Hallo,
Ich habe WS 714 unter Ubuntu 10.04 Desktop am Laufen. Leider kann ich mich nicht mit Gnome anfreunden und studiere schon seit einiger Zeit an Kubuntu herum... leider ist dieses OS nicht in der "Compatibility Guide" zu finden ist.
Nach dem Lesen von einigen Posts, (in verschiedenen Foren) welche hauptsaechlich die Installation behalten, muesste diese Konstellation eigentlich auch funktionieren.
Lieder bin ich zu wenig versiert, um zu beurteilen, ob es sich bei Kubuntu um "separates" OS handelt...
Frage:
Ist Kubuntu ein Spezialfall, oder soll ich grundsaetzlich die Finger von dieser Sache lassen?
Vielen Dank fuer jeden Tipp!
Hans
Die Foren-SW läuft ohne erkennbare Probleme. Sollte doch etwas nicht funktionieren, bitte gerne hier jederzeit melden und wir kümmern uns zeitnah darum. Danke!
Verwendung von Kubuntu als HostOS (WS 714)
Hallo,
openSUSE funktioniert bei mir (und einigen meiner Kunden) ohne Probleme, siehe hier: http://vmware-forum.de/viewtopic.php?t=23643&highlight=opensuse
openSUSE funktioniert bei mir (und einigen meiner Kunden) ohne Probleme, siehe hier: http://vmware-forum.de/viewtopic.php?t=23643&highlight=opensuse
Dayworker hat geschrieben:Kubuntu ist nichts anderes als das normale Ubuntu nur halt mit KDE-Desktop.
Wesentlich interessanter für eine erfolgreiche Funktion ist bei Linux eigentlich immer die laufende Kernelversion...
Interessant, danke fuer den Tipp! Mein Ubuntu Desktop 10.04 hat Kernel 2.6.32-30 und Kubuntu 10.04 hat Kernel 2.6.32.21. Wird wohl nicht ganz so einfach ein passendes Kubuntu 10.04 zu finden...
Danke.
Hans
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Dayworker
- King of the Hill
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- Registriert: 01.10.2008, 12:54
- Wohnort: laut USV-Log am Ende der Welt...
Mach es dir einfach. Stefan Becker hat im Sticky VMPlayer > 3.12 / WS 7.12, Linux Kernel >= 2.6.35 mal einige Patches zusammengetragen, um die WS auf für sie zu neuen Kerneln zur erfolgreichen Mitarbeit zu bewegen.
Das du danach besser die Finger von etwaigen Kernel-Updates lassen solltest, mit allen sich daraus ergebenen Konsequenzen, sollte dir aber klar sein.
Das du danach besser die Finger von etwaigen Kernel-Updates lassen solltest, mit allen sich daraus ergebenen Konsequenzen, sollte dir aber klar sein.
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