Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
Nutzt VMWare Quadcores?
Nutzt VMWare Quadcores?
Hallo,
ich möchte gerne ein paar Testnetzwerke simulieren (Windows-Domänen, Zusammenspiel von linux und Windows in heterogenem Netz) und stelle mir dafür gerade einen Simulations-Rechner zusammen.
Die Kiste bekommt ordentlich RAM und soll auch etwas Power unter der Haube haben, aber dennoch mit normalen Desktop-Komponenten auskommen.
Zur Virtualisierung dachte ich an VMWare Workstation, da die so erzeugten virtuellen Maschinen auch kompatibel zu VMWare Fusion sind und ich sie mal auf meinem Notebook (MacBook) "mitnehmen" könnte.
Folgende Frage taucht dabei aber auf:
Bringt mir ein Quadcore (Intel Core 2 Quad) durch die beiden zusätzlichen Kerne einen Performance-Vorteil?
Ich dachte dabei an den Q6600, da der als einziger Intel-Quadcore noch zu einem vernünftigen Preis gehandelt wird.
Das ganze macht aber nur Sinn, wenn VMWare die 2 Kerne mehr ausnutzt.
Oder wäre ein etwas schnellerer Core 2 Duo (2.66 GHz bzw. 3GHz) da die bessere Wahl?
RAM ist wie gesagt weniger das Problem, da der Rechner 8GB bekommen wird und noch Potential für weitere 8GB hat.
Da sollten einige Virtuelle Maschinen brauchbar damit laufen (mehrere simulierte WinXP-Clients mit 256-512MB, 2-4 Server mit 256MB-1024MB RAM).
Was ist als Host-System empfehlenswert?
Linux/Windows?
ich möchte gerne ein paar Testnetzwerke simulieren (Windows-Domänen, Zusammenspiel von linux und Windows in heterogenem Netz) und stelle mir dafür gerade einen Simulations-Rechner zusammen.
Die Kiste bekommt ordentlich RAM und soll auch etwas Power unter der Haube haben, aber dennoch mit normalen Desktop-Komponenten auskommen.
Zur Virtualisierung dachte ich an VMWare Workstation, da die so erzeugten virtuellen Maschinen auch kompatibel zu VMWare Fusion sind und ich sie mal auf meinem Notebook (MacBook) "mitnehmen" könnte.
Folgende Frage taucht dabei aber auf:
Bringt mir ein Quadcore (Intel Core 2 Quad) durch die beiden zusätzlichen Kerne einen Performance-Vorteil?
Ich dachte dabei an den Q6600, da der als einziger Intel-Quadcore noch zu einem vernünftigen Preis gehandelt wird.
Das ganze macht aber nur Sinn, wenn VMWare die 2 Kerne mehr ausnutzt.
Oder wäre ein etwas schnellerer Core 2 Duo (2.66 GHz bzw. 3GHz) da die bessere Wahl?
RAM ist wie gesagt weniger das Problem, da der Rechner 8GB bekommen wird und noch Potential für weitere 8GB hat.
Da sollten einige Virtuelle Maschinen brauchbar damit laufen (mehrere simulierte WinXP-Clients mit 256-512MB, 2-4 Server mit 256MB-1024MB RAM).
Was ist als Host-System empfehlenswert?
Linux/Windows?
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Hallo!
VMWARE Nutzt die Resourcen die dir dein Hostsystem bereitstellt.
Du kannst einer VM ausschließlich 2 CPUs emuliert zuteilen.
Der Quadcore hilft dir trotzdem weiter, da mehr "Anfragen" an die CPU gleichzeitig abgearbeitet werden können.
Vergiss bei 8 GB RAm nicht, das du ein 64 Bit System nutzen musst, denn ansonsten wird das schwierig mit der Adressierung (oder ein W2k3 Datacenter)
MfG
VMWARE Nutzt die Resourcen die dir dein Hostsystem bereitstellt.
Du kannst einer VM ausschließlich 2 CPUs emuliert zuteilen.
Der Quadcore hilft dir trotzdem weiter, da mehr "Anfragen" an die CPU gleichzeitig abgearbeitet werden können.
Vergiss bei 8 GB RAm nicht, das du ein 64 Bit System nutzen musst, denn ansonsten wird das schwierig mit der Adressierung (oder ein W2k3 Datacenter)
MfG
mister-man hat geschrieben:VMWARE Nutzt die Resourcen die dir dein Hostsystem bereitstellt.
Du kannst einer VM ausschließlich 2 CPUs emuliert zuteilen.
Der Quadcore hilft dir trotzdem weiter, da mehr "Anfragen" an die CPU gleichzeitig abgearbeitet werden können.
Lässt sich naiv ausgedrückt sagen, dass bei der Prozessor-Auswahl der Q6600 mit 2.4GHz dem E6850 mit 3GHz vorzuziehen ist?
mister-man hat geschrieben:Vergiss bei 8 GB RAm nicht, das du ein 64 Bit System nutzen musst, denn ansonsten wird das schwierig mit der Adressierung (oder ein W2k3 Datacenter)
Deshalb die Frage, was die bessere Wahl für das Hostsystem ist:
Linux oder Windows?
Linux hätte den Riesenvorteil, dass man auf einen Ressourcenschonenden Window-Manager zurückgreifen könnte.
Nur ob man das bei so einer Kiste noch muss?
Muss es bei W2k3 unbedingt die Datacenter-Edition sein?
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Hallo!
Ob du nun Windows oder Linux nehmen sollst, musst du dir überlegen. Meine meinung kennst du bestimmt, wenn du das Avatar dir anschaust
*fg*!
Nun zum Thema Resourcen!
Sicher ist es wichtig diese zu schonen denn jeder verschenkter MHZ verursacht kosten!
- Strom
- Hardware
Ziel von VMWARE ist unter anderen eine eigene Hardware pro Server zu vermeiden.
Betriebssystemwahl:
Das Wirtsystem spielt eine sehr große rolle für alle VMs. Ich kann dir persönlich ein Linux ohne grafische oder mit minimal grafischer Oberfläche empfehlen. Persönlich nutze ich eine Suse.
Linux ist sehr leistungsfähig, kostenefizient und sehr stabiel. Es hat ein hervorragendes Speichermanagement und ist leicht zu pflegen.
Windows hingegen bietet dir natürlich in der Regel etwas mehr komfort was die Bedienung angeht. Einiege im Forum sagen auch das was ich bei Linux sage über Windows. Doch auf der Hand liegt, wenn du einen leistungsstarken und "SCHLANKEN" Host haben willst, kannst du sehr gut auf Linux zurückgreifen.
Will nur keine Windows Linux Grundsatzdiskussion anfangen.
Die nutzung eines Windows Server 2k3 auf 32 Bit basis geht leider nur bei den großen versionen, weil Microsoft dort etwas gebastelt hat um mehr speicherplatz im Ram kompatibel zu machen.
Ein 64 bit Betriebssystem hingegen (egal ob Windows oder Linux) adressiert dir das Ram ohne probleme und macht es somit nutzbar.
CPU Wahl:
Ich würde grundsätzlich mehr wege Prozessoren vor ein Weg Prozessoren vorziehen, da sie mehr Rechenoperationen ausfüren können (gleichzeitig) als ein Singel!
Als schematisches Bild schau dir dies an!
Dies ist natürlich auch auf ein Quad und Singel system zu vergleichen
MfG
PS: Bin gespannt über deine persönliche wahl!
Ob du nun Windows oder Linux nehmen sollst, musst du dir überlegen. Meine meinung kennst du bestimmt, wenn du das Avatar dir anschaust

Nun zum Thema Resourcen!
Sicher ist es wichtig diese zu schonen denn jeder verschenkter MHZ verursacht kosten!
- Strom
- Hardware
Ziel von VMWARE ist unter anderen eine eigene Hardware pro Server zu vermeiden.
Betriebssystemwahl:
Das Wirtsystem spielt eine sehr große rolle für alle VMs. Ich kann dir persönlich ein Linux ohne grafische oder mit minimal grafischer Oberfläche empfehlen. Persönlich nutze ich eine Suse.
Linux ist sehr leistungsfähig, kostenefizient und sehr stabiel. Es hat ein hervorragendes Speichermanagement und ist leicht zu pflegen.
Windows hingegen bietet dir natürlich in der Regel etwas mehr komfort was die Bedienung angeht. Einiege im Forum sagen auch das was ich bei Linux sage über Windows. Doch auf der Hand liegt, wenn du einen leistungsstarken und "SCHLANKEN" Host haben willst, kannst du sehr gut auf Linux zurückgreifen.
Will nur keine Windows Linux Grundsatzdiskussion anfangen.
Die nutzung eines Windows Server 2k3 auf 32 Bit basis geht leider nur bei den großen versionen, weil Microsoft dort etwas gebastelt hat um mehr speicherplatz im Ram kompatibel zu machen.
Ein 64 bit Betriebssystem hingegen (egal ob Windows oder Linux) adressiert dir das Ram ohne probleme und macht es somit nutzbar.
CPU Wahl:
Ich würde grundsätzlich mehr wege Prozessoren vor ein Weg Prozessoren vorziehen, da sie mehr Rechenoperationen ausfüren können (gleichzeitig) als ein Singel!
Als schematisches Bild schau dir dies an!

Dies ist natürlich auch auf ein Quad und Singel system zu vergleichen

MfG
PS: Bin gespannt über deine persönliche wahl!
Die nutzung eines Windows Server 2k3 auf 32 Bit basis geht leider nur bei den großen versionen, weil Microsoft dort etwas gebastelt hat um mehr speicherplatz im Ram kompatibel zu machen.
Ein 64 bit Betriebssystem hingegen (egal ob Windows oder Linux) adressiert dir das Ram ohne probleme und macht es somit nutzbar.
Es geht auch bei einem Debian 32 Bit-System. In dem neuen Buch von Sven Ahnert wird sehr schön beschrieben, wie man die PAE-Erweiterung im 32Bit-Kernel aktivieren kann, um dann somit auch bei einem 32-Bit-System mehr Speicher adressieren zu können.
Linux contra Windows
Hehe - keine Grundsatzdiskussion.
Nun meine persönliche Wahl des Betriebssystems würde immer auf Linux fallen, bevorzugt auf Debian. Suse ist mir für meinen Geschmack etwas zu einfach zu konfigurieren.
Zugegebenermaßen sind meine aktuellsten Erfahrungen damit auf Version 9.3 begründet, also auch schon älteren Datums.
Aber prinzipiell bietet Linux meines Erachtens mehr und detaillierter Konfigurationsmöglichkeiten als jedes Windows. Auch ist mein persönliches Empfinden, dass Linux ressourcen-optimierter arbeiten kann als Windows.
Und nein, ich bin kein Tux-Fanatiker
Die Problematik mit den 32Bit-Systemen und der Addressierungsgrenze des RAMs ist mir bekannt, ich meine aber auch mal von einer Anpassung von Windows XP (32Bit) gehört zu haben.
Ich denke es wird wohl der Q6600 werden, wenn es ja nun keine Fehlinvestition ist und der Preis vergleichbar einem 3GHz DualCore ist.
Als Betriebssystem werde ich mit Debian experimentieren und als Windowsmanager kommt wohl fluxBox, OpenBox oder wenn's doch grafischer sein soll Xfce zum Einsatz.
Aber der WM wird wohl meine letzte Sorge sein.
Und wenn mir alles nicht gefällt, kann ich immer noch Windows nehmen, aber ich denke das wird sein Dasein als Gastsystem fristen.


Nun meine persönliche Wahl des Betriebssystems würde immer auf Linux fallen, bevorzugt auf Debian. Suse ist mir für meinen Geschmack etwas zu einfach zu konfigurieren.
Zugegebenermaßen sind meine aktuellsten Erfahrungen damit auf Version 9.3 begründet, also auch schon älteren Datums.
Aber prinzipiell bietet Linux meines Erachtens mehr und detaillierter Konfigurationsmöglichkeiten als jedes Windows. Auch ist mein persönliches Empfinden, dass Linux ressourcen-optimierter arbeiten kann als Windows.
Und nein, ich bin kein Tux-Fanatiker

Die Problematik mit den 32Bit-Systemen und der Addressierungsgrenze des RAMs ist mir bekannt, ich meine aber auch mal von einer Anpassung von Windows XP (32Bit) gehört zu haben.
Ich denke es wird wohl der Q6600 werden, wenn es ja nun keine Fehlinvestition ist und der Preis vergleichbar einem 3GHz DualCore ist.
Als Betriebssystem werde ich mit Debian experimentieren und als Windowsmanager kommt wohl fluxBox, OpenBox oder wenn's doch grafischer sein soll Xfce zum Einsatz.
Aber der WM wird wohl meine letzte Sorge sein.
Und wenn mir alles nicht gefällt, kann ich immer noch Windows nehmen, aber ich denke das wird sein Dasein als Gastsystem fristen.

franzkat hat geschrieben:Suse ist mir für meinen Geschmack etwas zu einfach zu konfigurieren.
Was ist denn das für ein merkwürdiges Qualitätskriterium ?
Ganz einfach:
Wenn ich einen Suse-Server aufsetze, dann muss ich erstmal Yast und Konsorten verbieten meine angepassten Konfigurationsdateien zu verändern.
Suse mag ja durch Konfigurationsdialoge die Einrichtung "vereinfachen" zu wollen, aber dafür schränkt es auch die Konfigurationsmöglichkeiten auf die in Dialogen verfügbaren Optionen ein.
Und da sage ich doch lieber "Nein danke!".
Und da ich bei Servern auf Debian setze, fällt meine Wahl für eine Workstation auch darauf.
Wenn ich einen Suse-Server aufsetze, dann muss ich erstmal Yast und Konsorten verbieten meine angepassten Konfigurationsdateien zu verändern.
Suse mag ja durch Konfigurationsdialoge die Einrichtung "vereinfachen" zu wollen, aber dafür schränkt es auch die Konfigurationsmöglichkeiten auf die in Dialogen verfügbaren Optionen ein.
Und da sage ich doch lieber "Nein danke!".
Also mit einem Wort : SuSE ist alles in allem für dich n i c h t einfacher zu konfigurieren.
Dachte ich's mir doch. Nur so macht die Aussage Sinn; denn nur der Masochist beklagt sich, wenn etwas zu einfach zu konfigurieren ist.
Wer lieber klickt anstelle mit vi, vim, joe oder mcedit Parameter zu setzen, für den ist Suse wohl die bessere Wahl.
Naja; da könnten wir jetzt eine lange Grundatzdiskission führen; dafür ist das allerdings nicht der richtige Ort. Aber eine Bemerkung kann ich mir dann doch nicht verkneifen : Wer meint, es sei besser, eine - sagen wir ma -l xorg.conf lieber mit vi zu bearbeiten als mit einem bequemen GUI-Tool, der übertreibt den Purismus meines Erachtens schon. Das ist so, als ob der Windows-User seine Grafikkartenkonfiguration mit einen Hex-Editor in der Registry vornimmt; alles nach dem Motto : Warum einfach; wenn's auch kompliziert geht.

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Ich sag nun mal bitte zurück zum Thema.
Im Smalltalk bereich habe ich soeine Diskussion unter Linux vs Windows angestoßen, aber kaum beteiligung.
Bei der Frage eines netten Communetymitglied wird soetwas angefangen!
*spiel Moralapsotel* *fg*
Na ja ist egal
nun zum Thema
@franzkat
Gebe dir vollkemmen recht, das von der Preis leistung der 4 Kern Prozi gut gelegen ist.
Nur gebe eins zu bedenken, Preis ist nicht alles, stabilität und "Stressbelastbarkeit" ist sehr wichtig.
Oder einfach gesagt, stell dir vor du hast 4 Hände und einen Taschenrechner. Dein kollege hat 4 Hände und 4 Taschenrechner.
Wer kann nun mehr aufgaben in 10 Sekunden lösen?
Desweiteren ist zu sagen das 32 Bit systeme nicht für diese Speichermenge ausgelegt sind.
Zur betriebssystemwahl äußer ich mich wie gesagt nur so! Ich ziehe Linux vor, aus unter diesem Post genannte Gründe.
Im Linux bereich macht dann das 32 bit system keinen wirlichen Sinn, weil ein 32 Bit Sytem z.B. Open Suse kostet 0€ und das 64 Bit System kostet 0€.
Den rest kann sich jeder denken. Und selbst wenn es kostenunterschiede gibt, wie bei Windoof liegen die Vorteile der 64 Bit Technik auf der Hand.
MfG
Im Smalltalk bereich habe ich soeine Diskussion unter Linux vs Windows angestoßen, aber kaum beteiligung.
Bei der Frage eines netten Communetymitglied wird soetwas angefangen!
*spiel Moralapsotel* *fg*
Na ja ist egal

nun zum Thema
@franzkat
Gebe dir vollkemmen recht, das von der Preis leistung der 4 Kern Prozi gut gelegen ist.
Nur gebe eins zu bedenken, Preis ist nicht alles, stabilität und "Stressbelastbarkeit" ist sehr wichtig.
Oder einfach gesagt, stell dir vor du hast 4 Hände und einen Taschenrechner. Dein kollege hat 4 Hände und 4 Taschenrechner.
Wer kann nun mehr aufgaben in 10 Sekunden lösen?
Desweiteren ist zu sagen das 32 Bit systeme nicht für diese Speichermenge ausgelegt sind.
Zur betriebssystemwahl äußer ich mich wie gesagt nur so! Ich ziehe Linux vor, aus unter diesem Post genannte Gründe.
Im Linux bereich macht dann das 32 bit system keinen wirlichen Sinn, weil ein 32 Bit Sytem z.B. Open Suse kostet 0€ und das 64 Bit System kostet 0€.
Den rest kann sich jeder denken. Und selbst wenn es kostenunterschiede gibt, wie bei Windoof liegen die Vorteile der 64 Bit Technik auf der Hand.
MfG
Bringt mir ein Quadcore (Intel Core 2 Quad) durch die beiden zusätzlichen Kerne einen Performance-Vorteil?
Um die Frage mal eindeutig zu beantworten: Der Quadcore ist im Vorteil. Hintergrund ist: VMware teilt den VMs (= Prozessen) immer jeweils die die Ressourcen eines Cores zu. Daher können auf Multicore Hoists mehr VMs zur selben Zeit aktiv sein.
Gruss
Herbert
Daher können auf Multicore Hoists mehr VMs zur selben Zeit aktiv sein.
Das hängt nicht von Single-oder Multi-Core ab. Bei mir auf meinem Single-Coresystem laufen manchmal 4 Systeme gleichzeitig als Team.
Das aktuelle VMware WS 6.x unterstützt zwei virtuelle Cores für die VM. Dass ein Multicore-Hardwaresystem günstiger ist, wenn z.B. auf dem Host neben der VM noch weitere Prozesse laufen, liegt auf der Hand.
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franzkat hat geschrieben:Daher können auf Multicore Hoists mehr VMs zur selben Zeit aktiv sein.
Das hängt nicht von Single-oder Multi-Core ab. Bei mir auf meinem Single-Coresystem laufen manchmal 4 Systeme gleichzeitig als Team.
Das aktuelle VMware WS 6.x unterstützt zwei virtuelle Cores für die VM. Dass ein Multicore-Hardwaresystem günstiger ist, wenn z.B. auf dem Host neben der VM noch weitere Prozesse laufen, liegt auf der Hand.
Dir erscheinen die VMs zwar "gleichzeitig aktiv". Von den CPU Ressourcen jedoch werden die VMs nacheinander betrieben, da
VMware teilt den VMs (= Prozessen) immer jeweils die die Ressourcen eines Cores zu.
Natürlich kann ein Core mehrere VMs handeln....
Gruss
Herbert
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Herbert hat geschrieben:franzkat hat geschrieben:Daher können auf Multicore Hoists mehr VMs zur selben Zeit aktiv sein.
Das hängt nicht von Single-oder Multi-Core ab. Bei mir auf meinem Single-Coresystem laufen manchmal 4 Systeme gleichzeitig als Team.
Das aktuelle VMware WS 6.x unterstützt zwei virtuelle Cores für die VM. Dass ein Multicore-Hardwaresystem günstiger ist, wenn z.B. auf dem Host neben der VM noch weitere Prozesse laufen, liegt auf der Hand.
Dir erscheinen die VMs zwar "gleichzeitig aktiv". Von den CPU Ressourcen jedoch werden die VMs nacheinander betrieben, daVMware teilt den VMs (= Prozessen) immer jeweils die die Ressourcen eines Cores zu.
Natürlich kann ein Core mehrere VMs handeln....
Gruss
Herbert
Das ist eben das, was zu meinem vorpost passt.
Also mehr Kere gleich mehr leistung für VMS

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