprise unter eine VMware Workstation 6 installieren.
Problem
Während der XEN installation wird gemeldet das kein Intel VT verfügbar ist.
Der Rechner auf dem die VMware installiert ist hat einen COre2Duo mit Asus Board.
Im Bios habe ich VT eingeschalte.
Leider funktionieren in der VMware keinerlei Applikationen die VT verwenden!!! Ich habe auch die VT.iso runtergeladen um zu testen ob VT aktiv ist. Es sagt mir das VT in der MSR locked ist aber vorhanden.
Wenn ich XEN native auf diesem PC installiere dann geht das, sprich VT scheint zu gehen.
Muss ich in der Workstation 6 irgendwelche Schalte setzen? oder die vmx anpassen?
Hat jemand auch nen ähnlichen Rechner mit Core2Duo ? Könnt ihr mal folgendes tool ausführen http://www.grc.com/securable.htm
Was kommt da als ergebniss bei euch?
Ausführen entweder in ner XP Vmware oder direkt auf dem OS.
Ich weiß echt nicht weiter. Keine Ahnung warum Vmware nix vom VT support mitbekommt.
Hat jemand schon mal XEN auf ner VMWare zum laufen bekommen??
Danke Gruss
Sebastian
Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
XEN unter VMWARE Workstation bzw. Problem mit VT
>>hööö ??
Sorry, deutsch ist nicht meine Muttersprache und wird's nie werden. Was bedeutet hööö?
>>wie muss ich VT denn aktivieren in der vmx ? Welche Schalter ?
monitor_control.restrict_backdoor = "TRUE"
monitor_control.vt32 = "TRUE"
...
>>gibts hierzu ne doku ?
Sicherlich. Fange erstmal mit continuum's Webseite an...
Sorry, deutsch ist nicht meine Muttersprache und wird's nie werden. Was bedeutet hööö?
>>wie muss ich VT denn aktivieren in der vmx ? Welche Schalter ?
monitor_control.restrict_backdoor = "TRUE"
monitor_control.vt32 = "TRUE"
...
>>gibts hierzu ne doku ?
Sicherlich. Fange erstmal mit continuum's Webseite an...
Habe eben Xen 4.01 in einer WS-VM installiert.
Es läuft auch soweit: installiere gerade CentOS direkt vom http Mirror. Die Installation von Windows-Gästen wird nicht funzen, da Xen eine "echte" VT-Unterstützung dafür braucht, und diese wird von WS nicht bereitgestellt.
Hier ist meine VMX-Datei:
Vorsicht beim Hinzufügen von virtuellen Festplatten: da Guest-OS "other" ist, werden in deiser Konfiguration vom VMware-Frontend die "Buslogic"-Festplatten produziert. Wir brauchen aber "LSIlogic", so bitte die Beschreibungs-vmdk manuell korrigieren.
Es läuft auch soweit: installiere gerade CentOS direkt vom http Mirror. Die Installation von Windows-Gästen wird nicht funzen, da Xen eine "echte" VT-Unterstützung dafür braucht, und diese wird von WS nicht bereitgestellt.
Hier ist meine VMX-Datei:
Code: Alles auswählen
config.version = "8"
virtualHW.version = "6"
numvcpus = "1"
# Ja, und keine zwei, wie das manche denken würden...
scsi0.present = "TRUE"
scsi0.virtualDev = "lsilogic"
memsize = "1024"
sched.mem.pshare.enable = "FALSE"
mainMem.useNamedFile = "FALSE"
MemTrimRate = "0"
floppy0.autodetect = "TRUE"
ethernet0.present = "TRUE"
ethernet0.wakeOnPcktRcv = "FALSE"
ethernet0.addressType = "static"
ethernet0.address = "00:50:56:11:12:13"
ethernet0.virtualDev = "e1000"
monitor_control.restrict_backdoor = "TRUE"
monitor_control.vt32 = "TRUE"
hypervisor.xen.allow = "TRUE"
guestOS = "other-64"
vmi.present = "TRUE"
# das war das Herzstück ;)
usb.present = "FALSE"
ehci.present = "TRUE"
sound.present = "FALSE"
sound.fileName = "-1"
sound.autodetect = "TRUE"
svga.autodetect = "TRUE"
pciBridge0.present = "TRUE"
mks.keyboardFilter = "allow"
nvram = "vm.nvram"
deploymentPlatform = "windows"
virtualHW.productCompatibility = "hosted"
tools.upgrade.policy = "useGlobal"
logging = "FALSE"
ide0:0.present = "TRUE"
ide0:0.fileName = "E:\clientInst\linux\centos\5.1\CentOS-5.1-i386-bin-DVD.iso"
ide0:0.deviceType = "cdrom-image"
floppy0.startConnected = "FALSE"
floppy0.fileName = ""
snapshot.disabled = "TRUE"
snapshot.action = "keep"
pciBridge0.pciSlotNumber = "17"
scsi0.pciSlotNumber = "16"
ethernet0.pciSlotNumber = "32"
ehci.pciSlotNumber = "33"
tools.remindInstall = "FALSE"
floppy0.fileType = "device"
floppy0.clientDevice = "FALSE"
extendedConfigFile = "vm.vmxf"
ide0:0.startConnected = "FALSE"
scsi0:0.present = "TRUE"
scsi0:0.fileName = "sda.vmdk"
scsi0:0.mode = "independent-persistent"
vmi.pciSlotNumber = "34"
Vorsicht beim Hinzufügen von virtuellen Festplatten: da Guest-OS "other" ist, werden in deiser Konfiguration vom VMware-Frontend die "Buslogic"-Festplatten produziert. Wir brauchen aber "LSIlogic", so bitte die Beschreibungs-vmdk manuell korrigieren.
hey,
sorry für das höööö ! bedeutet so viel wie "wie bitte"?
Hmm, das mit den Windows Gästen war ja meine Frage. Ich hab mir zwischenzeitlich ja ne Maschine besorgt auf dem ich XEN native installiere. Ich denke nicht das diese Schalter überhaupt eine auswirkung haben
monitor_control.restrict_backdoor = "TRUE"
monitor_control.vt32 = "TRUE"
XEN basiert ja auf 64 bit und der control.vt32 schaltet VT unter 32 bit zu. richtig ?
Das sind doch die schalter die für ESX unter VMW benötigt werden.
Trozdem danke. Ich dachte das VT seit VMW 6 vollständig durchgereicht wird. Das wurde doch damals als Feature angepriesen, nicht war?
Danke
Gruss
sorry für das höööö ! bedeutet so viel wie "wie bitte"?

Hmm, das mit den Windows Gästen war ja meine Frage. Ich hab mir zwischenzeitlich ja ne Maschine besorgt auf dem ich XEN native installiere. Ich denke nicht das diese Schalter überhaupt eine auswirkung haben
monitor_control.restrict_backdoor = "TRUE"
monitor_control.vt32 = "TRUE"
XEN basiert ja auf 64 bit und der control.vt32 schaltet VT unter 32 bit zu. richtig ?
Das sind doch die schalter die für ESX unter VMW benötigt werden.
Trozdem danke. Ich dachte das VT seit VMW 6 vollständig durchgereicht wird. Das wurde doch damals als Feature angepriesen, nicht war?
Danke
Gruss
- Tschoergez
- Moderator
- Beiträge: 3476
- Registriert: 23.02.2005, 09:14
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Man kann VT nicht in eine VM "durchreichen", die VT-Prozessorbefehle dienen vielmehr dazu, es dem Hypervisor (in unserem Fall also VMware Workstation) die VMs zu betreiben.
Mit den genannten Schaltern bringt man die Workstation dazu, eben diese VT für die VMs zu verwenden. Dadurch wird die Virtualisierungsschicht für die Gastbetriebssysteme innerhalb der VM noch mal transparenter. Deshalb kann dann z.B. der ESX Server (zumindest ESX 3.0.x, bei ESX 3.5 gings bei mir nicht) in einer VM ausgeführt werden (er nutzt keine VT-Befehle für seine Virtualisierung, aus performance-gründen).
Wenn Du nun XEN IN einer VM installierst, sollte es mit der "normalen" Paravirtualisierung klappen, allerdings sieht das Gast-OS natürlich keine VT-Prozessorbefehle mehr.
Viele Grüße,
Jörg
Mit den genannten Schaltern bringt man die Workstation dazu, eben diese VT für die VMs zu verwenden. Dadurch wird die Virtualisierungsschicht für die Gastbetriebssysteme innerhalb der VM noch mal transparenter. Deshalb kann dann z.B. der ESX Server (zumindest ESX 3.0.x, bei ESX 3.5 gings bei mir nicht) in einer VM ausgeführt werden (er nutzt keine VT-Befehle für seine Virtualisierung, aus performance-gründen).
Wenn Du nun XEN IN einer VM installierst, sollte es mit der "normalen" Paravirtualisierung klappen, allerdings sieht das Gast-OS natürlich keine VT-Prozessorbefehle mehr.
Viele Grüße,
Jörg
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