Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
WS10 Problem mit USB 3.0 Ports
WS10 Problem mit USB 3.0 Ports
Hallo,
ich hab ein neues Dell Notebook, dass nur noch USB3 Anschlüsse hat.
Meine virtuellen Maschinen sind vorher auf einer WS V7.1.5 gelaufen. Ich hab alles soweit auf dem Dell in WS10 am laufen.
Problem: Es lassen sich keine USB-Geräte mit dem Gast-Betriebssystem verbinden.
USB-Platten werden angezeigt, können aber nicht verbunden werden.
Sticks werden gar nicht angezeigt.
Einen Win 7 Gast hab ich mal auf die Hardware 10er Hardware hochgezogen. Hat auch nichts verbessert.
Host:
Win 7 64 Ultimate
WS V10.0.1
Gast:
Win 7 bzw. XP
In den Release Notes 10.0 schreiben die was von USB 3.0. Ich beherrsche die englische Sprache leider nicht. Nach dem was ich so raus-interpretiere habe, sollte es eigentlich funktionieren.
https://www.vmware.com/support/ws10/doc/workstation-10-release-notes.html
Vielleicht habt Ihr eine Lösung für das Problem.
Gruß Thomas
ich hab ein neues Dell Notebook, dass nur noch USB3 Anschlüsse hat.
Meine virtuellen Maschinen sind vorher auf einer WS V7.1.5 gelaufen. Ich hab alles soweit auf dem Dell in WS10 am laufen.
Problem: Es lassen sich keine USB-Geräte mit dem Gast-Betriebssystem verbinden.
USB-Platten werden angezeigt, können aber nicht verbunden werden.
Sticks werden gar nicht angezeigt.
Einen Win 7 Gast hab ich mal auf die Hardware 10er Hardware hochgezogen. Hat auch nichts verbessert.
Host:
Win 7 64 Ultimate
WS V10.0.1
Gast:
Win 7 bzw. XP
In den Release Notes 10.0 schreiben die was von USB 3.0. Ich beherrsche die englische Sprache leider nicht. Nach dem was ich so raus-interpretiere habe, sollte es eigentlich funktionieren.
https://www.vmware.com/support/ws10/doc/workstation-10-release-notes.html
Vielleicht habt Ihr eine Lösung für das Problem.
Gruß Thomas
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Dayworker
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- USB Improvement
s
USB 3 Streams have been implemented to enable high speed transfer of files from USB 3 external storage devices that support this technology. For customers running Workstation 10 on laptops with small hard disks, large data files, video files etc., can be stored on an external USB 3 storage device and accessed quickly from within the virtual machine.
VMware has also addressed issues Intel, NEC, AMD, TI and Linux Kernel host xHCI drivers to improve overall USB 3 compatibility and performance.
Da steht nichts anderes drin, daß VMware mehrere Treiber-Probleme für Intel, NEC, AMD, TI and Linux beseitigt hat. Aber vermutlich sind das weiterhin nicht alle Probleme.
Mach es dir einfach. Stöpsel die USB3-Platte wie früher auch an den Host und mach eine normale Netzwerkfreigabe darauf. Dann kannst du mit jedem aktuellen Gast-OS darauf zugreifen und umgehst damit solche Probleme.
OT:
Weshalb hast du auf die WS10 gewechselt?
Wenn du mit der WS7.1-Reihe zufrieden warst, wäre ich dabei geblieben. Mit der WS10 sind auch neue VMware-Tools hinzugekommen und wenn du ein aktivierungspflichtiges Gast-OS einsetzt, möchte das gerne nach dem einspielen wieder neu Aktiviert werden. Den automatischen Upgrade der VMware-Tools kann man in den VM-Einstellungen auch abschalten.
Danke für die schnelle Antwort.
Aber USB-Platte und Stick sind nur die Spitze des Eisbergs.
Ich verwende das Notebook zur Programmierung von Sondermaschine, Robotern usw.
Da gibt es sehr viele verschiedene Software-Tool und fast genauso viele Adapter zum Anschluss an das jeweilige Gerät (meist über USB oder Ethernet).
Um USB komm ich nicht rum.
Das mit der der Aktivierung ist mir auch schon aufgefallen.
Gegen WS < V10 spricht prinzipiell nichts. Die Beseitigung der USB-Problematik hat aber Vorrang.
Gruß Thomas
Aber USB-Platte und Stick sind nur die Spitze des Eisbergs.
Ich verwende das Notebook zur Programmierung von Sondermaschine, Robotern usw.
Da gibt es sehr viele verschiedene Software-Tool und fast genauso viele Adapter zum Anschluss an das jeweilige Gerät (meist über USB oder Ethernet).
Um USB komm ich nicht rum.
Das mit der der Aktivierung ist mir auch schon aufgefallen.
Gegen WS < V10 spricht prinzipiell nichts. Die Beseitigung der USB-Problematik hat aber Vorrang.
Gruß Thomas
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Dayworker
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Mit USB2.0-Geräten wird es aber sicherlich nicht zu diesen Problemen kommen. Von daher geh zumindest bei der USB3.0-Platte den Weg über die Netzwerkfreigabe.
Für alles weitere wäre ich dann sehr an einem vollständig, auf einen Freehoster verlinktes "vmware.log" aus dem VM-Ordner interessiert.
Mit neueren WS-Versionen soll angeblich der bisherige Weg, ein USB-Gerät auf dem Host unkonfiguriert zu lassen und es ausschließlich in die Obhut des Gast-OS zu geben, nicht mehr klappen. Wenn also das Host-OS ein Gerät nicht einbinden kann, bekommst du das nicht mehr in eine VM durchgereicht. Ich hab leider noch nicht herausbekommen, ob das abhängig vom Host-OS ist oder inzwischen allgemein gilt.
Für alles weitere wäre ich dann sehr an einem vollständig, auf einen Freehoster verlinktes "vmware.log" aus dem VM-Ordner interessiert.
Mit neueren WS-Versionen soll angeblich der bisherige Weg, ein USB-Gerät auf dem Host unkonfiguriert zu lassen und es ausschließlich in die Obhut des Gast-OS zu geben, nicht mehr klappen. Wenn also das Host-OS ein Gerät nicht einbinden kann, bekommst du das nicht mehr in eine VM durchgereicht. Ich hab leider noch nicht herausbekommen, ob das abhängig vom Host-OS ist oder inzwischen allgemein gilt.
Dayworker hat geschrieben:Mit neueren WS-Versionen soll angeblich der bisherige Weg, ein USB-Gerät auf dem Host unkonfiguriert zu lassen und es ausschließlich in die Obhut des Gast-OS zu geben, nicht mehr klappen. Wenn also das Host-OS ein Gerät nicht einbinden kann, bekommst du das nicht mehr in eine VM durchgereicht. Ich hab leider noch nicht herausbekommen, ob das abhängig vom Host-OS ist oder inzwischen allgemein gilt.
Das klingt übel!
Manche USB-Geräte vertragen sich nicht. Deshalb auch die VMs.
Die "vmware.log" würde ich dann löschen. Dann die VM starten und nacheinander die Problemgeräte testen.
Wegen dem Freehoster muss ich mich noch schlau machen.
Gruß Thomas
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Dayworker
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Ein "vmware.log" zu löschen, kannst du dir sparen. Bei den VMware-Desktopprodukten werden die rotiert und nach vier kompletten VM-Shutdowns ist das älteste (vmware-2.log) gelöscht. Von daher ist es wichtiger, jeweils nach einem VM-Shutdown das entstandene "vmware.log" passend umzubenennen und dadurch vor der Rotation zu schützen.
Hab jetzt mal verschiedene USB 2 Geräte getestet. Hat teilweise funktioniert.
Da möchte ich erst noch aussortieren, ob es an den Treibern der Hersteller liegt.
Ab welcher VM Version ist das so bzw. welche Version würdet Ihr mir empfehlen?
Hat vielleicht jemand einen Link für einen geeigneten Freehoster?
Vielen Dank für die Hilfe.
Gruß Thomas
Da möchte ich erst noch aussortieren, ob es an den Treibern der Hersteller liegt.
Weshalb hast du auf die WS10 gewechselt?
Wenn du mit der WS7.1-Reihe zufrieden warst, wäre ich dabei geblieben. Mit der WS10 sind auch neue VMware-Tools hinzugekommen und wenn du ein aktivierungspflichtiges Gast-OS einsetzt, möchte das gerne nach dem einspielen wieder neu Aktiviert werden. Den automatischen Upgrade der VMware-Tools kann man in den VM-Einstellungen auch abschalten.
Ab welcher VM Version ist das so bzw. welche Version würdet Ihr mir empfehlen?
Hat vielleicht jemand einen Link für einen geeigneten Freehoster?
Vielen Dank für die Hilfe.
Gruß Thomas
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Dayworker
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Für einen Neuling ist die WS10 schon okay. Für jemand der mit der WS7.1 länger gearbeitet hat, kennt auch deren Schwächen sehr genau oder kann damit auch mit neueren und nicht offiziell supporteten Gast-OS umgehen.
Prinzipiell stellt das Einspielen der VMware-Tools immer eine komplette Rekonfiguration der vHW dar und aktivierungspflichtige OS strafen sowas immer mit der Reaktivierungspflicht. Daher installiert man immer das aktivierungspflichtige Gast-OS komplett, spielt dann die VMware-Tools ein und aktiviert erst dann.
Freehoster gibt wie Sand am Meer und brauchbare finden sich unter anderem in meiner Signatur. Wenn du halbwegs Kontrolle über verlinkte Log-Dateien oder Abbildungen haben willst, empfehle ich immer eigenen Webspace zu nutzen. Wenn ein damit verbundenes Problem gelöst ist, löscht du die Datei(en) einfach.
Prinzipiell stellt das Einspielen der VMware-Tools immer eine komplette Rekonfiguration der vHW dar und aktivierungspflichtige OS strafen sowas immer mit der Reaktivierungspflicht. Daher installiert man immer das aktivierungspflichtige Gast-OS komplett, spielt dann die VMware-Tools ein und aktiviert erst dann.
Freehoster gibt wie Sand am Meer und brauchbare finden sich unter anderem in meiner Signatur. Wenn du halbwegs Kontrolle über verlinkte Log-Dateien oder Abbildungen haben willst, empfehle ich immer eigenen Webspace zu nutzen. Wenn ein damit verbundenes Problem gelöst ist, löscht du die Datei(en) einfach.
Hab die meisten USB-Adapter jetzt am laufen. Es funktionieren tatsächlich nur die USB3.0 Sticks und Platten nicht. Auf die kann ich aber verzichten.
Die WS10 scheint auch stabil zu laufen. Musste nur einige Maschinen auf V10 updaten, da sie immer im abgesicherten Modus starten wollten.
Gibt es irgendwo Informationen, wie ich die Prozessoren und den Speicher für die Maschinen optimal einstelle?
Hab einen Dell 6800 mit i7 (Task-Manager zeigt 8 Prozessoren) und 32GB Speicher.
Gast-BS sind XP und W7
Gruß Thomas
PS: War 2 Wochen auf Inbetriebnahme. Deshalb konnte ich mit den Gerät nicht weiter machen
Die WS10 scheint auch stabil zu laufen. Musste nur einige Maschinen auf V10 updaten, da sie immer im abgesicherten Modus starten wollten.
Gibt es irgendwo Informationen, wie ich die Prozessoren und den Speicher für die Maschinen optimal einstelle?
Hab einen Dell 6800 mit i7 (Task-Manager zeigt 8 Prozessoren) und 32GB Speicher.
Gast-BS sind XP und W7
Gruß Thomas
PS: War 2 Wochen auf Inbetriebnahme. Deshalb konnte ich mit den Gerät nicht weiter machen
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Dayworker
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Der "Abgesicherte Modus" von Windows hat meiner bisherigen Erfahrung nach nichts mit einer v.HW-Version zu tun. Wenn Windows von selbst im "Abgesicherte Modus" startet, fehlt ihm meist ein wichtiger Treiber und da die v.HW bei VMware noch auf dem uralten Pentium3-Chipsatz samt zugehöriger Southbridge beruht, gibt es für mich eigentlich nur noch wenige Ursachen dafür. Entweder sind die Treiber für deine USB-Geräte wirklich grottig oder ein Virenscanner bzw sonstige Security-Suite der Firmen Avira, Kaspersky, Avast, Norton, Comodo etc ist nach einem Signatur-Update mal wieder anderer Meinung zur Sicherheit uralter Treiberdateien.
Was meinst du mit "Prozessoren und den Speicher für die Maschinen optimal einstellen" ?
In der virtualisierten VMware-Welt gilt die Devise: "Nur soviel (vRAM, vCPU, vDISK) wie nötig und nicht wie möglich." Du bist in vielen Fällen mit einer Singlecore-VM und zwischen 512-1024MB an vRAM gut bedient. Da man eine vDISK jederzeit erst aussen per VMware-Anwendung und dann innerhalb des Gastes aufblasen kann, solltest du dich dort einfach an den OS-Minima orientieren. Der Rückweg über die VMware-Anwendung eine vDISK zu verkleinern ist nur umständlich über mehrere Zwischenschritte möglich oder du mußt die gesamte VM durch den VMware-Converter prügeln, der seine Arbeit fast in Zeitluppe erledigt.
Um auf dein USB-Problem zurückzukommen. Sieh dir mal selbst deine "vmware.log" an und such nach USB-Fehlermeldungen durch VMware. Falls VMware da ein Problem mit einem bestimmten USB-Treiber hat, wird das vielfach auch mitgeloggt. Alternativ verlinkst du die vorhandenen, vollständigen Logs auf einen Freehoster und wir schauen dann mal drüber.
Was meinst du mit "Prozessoren und den Speicher für die Maschinen optimal einstellen" ?
In der virtualisierten VMware-Welt gilt die Devise: "Nur soviel (vRAM, vCPU, vDISK) wie nötig und nicht wie möglich." Du bist in vielen Fällen mit einer Singlecore-VM und zwischen 512-1024MB an vRAM gut bedient. Da man eine vDISK jederzeit erst aussen per VMware-Anwendung und dann innerhalb des Gastes aufblasen kann, solltest du dich dort einfach an den OS-Minima orientieren. Der Rückweg über die VMware-Anwendung eine vDISK zu verkleinern ist nur umständlich über mehrere Zwischenschritte möglich oder du mußt die gesamte VM durch den VMware-Converter prügeln, der seine Arbeit fast in Zeitluppe erledigt.
Um auf dein USB-Problem zurückzukommen. Sieh dir mal selbst deine "vmware.log" an und such nach USB-Fehlermeldungen durch VMware. Falls VMware da ein Problem mit einem bestimmten USB-Treiber hat, wird das vielfach auch mitgeloggt. Alternativ verlinkst du die vorhandenen, vollständigen Logs auf einen Freehoster und wir schauen dann mal drüber.
Dayworker hat geschrieben:Der "Abgesicherte Modus" von Windows hat meiner bisherigen Erfahrung nach nichts mit einer v.HW-Version zu tun. Wenn Windows von selbst im "Abgesicherte Modus" startet, fehlt ihm meist ein wichtiger Treiber und da die v.HW bei VMware noch auf dem uralten Pentium3-Chipsatz samt zugehöriger Southbridge beruht, gibt es für mich eigentlich nur noch wenige Ursachen dafür. Entweder sind die Treiber für deine USB-Geräte wirklich grottig oder ein Virenscanner bzw sonstige Security-Suite der Firmen Avira, Kaspersky, Avast, Norton, Comodo etc ist nach einem Signatur-Update mal wieder anderer Meinung zur Sicherheit uralter Treiberdateien..
Sorry, hab mich falsch ausgedrückt.
Die Maschine V6.x startet unter VM10 mit dem Bildschirm, in dem man im abgesicherten Modus oder auch normal starten kann. Egal welche Variante man wählt, das System läuft kurz an (Win Logo) danach erschient wieder der Bildschirm mit dem abgesicherten Modus. Mit einem Shut Down kann man die Endlosschleife wieder beenden.
Nachdem ich die Maschine auf V10 upgedatet hatte, war das Problem behoben.
Was meinst du mit "Prozessoren und den Speicher für die Maschinen optimal einstellen" ?
In der virtualisierten VMware-Welt gilt die Devise: "Nur soviel (vRAM, vCPU, vDISK) wie nötig und nicht wie möglich." Du bist in vielen Fällen mit einer Singlecore-VM und zwischen 512-1024MB an vRAM gut bedient. Da man eine vDISK jederzeit erst aussen per VMware-Anwendung und dann innerhalb des Gastes aufblasen kann, solltest du dich dort einfach an den OS-Minima orientieren. Der Rückweg über die VMware-Anwendung eine vDISK zu verkleinern ist nur umständlich über mehrere Zwischenschritte möglich oder du mußt die gesamte VM durch den VMware-Converter prügeln, der seine Arbeit fast in Zeitluppe erledigt.
Hab bei verschiedenen Einstellungen (mal mehr, mal weniger CPUs und Ram) keine wesentlichen Performance-Unterschiede festgestellt.
Um auf dein USB-Problem zurückzukommen. Sieh dir mal selbst deine "vmware.log" an und such nach USB-Fehlermeldungen durch VMware. Falls VMware da ein Problem mit einem bestimmten USB-Treiber hat, wird das vielfach auch mitgeloggt. Alternativ verlinkst du die vorhandenen, vollständigen Logs auf einen Freehoster und wir schauen dann mal drüber.
Hab mal in eine XP-Maschine einen USB2 Stick gesteckt. Der funktioniert!
Danach eine USB3 Platte. Funktioniert nicht.
https://www.dropbox.com/l/M9R3w2fEstWarHhzOQiBQ9?
Hab mich mal mit der Dropbox versucht.
Gruß Thomas
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Dayworker
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Da würden mich sowohl das "vmware.log" als auch die zeitnahen Meldungen im Ereignis-Log des Gast-Windows interessieren. Ich habe hier völlig problemlos VMs mit der v.HW-Version 4 unter WS10 im Trialmodus laufen lassen können.Die Maschine V6.x startet unter VM10 mit dem Bildschirm, in dem man im abgesicherten Modus oder auch normal starten kann. Egal welche Variante man wählt, das System läuft kurz an (Win Logo) danach erschient wieder der Bildschirm mit dem abgesicherten Modus. Mit einem Shut Down kann man die Endlosschleife wieder beenden.
Nachdem ich die Maschine auf V10 upgedatet hatte, war das Problem behoben.
Wegen der Endlosschleife sei dir gesagt, daß man in jedem lauffähigen Windows mit als erstes immer den Automatischen Neustart deaktivieren sollte. Windows bleibt dann nämlich mit einem BSOD stehen und mit dieser Fehlernummer findet man auch eine Lösung. So aus der Hüfte würde ich schätzen, daß dem Windows der richtige Plattentreiber fehlte und du daher den BSOD 7b vermutlich gesehen hättest.
Was bedeutet das "mal mehr, mal weniger" genau?Hab bei verschiedenen Einstellungen (mal mehr, mal weniger CPUs und Ram) keine wesentlichen Performance-Unterschiede festgestellt.
Es gibt zumindest bei VMwares Desktopprodukten einen gewichtigen Grund, weshalb man sich beim vRAM immer am Minimum orientieren sollte. Je nach genauer Produktversion wird ab einer bestimmten vRAM-Grösse dessen Großteil von VMware als "auslagerungsfähig" gekennzeichnet. Dem kommt das Host-OS umgehend nach und im Endeffekt verbleiben vom vRAM nur noch 400-500MB im pRAM des Hostes. Du kannst diesen Umstand selbst nachstellen, wenn du einem Gast eine vRAM-Grösse zuweist, dich anschließend im Gast-OS zumindest anmeldest oder auch noch ein bisken rumspielst und dann den RAM-Verbrauch der VM in Form des Prozesses "vmware-vmx.exe" im Host-OS kontrollierst. Bis zu einer von der Produktionversion abhängigen vRAM-Grösse irgendwo zwischen 768-1500MB sollte der im Host-OS für den VMware-Prozeß gelistete Arbeitsspeicher zumindest gleich oder aufgrund des virtuellen PCI-Adressbereiches und des virtuellen Grafik-Speichers eher etwas grösser, als das konfigurierte vRAM sein. Sobald du einen bestimmten Punkt in der vRAM-Grösse erreicht hast, wird die VM nur noch zu einem geringen Teil im pRAM gehalten und die Ausführungsgeschwindigkeit sinkt, sobald vRAM in den virtuellen Host-Arbeitsspeicher umgelagert werden muß.
Vor diesem Hintergrund stellt sich mir gleich doppelt die Frage, weshalb dein 32bittiges XP mit 8GB bedacht wurde. Diese RAM-Grösse konntest du nur mit XP und XP+SP1 über einen Boot-Schalter wirklich ansprechen, mit SP2 und SP3 sind unabhängig von irgendwelchen Einstellungen nur noch 4GB sichtbar und du könntest dann an der Windows-Speicherverwaltung vorbei den zusätzlichen RAM nur über einen Treiber vielleicht für eine RAM-Disk nutzen.
Hab mal in eine XP-Maschine einen USB2 Stick gesteckt. Der funktioniert!
Danach eine USB3 Platte. Funktioniert nicht.Code: Alles auswählen
annotation = "PS2"
checkpoint.vmState = ""
cleanShutdown = "TRUE"
config.version = "8"
debugStub.winOffsets.value = "0x88,0x84,0x18,0x190,0x174,16,416,0x22c,0x228,0x1f0,0x224,0x20,0x18,0x18,0x20,0x24,4,0x11c,0x8,0x0,0x14,0x100000,0x1b0,0xc,0xc,0x18,0x13c,0x1f4"
debugStub.winOffsets.version = "7"
displayName = "XP_SPS32"
ehci.pciSlotNumber = "33"
ehci.present = "TRUE"
ethernet0.addressType = "generated"
ethernet0.connectionType = "custom"
ethernet0.generatedAddress = "00:0C:29:BD:D9:E0"
ethernet0.generatedAddressOffset = "0"
ethernet0.pciSlotNumber = "34"
ethernet0.present = "TRUE"
ethernet0.startConnected = "FALSE"
ethernet0.vnet = "VMnet1"
ethernet0.wakeOnPcktRcv = "FALSE"
extendedConfigFile = "XP_SPS32.vmxf"
floppy0.present = "FALSE"
guestOS = "winxppro"
gui.lastPoweredViewMode = "fullscreen"
hgfs.mapRootShare = "FALSE"
hpet0.present = "TRUE"
ide0:0.fileName = "Windows XP Professional-cl8.vmdk"
ide0:0.present = "TRUE"
ide0:0.redo = ""
ide1:0.autodetect = "FALSE"
ide1:0.deviceType = "cdrom-raw"
ide1:0.fileName = "Z:"
ide1:0.present = "TRUE"
ide1:0.startConnected = "TRUE"
memsize = "8192"
mks.enable3d = "TRUE"
mks.keyboardFilter = "allow"
numvcpus = "2"
nvram = "XP_SPS32.nvram"
pciBridge0.pciSlotNumber = "17"
pciBridge0.present = "TRUE"
pciBridge4.functions = "8"
pciBridge4.pciSlotNumber = "21"
pciBridge4.present = "TRUE"
pciBridge4.virtualDev = "pcieRootPort"
pciBridge5.functions = "8"
pciBridge5.pciSlotNumber = "22"
pciBridge5.present = "TRUE"
pciBridge5.virtualDev = "pcieRootPort"
pciBridge6.functions = "8"
pciBridge6.pciSlotNumber = "23"
pciBridge6.present = "TRUE"
pciBridge6.virtualDev = "pcieRootPort"
pciBridge7.functions = "8"
pciBridge7.pciSlotNumber = "24"
pciBridge7.present = "TRUE"
pciBridge7.virtualDev = "pcieRootPort"
policy.vm.managedVM = "FALSE"
policy.vm.managedVMTemplate = "FALSE"
policy.vm.mvmtid = ""
replay.filename = ""
replay.supported = "FALSE"
scsi0.pciSlotNumber = "16"
scsi0.present = "TRUE"
sharedFolder.maxNum = "0"
sharedFolder0.present = "FALSE"
softPowerOff = "TRUE"
sound.autodetect = "TRUE"
sound.fileName = "-1"
sound.pciSlotNumber = "32"
sound.present = "TRUE"
svga.autodetect = "TRUE"
tools.remindInstall = "FALSE"
tools.syncTime = "TRUE"
tools.upgrade.policy = "useGlobal"
toolsInstallManager.updateCounter = "2"
unity.wasCapable = "FALSE"
usb.autoConnect.device0 = ""
usb.autoConnect.device1 = ""
usb.autoConnect.device2 = ""
usb.pciSlotNumber = "35"
usb.present = "TRUE"
usb.vbluetooth.startConnected = "TRUE"
usb:0.deviceType = "hid"
usb:0.parent = "-1"
usb:0.port = "0"
usb:0.present = "TRUE"
usb:1.deviceType = "hub"
usb:1.parent = "-1"
usb:1.port = "1"
usb:1.present = "TRUE"
usb:1.speed = "2"
uuid.bios = "56 4d 17 d2 d5 96 48 f7-b2 74 8e e5 62 bd d9 e0"
uuid.location = "56 4d 17 d2 d5 96 48 f7-b2 74 8e e5 62 bd d9 e0"
vc.uuid = ""
virtualHW.productCompatibility = "hosted"
virtualHW.version = "10"
vmci0.id = "1656609248"
vmci0.pciSlotNumber = "36"
vmci0.present = "TRUE"
vmotion.checkpointFBSize = "134217728"
Ausgehend vom letzten, dem "vmware.log" ohne Zahlen im Namen hast du deiner XP-VM überhaupt kein USB3.0-Controller gegönnt. Dafür müßte sich irgendwo ein xhci-Eintrag finden lassen. Da dieser fehlt, meldet VMware folgerichtig im Log:
2014-03-14T11:46:46.551+01:00| vmx| I120: USBGA: device 2000000909300b1f arrived
2014-03-14T11:46:46.551+01:00| vmx| I120: USBGA: Autoconnecting new device
2014-03-14T11:46:46.551+01:00| vmx| I120: USB: Connecting device 0x2000000909300b1f
2014-03-14T11:46:46.551+01:00| vmx| I120: MsgHint: msg.usb.hcAutoConnect
2014-03-14T11:46:46.551+01:00| vmx| I120+ The device "Toshiba 2.5"External Hard Disk Drive" was unable to connect to its ideal host controller. An attempt will be made to connect this device to the best available host controller. This might result in undefined behavior for this device.---------------------------------------
Da würden mich sowohl das "vmware.log" als auch die zeitnahen Meldungen im Ereignis-Log des Gast-Windows interessieren. Ich habe hier völlig problemlos VMs mit der v.HW-Version 4 unter WS10 im Trialmodus laufen lassen können.
Endlosschleife:
Wollte das Problem mit gesicherten Maschinen nochmal nachstellen. Ist nicht mehr aufgetreten. Ursprünglich hatte ich die Maschinen über ein Netzlaufwerk auf das neue Notebook geclont.
Was bedeutet das "mal mehr, mal weniger" genau?
Der Eindruck beim Arbeiten an der VM.
Es gibt zumindest bei VMwares Desktopprodukten einen gewichtigen Grund, weshalb man sich beim vRAM immer am Minimum orientieren sollte. Je nach genauer Produktversion wird ab einer bestimmten vRAM-Grösse dessen Großteil von VMware als "auslagerungsfähig" gekennzeichnet. Dem kommt das Host-OS umgehend nach und im Endeffekt verbleiben vom vRAM nur noch 400-500MB im pRAM des Hostes. Du kannst diesen Umstand selbst nachstellen, wenn du einem Gast eine vRAM-Grösse zuweist, dich anschließend im Gast-OS zumindest anmeldest oder auch noch ein bisken rumspielst und dann den RAM-Verbrauch der VM in Form des Prozesses "vmware-vmx.exe" im Host-OS kontrollierst. Bis zu einer von der Produktionversion abhängigen vRAM-Grösse irgendwo zwischen 768-1500MB sollte der im Host-OS für den VMware-Prozeß gelistete Arbeitsspeicher zumindest gleich oder aufgrund des virtuellen PCI-Adressbereiches und des virtuellen Grafik-Speichers eher etwas grösser, als das konfigurierte vRAM sein. Sobald du einen bestimmten Punkt in der vRAM-Grösse erreicht hast, wird die VM nur noch zu einem geringen Teil im pRAM gehalten und die Ausführungsgeschwindigkeit sinkt, sobald vRAM in den virtuellen Host-Arbeitsspeicher umgelagert werden muß.
Vor diesem Hintergrund stellt sich mir gleich doppelt die Frage, weshalb dein 32bittiges XP mit 8GB bedacht wurde. Diese RAM-Grösse konntest du nur mit XP und XP+SP1 über einen Boot-Schalter wirklich ansprechen, mit SP2 und SP3 sind unabhängig von irgendwelchen Einstellungen nur noch 4GB sichtbar und du könntest dann an der Windows-Speicherverwaltung vorbei den zusätzlichen RAM nur über einen Treiber vielleicht für eine RAM-Disk nutzen.
Hab die VMs mal auf 2 Prozessoren mit je 2 Cores und 4GB Speicher gestellt So als Universaleinstellung.
Ausgehend vom letzten, dem "vmware.log" ohne Zahlen im Namen hast du deiner XP-VM überhaupt kein USB3.0-Controller gegönnt. Dafür müßte sich irgendwo ein xhci-Eintrag finden lassen. Da dieser fehlt, meldet VMware folgerichtig im Log: 2014-03-14T11:46:46.551+01:00| vmx| I120: USBGA: device 2000000909300b1f arrived
2014-03-14T11:46:46.551+01:00| vmx| I120: USBGA: Autoconnecting new device
2014-03-14T11:46:46.551+01:00| vmx| I120: USB: Connecting device 0x2000000909300b1f
2014-03-14T11:46:46.551+01:00| vmx| I120: MsgHint: msg.usb.hcAutoConnect
2014-03-14T11:46:46.551+01:00| vmx| I120+ The device "Toshiba 2.5"External Hard Disk Drive" was unable to connect to its ideal host controller. An attempt will be made to connect this device to the best available host controller. This might result in undefined behavior for this device.---------------------------------------
Hier nochmal das Log-File einer W7 Maschine mit USB2 und USB3 Stick/Platte. W7 sollte doch eigentlich USB3 Controller/Treiber haben.
https://www.dropbox.com/sh/dbc80etdmlrujd5/4O3OeuSi6T
Aber wie gesagt, ich kann ohne Sticks und HDD in den VMs leben. Dafür gibt's ja die VMWare-Tools.
Kann man eigentlich verhindern, dass sich bestimmte Geräte mit der virt. Maschine verbinden? Immer wenn ich meine Mobile Wireless Karte starte, möchten sich alle laufenden VMs mit dieser verbinden.
Möchte mich an dieser Stelle auch mal für Eure Hilfe bedanken. Hat man nicht oft, dass einen in Foren so ausführlich und tiefgründig geholfen wird.
Gruß Thomas
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Dayworker
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- Wohnort: laut USV-Log am Ende der Welt...
Beide Einstellungen, Quadcore und 4GB, sind ungünstig. Eine Quadcore-VM bekommt nur dann Rechenzeit zugeteilt, wenn diese Anzahl an Kernen auf dem Host auch frei ist und dies ist bei einer Single- oder maximal Dualcore-VM weit häufiger der Fall. Daher steigt damit auch die Ausführungsgeschwindigkeit dieser VM und sie fühlt sich flüssiger an. Falls du die VMs nicht gerade auf einer SSD lagerst, sorgt bereits deine Sparse-Disk (mitwachsende vDISK) von 32GB Grösse für eine deutliche Bremswirkung. Mal davon abgesehen, daß bei Sparse-Disks regelmäßiges, manuelles Shrinken eine Pflicht ist. Continuum hat alles zum Shrinken hier im Forum mal mehrfach beschrieben.Hab die VMs mal auf 2 Prozessoren mit je 2 Cores und 4GB Speicher gestellt So als Universaleinstellung.
Wenn du viele Daten innerhalb der VM schreibst, kannst du sowieso den einzigsten Vorteil einer Sparse-Disk (belegt nur soviel Platz auf dem Host, wie Daten in der VM vorhanden sind) nicht nutzen. Eine Sparse-Disk wächst bei hohem Schreibaufkommen sehr schnell auf die eingestelle Grösse der vDISK an. Du hättest dann genausogut auch eine Preallocated vDISK nutzen können. Zur Grösse der vDISK sei dir gesagt, daß du zwar eine vDISK in jedem VMware-Produkt problemlos per GUI-Anwendung (WS, Player, Fusion und vSphere-/Web-Client unter ESXi) vergrössern kannst, das Verkleinern jedoch nur umstellig möglich ist. Wenn du also für Gast-OS und Daten separate vDISKs vorsiehst (sollte heutzutage eine Selbstverständlichkeit sein), kann die OS-Platte sehr klein sein, was Backup und Restore vereinfacht und im Falle eines Converter-Durchlaufs auch den Zeitfaktor positiv beeinflußt. Da viele moderne OS eine Änderung der Partitionierung zur Laufzeit, daß System-Laufwerk jedoch davon meist ausgeschlossen ist, ermöglichen, wäre das ein weiterer Grund für die saubere Trennung von OS und Daten. Selbst die Migration auf ein anderes VMware-Produkt wäre ein weiterer Grund. Du müßtest dann ggf nur die OS-Platte importieren oder durch den lahmen Converter jagen. Die Datenplatte würde man dann in der anderen Umgebung neu anlegen und nur den Inhalt wie üblich kopieren. Dies ist unabhängig von der Netzwerk-Geschwindigkeit in den meisten Fällen immer noch deutlich schneller, als den bekanntermaßen lahmen Converter dafür zu nutzen.
Win7 bringt im Gegensatz zu Win8 keinen generischen USB3-Treiber mit und du bist stattdessen auf die Herstellertreiber angewiesen. VMware unterstützte USB3 anfangs (WS9) auch nur NEC-Controller, dies wurde mit der WS10 deutlich erweitert, wie du in den von dir verlinkten Release-Notes nachlesen kannst.Hier nochmal das Log-File einer W7 Maschine mit USB2 und USB3 Stick/Platte. W7 sollte doch eigentlich USB3 Controller/Treiber haben.
Ja kannst du.Kann man eigentlich verhindern, dass sich bestimmte Geräte mit der virt. Maschine verbinden? Immer wenn ich meine Mobile Wireless Karte starte, möchten sich alle laufenden VMs mit dieser verbinden.
Wenn du einen USB-Controller zur VM hinzufügst, kannst du ja sowohl die USB-Compatibility als auch den Auto-Connect einstellen. In jedem Fall enthält dein VM-Config (VMX) zwei feste USB-Geräte:
- usb.autoConnect.device0 = "path:1/9/5 autoclean:1"
- usb.autoConnect.device1 = "path:1/9/15 autoclean:1"
Code: Alles auswählen
2014-03-17T10:41:30.921+01:00| vmx| I120: VUsbUpdateVigorFieldsAndAutoconnect: New set of 7 USB devices
2014-03-17T10:41:30.921+01:00| vmx| I120: USB: Found device [name:Logitech\ USB\ Receiver vid:046d pid:c52b path:1/9/1 speed:full family:hid,hid-bootable instanceId:USB\\VID_046D&PID_C52B\\5&23F5E648&0&2 arbRuntimeKey:3 version:2]
2014-03-17T10:41:30.921+01:00| vmx| I120: USB: Found device [name:Dell\ Wireless\ 5570\ HSPA+\ (42Mbps)\ Mobile\ Broadband\ Card vid:413c pid:81a3 path:1/9/9 speed:high family:vendor,comm instanceId:USB\\VID_413C&PID_81A3\\5&23F5E648&0&10 arbRuntimeKey:4 version:2]
2014-03-17T10:41:30.921+01:00| vmx| I120: USB: Found device [name:Logitech\ USB\ Keyboard vid:046d pid:c315 path:1/9/12/2 speed:low family:hid,hid-bootable instanceId:USB\\VID_046D&PID_C315\\6&2CBFBCA2&0&3 arbRuntimeKey:5 version:2]
2014-03-17T10:41:30.921+01:00| vmx| I120: USB: Found device [name:Sunplus\ Innovation\ Laptop_Integrated_Webcam_HD vid:1bcf pid:2984 path:1/0/0/4 speed:high family:other,imaging instanceId:USB\\VID_1BCF&PID_2984\\6&1AEA19D7&0&5 arbRuntimeKey:1 version:2]
2014-03-17T10:41:30.921+01:00| vmx| I120: USB: Found device [name:Broadcom\ 5880 vid:0a5c pid:5800 path:1/1/0/7 speed:full family:other,smart-card instanceId:USB\\VID_0A5C&PID_5800\\0123456789ABCD serialnum:0123456789ABCD arbRuntimeKey:2 version:2]
2014-03-17T10:41:30.921+01:00| vmx| I120: USB: Found device [name:Shared\ Broadcom\ Corp\ Contacted\ SmartCard\ 0 vid:0e0f pid:0004 speed:full family:smart-card deviceType:virtual-smartcard version:2]
2014-03-17T10:41:30.921+01:00| vmx| I120: USB: Found device [name:Virtual\ Bluetooth\ Adapter vid:0e0f pid:0008 speed:full family:wireless,bluetooth deviceType:virtual-bluetooth version:2]
2014-03-17T10:41:30.921+01:00| vmx| I120: USB: Removing stale autoconnect pattern [path:1/9/5 autoclean:1 virtPath:usb.autoConnect.device0 version:2]
2014-03-17T10:41:30.921+01:00| vmx| I120: USB: Removing autoconnect pattern for usb.autoConnect.device0
2014-03-17T10:41:30.922+01:00| vmx| I120: FILE: FileDeletionRetry: Non-retriable error encountered (C:\DATEN\Virtual Machines\W7_LOAD\W7_LOAD.vmx~): Unknown error 2 (0x2) (2)
2014-03-17T10:41:30.938+01:00| vmx| I120: USB: Removing stale autoconnect pattern [path:1/9/15 autoclean:1 virtPath:usb.autoConnect.device1 version:2]
2014-03-17T10:41:30.938+01:00| vmx| I120: USB: Removing autoconnect pattern for usb.autoConnect.device1
2014-03-17T10:41:30.939+01:00| vmx| I120: FILE: FileDeletionRetry: Non-retriable error encountered (C:\DATEN\Virtual Machines\W7_LOAD\W7_LOAD.vmx~): Unknown error 2 (0x2) (2)
2014-03-17T10:41:30.949+01:00| vmx| I120: MsgHint: msg.usb.autoConnectFailed
2014-03-17T10:41:30.949+01:00| vmx| I120+ A USB device that was previously attached to this VM could not be automatically reconnected. If the device is still available but resides on a different USB port, reconnect it manually.
2014-03-17T10:41:30.949+01:00| vmx| I120+ ---------------------------------------Hab die VMs mal auf 2 Prozessoren mit je 2 Cores und 4GB Speicher gestellt So als Universaleinstellung.
Beide Einstellungen, Quadcore und 4GB, sind ungünstig. Eine Quadcore-VM bekommt nur dann Rechenzeit zugeteilt, wenn diese Anzahl an Kernen auf dem Host auch frei ist und dies ist bei einer Single- oder maximal Dualcore-VM weit häufiger der Fall. Daher steigt damit auch die Ausführungsgeschwindigkeit dieser VM und sie fühlt sich flüssiger an. Falls du die VMs nicht gerade auf einer SSD lagerst, sorgt bereits deine Sparse-Disk (mitwachsende vDISK) von 32GB Grösse für eine deutliche Bremswirkung. Mal davon abgesehen, daß bei Sparse-Disks regelmäßiges, manuelles Shrinken eine Pflicht ist. Continuum hat alles zum Shrinken hier im Forum mal mehrfach beschrieben.
Wenn du viele Daten innerhalb der VM schreibst, kannst du sowieso den einzigsten Vorteil einer Sparse-Disk (belegt nur soviel ...
Sorry Jungs, das ist mir zu hoch. Ich bin nur ein einfacher SPS-Pogrammierer.
So viel hab ich verstanden:
1 Prozessor 1 Core
Die Platte nicht "preallocated" einstellen. Kann ich das nachträglich umstellen oder muss ich neu aufsetzen?
Die VMs liegen auf einer SSD.
Kann man eigentlich verhindern, dass sich bestimmte Geräte mit der virt. Maschine verbinden? Immer wenn ich meine Mobile Wireless Karte starte, möchten sich alle laufenden VMs mit dieser verbinden.
Ja kannst du.
Wenn du einen USB-Controller zur VM hinzufügst, kannst du ja sowohl die USB-Compatibility als auch den Auto-Connect einstellen. In jedem Fall enthält dein VM-Config (VMX) zwei feste USB-Geräte:Welche Geräte das jetzt genau sind, ist ebenfalls im Log aufgeführt:
- usb.autoConnect.device0 = "path:1/9/5 autoclean:1"
- usb.autoConnect.device1 = "path:1/9/15 autoclean:1"
Code: Alles auswählen
2014-03-17T10:41:30.921+01:00| vmx| I120: VUsbUpdateVigorFieldsAndAutoconnect: New set of 7 USB devices
2014-03-17T10:41:30.921+01:00| vmx| I120: USB: Found device [name:Logitech\ USB\ Receiver vid:046d pid:c52b path:1/9/1 speed:full family:hid,hid-bootable instanceId:USB\\VID_046D&PID_C52B\\5&23F5E648&0&2 arbRuntimeKey:3 version:2]
2014-03-17T10:41:30.921+01:00| vmx| I120: USB: Found device [name:Dell\ Wireless\ 5570\ HSPA+\ (42Mbps)\ Mobile\ Broadband\ Card vid:413c pid:81a3 path:1/9/9 speed:high family:vendor,comm instanceId:USB\\VID_413C&PID_81A3\\5&23F5E648&0&10 arbRuntimeKey:4 version:2]
2014-03-17T10:41:30.921+01:00| vmx| I120: USB: Found device [name:Logitech\ USB\ Keyboard vid:046d pid:c315 path:1/9/12/2 speed:low family:hid,hid-bootable instanceId:USB\\VID_046D&PID_C315\\6&2CBFBCA2&0&3 arbRuntimeKey:5 version:2]
2014-03-17T10:41:30.921+01:00| vmx| I120: USB: Found device [name:Sunplus\ Innovation\ Laptop_Integrated_Webcam_HD vid:1bcf pid:2984 path:1/0/0/4 speed:high family:other,imaging instanceId:USB\\VID_1BCF&PID_2984\\6&1AEA19D7&0&5 arbRuntimeKey:1 version:2]
2014-03-17T10:41:30.921+01:00| vmx| I120: USB: Found device [name:Broadcom\ 5880 vid:0a5c pid:5800 path:1/1/0/7 speed:full family:other,smart-card instanceId:USB\\VID_0A5C&PID_5800\\0123456789ABCD serialnum:0123456789ABCD arbRuntimeKey:2 version:2]
2014-03-17T10:41:30.921+01:00| vmx| I120: USB: Found device [name:Shared\ Broadcom\ Corp\ Contacted\ SmartCard\ 0 vid:0e0f pid:0004 speed:full family:smart-card deviceType:virtual-smartcard version:2]
2014-03-17T10:41:30.921+01:00| vmx| I120: USB: Found device [name:Virtual\ Bluetooth\ Adapter vid:0e0f pid:0008 speed:full family:wireless,bluetooth deviceType:virtual-bluetooth version:2]
2014-03-17T10:41:30.921+01:00| vmx| I120: USB: Removing stale autoconnect pattern [path:1/9/5 autoclean:1 virtPath:usb.autoConnect.device0 version:2]
2014-03-17T10:41:30.921+01:00| vmx| I120: USB: Removing autoconnect pattern for usb.autoConnect.device0
2014-03-17T10:41:30.922+01:00| vmx| I120: FILE: FileDeletionRetry: Non-retriable error encountered (C:\DATEN\Virtual Machines\W7_LOAD\W7_LOAD.vmx~): Unknown error 2 (0x2) (2)
2014-03-17T10:41:30.938+01:00| vmx| I120: USB: Removing stale autoconnect pattern [path:1/9/15 autoclean:1 virtPath:usb.autoConnect.device1 version:2]
2014-03-17T10:41:30.938+01:00| vmx| I120: USB: Removing autoconnect pattern for usb.autoConnect.device1
2014-03-17T10:41:30.939+01:00| vmx| I120: FILE: FileDeletionRetry: Non-retriable error encountered (C:\DATEN\Virtual Machines\W7_LOAD\W7_LOAD.vmx~): Unknown error 2 (0x2) (2)
2014-03-17T10:41:30.949+01:00| vmx| I120: MsgHint: msg.usb.autoConnectFailed
2014-03-17T10:41:30.949+01:00| vmx| I120+ A USB device that was previously attached to this VM could not be automatically reconnected. If the device is still available but resides on a different USB port, reconnect it manually.
2014-03-17T10:41:30.949+01:00| vmx| I120+ ---------------------------------------
Hier mal das .vmx-File
Code: Alles auswählen
.encoding = "windows-1252"
config.version = "8"
virtualHW.version = "10"
numvcpus = "4"
cpuid.coresPerSocket = "2"
maxvcpus = "4"
scsi0.present = "TRUE"
scsi0.virtualDev = "lsisas1068"
memsize = "4096"
mem.hotadd = "TRUE"
scsi0:0.present = "TRUE"
scsi0:0.fileName = "W7_LEER-cl3.vmdk"
ide1:0.present = "TRUE"
ide1:0.autodetect = "TRUE"
ide1:0.deviceType = "cdrom-raw"
ethernet0.present = "TRUE"
ethernet0.startConnected = "FALSE"
ethernet0.virtualDev = "e1000"
ethernet0.wakeOnPcktRcv = "FALSE"
ethernet0.addressType = "generated"
usb.present = "TRUE"
ehci.present = "TRUE"
sound.present = "TRUE"
sound.fileName = "-1"
sound.autodetect = "TRUE"
mks.enable3d = "TRUE"
pciBridge0.present = "TRUE"
pciBridge4.present = "TRUE"
pciBridge4.virtualDev = "pcieRootPort"
pciBridge4.functions = "8"
pciBridge5.present = "TRUE"
pciBridge5.virtualDev = "pcieRootPort"
pciBridge5.functions = "8"
pciBridge6.present = "TRUE"
pciBridge6.virtualDev = "pcieRootPort"
pciBridge6.functions = "8"
pciBridge7.present = "TRUE"
pciBridge7.virtualDev = "pcieRootPort"
pciBridge7.functions = "8"
vmci0.present = "TRUE"
roamingVM.exitBehavior = "go"
displayName = "W7_LOAD"
guestOS = "windows7"
nvram = "W7_LOAD.nvram"
virtualHW.productCompatibility = "hosted"
extendedConfigFile = "W7_LOAD.vmxf"
ide1:0.startConnected = "TRUE"
ethernet0.generatedAddress = "00:0C:29:BB:2E:85"
tools.syncTime = "FALSE"
annotation = "Win 7 Ultimate 27.9.2011|0D|0AUpdates|0D|0AAntivir|0D|0ANotpad++|0D|0APDF|0D|0AGPS-Track Analyse|0D|0A---------------------------------------------|0D|0AFeb. 2014|0D|0ANach VM-Tool Update wurde Win 7 neu aktiviert!"
uuid.location = "56 4d f1 73 89 51 e7 da-ce 3d ea 41 6c bb 2e 85"
uuid.bios = "56 4d f1 73 89 51 e7 da-ce 3d ea 41 6c bb 2e 85"
cleanShutdown = "TRUE"
replay.supported = "FALSE"
unity.wasCapable = "FALSE"
replay.filename = ""
scsi0:0.redo = ""
pciBridge0.pciSlotNumber = "17"
pciBridge4.pciSlotNumber = "21"
pciBridge5.pciSlotNumber = "22"
pciBridge6.pciSlotNumber = "23"
pciBridge7.pciSlotNumber = "24"
scsi0.pciSlotNumber = "160"
usb.pciSlotNumber = "32"
ethernet0.pciSlotNumber = "33"
sound.pciSlotNumber = "34"
ehci.pciSlotNumber = "35"
vmci0.pciSlotNumber = "36"
scsi0.sasWWID = "50 05 05 63 89 51 e7 d0"
vmotion.checkpointFBSize = "134217728"
usb:1.present = "TRUE"
ethernet0.generatedAddressOffset = "0"
vmci0.id = "-764201956"
usb:1.deviceType = "hub"
ide1:0.fileName = "auto detect"
vc.uuid = ""
policy.vm.mvmtid = ""
hpet0.present = "TRUE"
usb.vbluetooth.startConnected = "FALSE"
sound.virtualDev = "hdaudio"
usb:1.speed = "2"
softPowerOff = "TRUE"
usb.autoConnect.device0 = ""
toolsInstallManager.updateCounter = "3"
tools.remindInstall = "FALSE"
usb_xhci.present = "FALSE"
usb_xhci.pciSlotNumber = "-1"
checkpoint.vmState = ""
usb_xhci.autoConnect.device0 = ""
ethernet0.connectionType = "custom"
ethernet0.vnet = "VMnet1"
usb.generic.allowHID = "TRUE"
usb_xhci.autoConnect.device1 = ""
floppy0.present = "FALSE"
gui.lastPoweredViewMode = "fullscreen"
usb.autoConnect.device1 = ""
usb:0.present = "TRUE"
usb:0.deviceType = "hid"
usb:0.port = "0"
usb:0.parent = "-1"Bei welchem Gerät muss ich das AutoConnect abschalten, wenn ich folgende Karte deaktivieren möchte?
Die Syndax lautet wahrscheinlich "usb.autoConnect.devicex = "FALSE""
Code: Alles auswählen
2014-03-17T10:41:30.921+01:00| vmx| I120: USB: Found device [name:Dell\ Wireless\ 5570\ HSPA+\ (42Mbps)\ Mobile\ Broadband\ Card vid:413c pid:81a3 path:1/9/9 speed:high family:vendor,comm instanceId:USB\\VID_413C&PID_81A3\\5&23F5E648&0&10 arbRuntimeKey:4 version:2] Gruß Thomas
Die Platte nicht "preallocated" einstellen. Kann ich das nachträglich umstellen oder muss ich neu aufsetzen?
Ich hab's gefunden.
http://vmware-forum.de/viewtopic.php?t=15094&highlight=preallocate
-
Dayworker
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- Wohnort: laut USV-Log am Ende der Welt...
Die Auto-Connect-Geschichte kannst du in den VM-Einstellungen verändern. Dazu hatte ich dir bereits geschrieben:
Soweit mir bekannt ist, kannst du dieses USB-Auto-Connect nur komplett aber nicht fallweise abschalten. Auch wenn deine VMX-Datei bisher keinen Auto-Geräte-Eintrag enthält, gibt es noch andere Ort, wo diese eingetragen sein könnten. Das "vmware.log" liefert dir dort meist deutlich hilfreichere Auflistungen, als nur die Einträge der VMX-Datei abzuklappern.
Die Einstellmöglichkeit der USB-Compatibility sprich USB1.1, 2.0 oder 3.0 und USB-Auto-Connect hast du aber nicht beim Hinzufügen eines USB-Controllers, sondern kannst diese jederzeit in den VM-Einstellungen ändern.Wenn du einen USB-Controller zur VM hinzufügst, kannst du ja sowohl die USB-Compatibility als auch den Auto-Connect einstellen.
Soweit mir bekannt ist, kannst du dieses USB-Auto-Connect nur komplett aber nicht fallweise abschalten. Auch wenn deine VMX-Datei bisher keinen Auto-Geräte-Eintrag enthält, gibt es noch andere Ort, wo diese eingetragen sein könnten. Das "vmware.log" liefert dir dort meist deutlich hilfreichere Auflistungen, als nur die Einträge der VMX-Datei abzuklappern.
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